Thilo Schneider / 24.05.2021 / 12:00 / Foto: Tomaschoff / 23 / Seite ausdrucken

Exklusiv auf Achgut.com: Märchen mit neuem Ende

Kennen Sie Kristen Bell? Sie haben vielleicht schon von ihr gehört, wenn Sie kleinere Kinder oder Enkel haben. Kristen Bell ist eine Disney-Schauspielerin und lieh ihre Stimme unter anderem „Elsa“ in „Frozen“. Falls Sie den Film auf Englisch gesehen haben. Was Sie natürlich NICHT getan haben. Schon vor einiger Zeit erwähnte Kristen Bell, dass sie ihren Kindern jeden Abend Märchen vorliest (Janeisklaaa) und anschließend die Kinder in der folgenden Diskussion in den Schlaf quatscht.

Denn, so lässt das Glöckchen verlauten, „sie fragt ihre Mädchen auch nach dem Prinzen, der Schneewittchen küsst, ohne dass sie wach ist, um ihre Zustimmung zu geben.“ Das, so sagt die charmante Eisprinzessin, „untergrabe alles, was sie ihren Kindern über sexuelle Gewalt und Missbrauch beibringt“. Ja, das ist furchtbar. Das müssen wir ändern. Mein Vorschlag für „Schneewittchen reloaded“ lautet wie folgt:

Da lag jetzt das arme Schneewittchen auf dem Boden. Der Glassarg war zersprungen. „Küsse Sie“, verlangten die kleinwüchsigen Menschen vom Prinzen. „Ich kann nicht“, sagte der Prinz und nestelte an seiner Strumpfhose, „sie hat ihre Einwilligung nicht gegeben!“ „Aber sie stirbt“, beschwerte sich der größte und dickste kleinwüchsige Mensch. „Ja mei“, der Prinz war unsicher, „wenn ich sie küsse und sie kommt nicht zu sich, war es Nekrophilie und ich habe eine Leiche geschändet. Kommt sie aber zu sich, habe ich unter Umständen eine Klage wegen sexueller Belästigung am Hals. Blöd jetzt...“ „Dann küsse eben mich!“, rief der dickste der kleinen Menschen. „Und mich!“, rief ein anderer Mensch mit Wachstumsstörung. „Und mich“, „Und mich“, riefen all die anderen Kleinwüchsigen. „Ich bin aber nicht schwul“, bemerkte der Prinz. „Aha, homophob auch noch!“, stellte der dickste kleine Mensch zornig fest.

Der Prinz seufzte und dachte an die schlechte Presse, die ihm sein schwulenfeindliches Verhalten einbrächte und wischte sich den Mund ab. Und so küsste und herzte der Prinz alle sieben Kleinwüchsigen, dass es nur so eine Lust war. Und fortan lebten alle glücklich und zufrieden in einer transfeministischen Queerwohngruppe, während Schneewittchen langsam ein Teil des Waldbodens wurde. ENDE.

Dornröschen hat übrigens das gleiche Problem und muss an sich herumfummeln lassen. Allerdings gibt es hier keine sieben kleinwüchsigen Menschen. Aber auch hier kann geholfen werden:

Der Prinz, der nebenbei auch ausgebildeter Rettungssanitäter war, bemerkte sofort, dass mit Dornröschen etwas nicht stimmte. Er streckte ihren Hals weit nach hinten, legte ihr die rechte Hand auf die Stirne und drückte ihr mit Zeigefinger und Daumen die Nase zu, öffnete Dornröschens Mund und beatmete sie kräftig, indem er seinen Mund auf ihren drückte. Dornröschens Brustkorb hob und senkte sich langsam, dann erbrach sie, atmete aber wieder.

Der Prinz wischte sich das Gesicht ab und zog einen Notizblock aus seiner Gesäßtasche. „Einmal reanimieren, macht nach GoÄ mit 3,5-fachem Satz (besondere Schwere wegen Erbrechens) 350,- Euro ohne Anritt und Nachtzuschlag, alles zusammen dann 700,- Euro. Zahlst du bar oder per Bankeinzug?“, rechnete er zusammen. „Ich habe 100 Jahre lang geschlafen – gehen auch Reichsmark?“, wollte Dornröschen wissen. „Nein“, antwortete der Prinz. „Nun, dann wüsste ich etwas Anderes“, sagte die Wiedererweckte und leckte sich lasziv über die Lippen. Der Prinz schüttelte angewidert den Kopf. „Nein danke, ich bin leider eine transsexuelle Cis-Frau im Körper eines Mannes und ausgerechnet heute asexuell unterwegs.“

Dornröschens Gesicht war ein einziges Fragezeichen. „Ich kann dich dann aber nicht bezahlen“, jammerte sie. Der Prinz überlegte kurz. „Doch“, sagte er, „doch, das geht! Du flechtest Dir Zöpfe, setzt dich vor eine Schule und streikst für das Klima und von allem, was dann an Tantiemen reinkommt, bekommst du 30 Prozent“. Und wenn sie nicht gerade vor dem Weltwirtschaftsforum spricht, dann sitzt sie da noch heute. ENDE.

Müllerstochter auf voller Feindfahrt

Der Möglichkeiten gibt es Hunderte! What about Rumpelstilzchen 2021?

„Also, du musst meinen Namen erraten, sonst gehört mir dein Kind“, forderte Rumpelstilzchen, „das war der Deal. Du hast drei Chancen!“ Die Müllerstochter überlegte einen Moment, dann sagte sie: „Weißt du was? Ist mir egal. Nimm das Kind.“

Rumpelstilzchen war verblüfft: „Willst du das Kind nicht behalten?“, wollte er wissen. Die Müllerstochter nickte zaghaft. „Wenn ich es mir so überlege… Schau, ich habe Karriere gemacht. Ich bin die erste Frau im Staat und habe die Verfassung ändern lassen. Stirbt mein Mann, werde ich das Königreich regieren…“, sie lächelte kurz und ihr Blick ging in die Ferne, „…und er stirbt bald, ich weiß es. Ich werde der Welt beweisen, dass es keinen Penis braucht, um ein Königreich zu regieren!“ Rumpelstilzchen war mehr entsetzt als verblüfft: „Ja, und dein Kind?“ „Da sind wir beim Kern des Problems. In meiner Position lassen sich Mutterschaft und Karriere nur schwer vereinbaren. Und das Kind ist eh noch klein, es wird ihm also völlig egal sein, ob ich oder eine andere Person es aufzieht. Eigentlich hätte ich es nie kriegen dürfen, aber…“, sie seufzte, „…in der patriarchalisch-archaischen Weltsicht der toxischen Männer im Palast war das meine Aufgabe. Dabei weiß ich ja nicht einmal, ob das Kind vom König ist…“

Rumpelstilzchen wurde zornig: „Was? Du Schlampe hast es mit mehreren…?“ „Was bildet ihr alten weissen Männer euch eigentlich ein?“, brüllte die Müllerstochter dazwischen, „Glaubt Ihr denn, ein Kind wäre die Erfüllung für jede Frau? Ich bin eine selbstständige, gutaussehende junge Frau, die vom Leben mehr erwartet, als Stroh zu Gold zu spinnen. Ich habe ein Recht auf ein eigenes Leben!“ Die Müllerstochter war nun auf voller Feindfahrt: „Du willst das Kind? Nimm es oder lass es!

Dann gebe ich es in eine Kindertagesstätte! Eine Frau muss Prioritäten setzen!“ Und Rumpelstilzchen wurde so wütend, dass es ums Feuer hüpfte und schrie: „Das haben dir die Sozialisten gesagt, das haben dir die Sozialisten gesagt!“, und es riss sich vor Zorn, gegen jede physikalische Regel, mitten entzwei. Die Müllerstochter aber gab ihr Kind in die Kita, vergiftete den König und zettelte, kaum an der Macht, einen Krieg gegen das Nachbarkönigreich an. ENDE.

OK, ich habe einen Lauf…

Frau Holle

Und so trat die faule Jungfrau unter das Tor, aber statt Gold regnete es Pech auf sie herab und sie wurde buchstäblich pechschwarz. Zornig stapfte sie nach Hause. „Wie siehst du denn aus?“, wollte Goldmarie entsetzt wissen. „Wie jemand, der nicht für Geld seine Arbeitskraft prostituiert hat“, gab die Pechmarie zornig zurück. Die Stiefmutter nickte ihrer pechschwarzen Tochter zu. „Erzähl weiter“, sagte sie.

Und die Pechmarie ließ sich nicht lange bitten: „Frau Holle ist eine elende Ausbeuterin und hat mir den Lohn verweigert, nur, weil ich schwarz bin!“ „Nicht, weil du einfach faul warst?“, erkundigte sich Goldmarie vorsichtig. „Du dreckige Rassistin“, donnerte die Pechmarie, „seit Jahren schon arbeitest du auf unsere Kosten, frisst unser Essen, liegst in unseren Betten…“

„Moment“, wandte die Goldmarie ein, „das Haus habe ich von meinem Vater geerbt, eigentlich ist es umgekehrt. Ihr seid hier eingezogen…“ „Totaler Schwachsinn“, unterbrach sie jetzt die Stiefmutter, „Deine Väter und Vaterväter haben das Haus auf den Knochen unserer Vorfahren aufgebaut und eine koloniale und immerwährende Schuld auf sich geladen. Das ist unser Haus und nur gerecht, wenn du deinen Lohn mit uns teilst!“

„Aber ich habe doch dafür gearbeitet?“, wandte die Goldmarie ein. „Höhö, ,gearbeitet‘, hört sie Euch an“, höhnte ihre Stiefschwester. „Zur Nutte des Großkapitals und seiner faschistischen Handlanger hast du dich gemacht!“, schleuderte sie hinterher. Ihre Mutter, Goldmaries Stiefmutter, wurde gefährlich ruhig und sachlich: „So, wie wir beide das sehen…“, sie warf einen Blick auf Pechmarie, „…ist dein Vermögen unrechtmäßig und unredlich erworben. Wir finden, du solltest es teilen. 80 Prozent für uns beide, der Rest für Dich!“

Goldmarie schluckte hart: „Sonst was?“ „Sonst…“, sagte die Stiefmutter leise und eindringlich, „…sonst geben wir das an die Presse und was die aus dir machen, kannst du dir vorstellen. Eine Verbrennung ist dagegen ein Kindergeburtstag.“ „BLM, BLM“, skandierte Pechmarie dazwischen. „Und wenn Ihr arbeiten geht?“, schlug Goldmarie zaghaft vor. „Mich nimmt doch keiner, weil ich schwarz bin“, jammerte und klagte die Pechmarie. Und so öffnete Goldmarie seufzend ihre Geldkiste und überreichte 80 Prozent ihres Vermögens an ihre Stiefmutter und Pechmarie. Und ging schweigend und pflichtbewusst weiter arbeiten, weil sie sich so schämte. ENDE. 

Und, zu guter Letzt... 

Das Ende des Froschkönigs

„Ich möchte in deinem Bettchen schlafen“, verlangte der Frosch. Die Prinzessin war verblüfft. „Ernsthaft? Ich soll eine unter Naturschutz stehende, weil von Aussterben bedrohte Amphibie mit ins Bett nehmen?“ „Vertrau mir“, sagte der Frosch, „ich bin nämlich in Wahrheit gar kein Frosch, sondern ein Prinz von England und Nummer sechs in der Thronfolge.“ „Na, wenn das so ist…“, sagte die Fernsehprinzessin und schlug die Decke auf die Seite, „…frisch hereingehüpft, mein Prinz!“ Und wenn sie nicht gerade eine Dokusoap drehen, dann kuscheln der schleimige Frosch und die Fernsehprinzessin noch heute. Ende.  

So. Jetzt zufrieden, Ihr woken Bastarde?

(Weitere Märchen des Autors unter www.politticker.de)  

Von Thilo Schneider ist in der Achgut-Edition erschienen: The Dark Side of the Mittelschicht, Achgut-Edition, 224 Seiten, 22 Euro.

Foto: Tomaschoff

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Leserpost

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Lutz Herrmann / 24.05.2021

Die warmen Brüder Grimm am anderen Ufer habt ihr vergessen. Ohne die hätten wir nicht diese schöne Blogeinträge über die gute alte Zeit mit ihren Gewaltexzessen.

Ellen Vincent / 24.05.2021

Ge-ni-al, Herr Schneider!

Herbert Priess / 24.05.2021

Danke!!! Die Märchen bekommen bei mir in meinen PDF Sammelordner mit Namen: cultur cancel, gendern und anderer Wahnsinn einen Ehrenplatz.

Christa Ludwig / 24.05.2021

Ich sah im Vorübergehen auf einem kleinen Mäuerchen allerlei zum Mitnehmen, darunter auch Bücher.  2 Frauen unterhielten sich, suchten Kinderbücher für die kleinen Enkel. Ich zeigte auf “Schneewittchen” . Darauf die Frage: “Ist das denn noch aktuell?” Meine amerikanische Nichte bestätigte meinen Schock mit der Antwort, es sei drüben genauso wegen des Kiss without demand. Ich hatte meinem schwierigen, zusammengewürfelten Haufen von vorwiegend ausländischen 16-Jährigen in der Adventszeit bei einer Kerze jeden Morgen vorgelesen, oft Weihnachtserlebnisse von Soldaten. Es herrschte dabei eine ungeheure Ruhe und Entspanntheit.

Gudrun Meyer / 24.05.2021

Das Märchen von der Goldmarie könnte auch so enden: “Sie ließ  sich erpressen oder vielleicht auch nicht, und ging dann zu den Identitären.  Den geistigen Aufwand, die vorgeburtlichen Kolonial- und rassistischen Verbrechen der Goldmarie auf ebenfalls vorgeburtliche Kosten ihre Stiefschwester und -mutter aufzulisten, brauchten sich die Journalisten daher nicht mehr zu machen. Es war auch nicht nötig, nachzuweisen, dass die Goldmarie aufgrund ihrer Hautfarbe schuld an einem Todesfall durch übermäßige Polizeigewalt in Minneapolis war.  Man brauchte nicht mal die Geschichte der Vorfahren der Goldmarie umzuschreiben, bzw. diesen Vorfahren vorzuwerfen das es auch auf ihrem Kontinent schwarze Sklaven gegeben habe. Es reichte, auf die Gefahr hinzuweisen, die von den Identitären ausging. Und als Erlebnisorientierte, die mehrheitlich nach etwas dunkleren, toxischen Weißen aussahen, aber aufgrund ihrer gesellschaftlicher Opferstellung people of color waren, über eine Minderheit herfielen, deren mediale Darstellung ein mehr als komplexes Problem ist, wehrte sich eine Cousine der Stiefschwester der Goldmarie heroisch gegen die Feindschaft, die ein toxischer, weißer Mann der genannten Minderheit entgegenbrachte. Der hatte nämlich eine Verschwörungslegende angesprochen, die nicht ausgesprochen werden darf, bevor sie so richtig in die Gänge gekommen ist. Mit der angegriffenen Minderheit und deren Situation hatten die Verschwörungslegende und der journalistische Kampf dagegen zwar herzlich wenig zu tun, dafür aber inspirierte die Haltungsjournaille zumindest indirekt die kniefällige, politische Antwort auf die Sause der kulturellen Bereicherer. Und weil andererseits den Schwurblern, die die Rückgabe ihrer Grundrechte forderten, kein Entgegenkommen gewährt wurde, verbündeten sie sich angeblich mit den Identitären. Laut der Goldmarie stimmt das gar nicht. Aber wer wird schon einer Identitären glauben? Und wenn die Hetzjournos nicht gestorben sind - nein, sind sie nicht . . .

Ymme Schaffner / 24.05.2021

Sorry: ...  f l i c h t s t dir Zöpfe ...

W. Hoffmann / 24.05.2021

Spaß beiseite, Herr Schneider. Was, wenn Sie heute bei Ihrem Abendspaziergang eine Person auf dem Gehweg liegen sehen? Gehen Sie näher, um zu helfen, verletzen Sie das Abstandsgebot. Das kostet, je nach Gauleitung und Richterlaune schnell mal 250 Euro. Ganz ohne sexuelle Belästigung.

Heike Olmes / 24.05.2021

Ach Herr Schneider, das war echt der Hammer!!!  Danke! Meine Lieblingsstelle “.... sagte der Prinz und nestelte an seiner Strumpfhose.” Irgendwie kann ich mit diese Szene auch in unserem Parlament vorstellen und habe so eine Lachreserve für die ganze nächste Woche.

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