eine “Maßnahme”, die Erzwingung der Teilnahme an einem gentechnischen Experiment, würde ich persönlich nicht als Spesen bezeichnen.
Liebe AchGutler, der Artikel verweist auf ZWEI verschiedene Artikel in der SZ, aber die beiden Links führen zu demselben Artikel! Grüße BK (Anm. d. Red.: Der Link ist aktualisiert. Danke für den Hinweis.)
So, so, das Maskentragen in Innenräumn soll also etwas bringen… Wie merkwürdig, dass das in grossen Vergleichen nirgendwo zu sehen ist. Viele (qualitativ gute!) Studien mit Daten aus der realen Welt zeigen das sehr deutlich. Dass man mit Modellierungsansätzen alles Mögliche zeigen kann, weiss jeder, der sich mit dynamischen Systemen und den Ihnen zugrundeliegenden mathematisch-physikalischen Modellen auch nur minimal auskennt. Das bedeutet nicht, dass Modellierungen grundsätzlich wertlos sind. Aber sie müssen eben an der Realität gemessen werden. Wenn das nicht passiert, betreibt man keine ernsthafte Wissenschaft mehr.
“Die Anhänger der Maßnahmen wollen schon aus Gründen des Stolzes nicht wahrhaben, dass sie sich getäuscht haben und alles vergebens war.” Nein, sie haben sich nicht getäuscht, und nichts war vergebens. Sie sind nach Plan vorgegangen und bewiesen, dass in Deutschland eine Abschaffung der Grundrechte ohne jeglichen Widerstand möglich ist. Und wenn wir jetzt noch keine Diktatur haben, dann nur weil sie vertagt wurde.
»Just to be clear, actual science is the exact OPPOSITE of putting blind faith in supposed “experts.” And anyone who can’t or won’t show you the data he relied on or how he reached his conclusions is not a scientist; he is a propagandist.« — Larken Rose Zu deutsch: »Nur um das klarzustellen: Tatsächliche Wissenschaft ist das genaue Gegenteil von blindem Vertrauen in vermeintliche „Experten“. Und jeder, der Ihnen nicht zeigen kann oder will, auf welche Daten er sich stützt oder wie er zu seinen Schlussfolgerungen kommt, ist kein Wissenschaftler, sondern ein Propagandist.« Damit erfüllt Christina Berndt die Bedingungen eines Propagandisten, der Evidenz und Transparenz verachtet und dem Glauben in staatliche Repressalien frönt. Ob ihr bewusst ist, dass ihre Forderungen den totalitären Entwicklungen unserer Gesellschaft weiteren Vorschub leisten und den Menschen ihre Mündigkeit, Selbstbestimmung und Freiheit abspricht?
Es ist lohnend Journalisten wie Christina Berndt / Wissenschaftsredaktion (!) SZ und Joachim Müller-Jung sowie Sybille Anderl (Wissenchaftsredaktion FAZ) und die Leiterin der Wissenschaftredaktion der weLT, Pia Heinemann) genau zu begleiten. - Eine zähe Arbeit, aber aufschlussreich. Denn die Artikel in diesen Leitmedien sind nach wie vor noch sehr folgenreich. - Also: super Artikel, da oben, Felix Perrefort. - Der Blogger eugyppius hat sich besonders auf Christina Berndt eingestellt - ebenfalls sehr lohnenswert. Seine Artikel sind auf substack.
„Im vergangenen Jahr starben in San Francisco mehr Menschen an Fentanyl-Überdosen als an Covid-19, doch der Distriktstaatsanwalt Chesa Boudin verurteilte 2021 keine einzige Person wegen des Handels mit dem tödlichen Opioid.” (aus Stefan Frank, “Erdbeben in Kalifornien” auf dieser Seite, Spitzentext übrigens) Die Fentanyl-Pandmie ist im Gegensatz zu Covid-Plandemie ja auch real.
Es ist mehr als Glaube, es ist die größte Sekte, die es je gab, nämlich eine mit mehrheitlich lemminghafter Besessenheit zur Opferung seiner selbst und sogar der eigenen Kinder, manchmal wohl nur aus niederer Selbstverwirklichung. So etwas ist bisher immer nur bei Endzeitstimmung erwartet worden.
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