Der EK Frontmännin sei dies ans Herz gelegt: “Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst, dann mache einen Plan”. Wohlan…
Naja, guter Bedford-Strohm kommt ja in der evangelischen Kirche vielerorts schon aus Steckdose, da will die Arbeitsgruppe Dieselschweif um Landesbischöfin Ilse Junkermann auch progressiv mitwirken. Es scheint allerdings , als wären dabei die Geschwindigkeiten auf Autobahnen mit denen von Kirchenaustritten verwechselt worden. Ich bin zwar auch für Geschwindigkeitsbegrenzungen, aber der Meinung, dass die Kirche dafür nicht zuständig ist. Sie soll sich vielmehr um ihre Kerngebiete kümmern und dabei die Frage stellen, welche Auswirkungen es auf die Strohmversorgung hat, wenn man in Jerusalem seinen Starkstrohmstecker verbirgt, anstatt ihn mit dem stärksten Netz zu verbinden.
Solange die Abtreibung grenzenlos erlaubt ist - ist alles in Ordnung.
Verehrte Herrschaften der News-Redaktion Auch wenn Frau Junkermann (noch Bischöfin der ev. Kirche in Mitteldeutschland) gern als „Neben“ Umweltministerin agiert, anstatt sich um die elementaren Aufgaben der ev. Kirche zu kümmern (Verkündigung des Evangeliums, Seelsorge, Werben zur Nachfolge Jesu Christi usw.) so wurde in dem Petitionsaufruf die menschliche Sicherheit, wie im Artikel behauptet nicht ganz vergessen. Der Aufruf benennt drei Aspekte: 1. Den Umweltschutz 2. Die Verbesserung des Verkehrsflusses und 3. Die menschliche Sicherheit (siehe auch Mitteldeutsche Kirchenzeitung) Der 3. Aspekt im Wortlaut: Nicht zuletzt wird die Verkehrssicherheit erhöht; es kann davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Unfälle und der Verkehrstoten zurückgeht. Ein Zusammenhang zwischen Tempolimit und weniger Verkehrstoten ist statistisch nachweisbar: 2014 sind auf den Strecken mit Tempolimit 15 Prozent weniger Personen aufgrund eines Unfalls gestorben; das ergab eine Auswertung des Deutschen Verkehrssicherheitsrates. Es ist immer gut, wenn man vor Veröffentlichung eines Artikels genau recherchiert. Bitte berichtigen Sie Ihren Artikel. Sich nur auf die Mitteldeutsche Zeitung zu verlassen ist schon ziemlich leichtsinnig. Helmut Ernst Kaßner
@Ludeloff Klaus, ich muss schon sagen, ihr letzter Satz hat was!
Hingegen nicht klimagefährdent ist es, alkoholisiert Auto zu fahren. Das war doch auch mal im Gespräch und in Brasilien gab bzw. gibt es einen großflächigen Versucht, Autos mit Ethanol zu betreiben.
Kirchen, die sich zu politischen Organisationen machen, machen sich lächerlich und überflüssig.
Und wann äußert sich die Frau Landesbischöfin einmal zu der tatsächlichen und unmittelbaren Vernichtung von Menschenleben in der Form von Abtreibung, statt sich in wolkigen Thesen über die „Menschheit“ und den „Grundlagen des Lebens“ zu ergehen? Und wann erkennt sie an, dass die Idee, dass der Mensch der Feind der Natur sei, eine zutiefst menschenfeindliche Haltung ist, d.h. unchristlich?
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