Ich fordere” Evangelische Kirche” ab in den Mülleimer! Zur Rettung des Weltklimas.
Die evangelische Kirche hat unzweifelhaft Kompetenz beim Thema Umwelt- und Klimaschutz, müsste sich dabei aber auf die eigenen Wurzeln besinnen und “Seid fruchtbar und mehret euch” mal so interpretieren, dass der Satz in der heutigen Welt Sinn macht. Aber was will man von Gebetsfachkräften erwarten, die aus den braven Steuerzahlern Josef und Maria die Flüchtlinge Josef und Maria machen? Wer so denkt, der denkt an alles - ausser seinen nächsten, seiner angestammten Klientel! Mit dieser Einstellung wird die Kirche den Weg der SPD gehen.
Eine Kirche hat vom Staat grundsätzlich nichts zu fordern!
Ich finde es ganz toll, dass Frau Junkermann auch über umfassende naturwissenychaftliche Kenntnisse verfügt.
Was ist mit den fliegenden Teppichen? 150 km/h, oder was? Und wie schnell dürfen herrenlose Kreuze auf dem Tempelberg fliegen? Die SUV-Jule war ja auch etwas flotter unterwegs. Also, liebe EKD, lass den Scheiß!
Die evangelische Kirche sollte lieber dafür sorgen, daß ihr eigenes Personal nicht vollgesoffen im Auto andere Kinder Gottes in Gefahr bringt. Mit schleimiger Appeasementhaltung gegenüber der Politik versuchen die Kirchen verzweifelt, gegen Ihren sinkenden Stellenwert innerhalb der Gesellschaft anzukämpfen und agieren, ganz ähnlich wie die ihnen ganz besonders verbundene SPD, völlig in die falsche Richtung. Nur weiter so, bald können beide jedem Einzelnen ihrer Mitglieder persönlich die Hand reichen und anschließend gemeinsam auf Nahles Pferd in die Lieblingskneipe von Käsmann reiten. Das spart CO2 ein und rettet die Welt, allerdings nicht vor dem wirklichen Übel, den Staatskirchen, dem Staatsfunk und den Staatstragenden!
Die Genossinnen und Genossen Kirchenvertreter sollten sich um Gottes Wort, die Frohe Botschaft und das Seelenheil ihrer noch verbliebenen Schäfchen kümmern. Wenn die weiter so agitieren wie ein Parteitag der Grünen, sind die Schafe bald beim Metzger. Und der arbeitet neuerdings nach der Halal-Methode, Kein Trost ist auch der katholische Parteiflügel, der einen Politkommissar hat, der seinem Namen alle Ehre macht. Wie sein berüchtigter Vetter gleichen Namens hadert er mit dem “Christlichen Abendland”. Ich wäre eher für ein Limit bei der Besoldung der GenossInnen Bischöfe. Die kennt nämlich bis dato keine Obergrenze in wird in ganzer Pracht vom Steuerzahler aufgebracht. Und darüber bin ICH sehr aufgebracht. Ende.
... dieser „Kirche“ empfehle ich die schnellstmögliche Eingliederung als Untergruppierung der (ROTEN) „Grünen“. Das war‘s dann allerdings mit den „Segnungen“ der Kirchensteuer…
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