“Der Skandal um die Vizepräsidentin Kalli sollte daher einen Anstoß geben, sich über die institutionelle Reform des Europäischen Parlaments Gedanken zu machen.” Wer zum Teufel (muss ich hier mal fluchen) soll das denn anschieben? Die Banden in den Mitgliedsstaaten, die sich diese Bande zur Absicherung ihrer Bandenkriminalität geschaffen hat? Ich habe da einen besseren Vorschlag: Vorziehen der EU-Wahl, da wird der “Wähler” alles ins Lot bringen. Funktioniert doch auch in Deutschland nach “Wahlen”.
Der ehemalige Verteidigungs- und Finanzminister Hans Apel (SPD), der 1985 als “Parteisoldat” nach Berlin abkommandiert wurde, um da zu retten, was nicht mehr zu retten war, hat sich in seinem Buch “Der Abstieg” nicht nur mit dem Berliner SPD-Sumpf beschäftigt, sondern auch mit seiner Zeit in Brüssel und bereits damals die dortigen Zustände hart kritisiert. In der Zwischenzeit ist der gesamte Apparat EU zu einem unfähigen, unbeweglichen Moloch verkommen, wo nur noch die Steuergelder der Bürger und die Korruption in ständiger Bewegung sind. Putin hat das erkannt und schamlos ausgenutzt, übrigens lange vor dem 24. 2. 2022. Die EU kann so gar nicht funktionieren, weil die Menschen nicht so sind, wie sie sein sollten und gerade die “Politik” zieht solche an, die da absolut nichts zu suchen haben. Deutschland gilt da wohl aktuell als ein abschreckendes Beispiel. Diese griechische Vizepräsidentin ist übrigens ein lebender Beweis dafür, wie gefährlich diese idiotische Quotenregelung ist, da sie plötzlich ihrem Lebensgefährten die Schuld in die Schuhe schieben will, was ja bedeutet, dass sie sich in dieser hohen Position von dem steuern ließ.
So - und derartige Deutlichkeit würde ich mir von AchGut auch in der Ukraine-Causa wünschen. An Roger Köppels heutigen (14.12.) Kommentar bei “Weltwoche Daily Deutschland” (ab 11:33) sei explizit erinnert. Köppels vernichtendes Fazit: „Das hat die Vertrauensbasis zwischen Russland und dem Westen zertrümmert. Entgültig zerstört”.
Es ist doch inzwischen absolut scheißegal, wohon man blickt und greift. Nirgends ein Silberstreif und überall lauert der Griff ins Klo.Es spielt keine Rolle, egal ob EU, eigene Regierung, eigenes Parlament , Medien etc. ,es sind inzwischen so viele ,die sofort ihrer Ämter enthoben werden müßten, da bleibt niemand mehr übrig, der dies tun könnte. Das muß der Michel, also das Volk , schon selbst in die Hand nehmen. Dies wird aber nicht geschehen, denn es gibt weder eine allgemeine Vision , sprich Plan, was man denn eigentlich wirklich will, noch gibt es eine Organisation, die diese Vision propagieren könnte und schon gar nicht gibt es charismatische Persönlichkeiten, die diese Vision in Politik wandeln könnten und diese glaubwürdig vertreten kännten und wenn , dann auf keinen Fall dürften. Das System ist bereits selbsterheltend. Selbsterhaltend bis zur Implosion. Warten wir also ab, bis es dazu kommt. Man kann gespannt sein. Möglicherweise ist es aber der letzte Blick, den man auf den Atompilz werfen können wird? Wer weiß das schon so genau, denn beim Abdanken könnte es sein, daß die, die gehen müssen, dann aus Wut und Verzweiflung auch den Rest mitnehmen wollen. Immer nach dem Motto: Wenn wir gehen müssen, dann nehmen wir Euch mit! Leute, seid auf der Hut ! Dazu braucht Ihr aber weder Eure Tageszeitung, noch Euren ÖRR ! Dazu braucht Ihr vor allem einen klaren Kopf und keine Blockpartei !
Herzlichen Dank Herr Dr. jur. Prof. Markus Kerber, für Ihren Bericht, zu diesen Sumpf-Gestalten im Brüsseler Morast. Die Mühlen der Realität mahlen im Schneckentempo, aber sie sind nicht aufzuhalten. Es erinnert an “Max & Moritz” in ihren Streichen, die vom Federvieh vertilgt wurden, was ja zur Weihnachstzeit wieder praktiziert wird, wo der Braten im Backofen schmort, und wir wieder versammelt sind um uns familiär zu begegnen, das Alte und das Neue zu erleben. In offenem Optimismus und heiterer Fröhlichkeit. Wir brauchen uns nicht zu fürchten, wir sind “keine Halunken” der übelsten Charakterart an opportunistischer Täuscherei mit krimineller Energie, wie Bordstein-Schwalben, käuflich und ehrlose Flittchen, “die das Händewaschen zelebieren”, solche Scheinheiligkeit überlaßen wir den GEZ-Dirigenten der System-Medien. Fröhliche Grüße der Achgut-Truppe, die tapfer den Frontverlauf, absteckt, und präzise ins Ziel schießen. Treffer um Treffer die System-Parasiten bekämpfen, die uns zwicken wollen, ohne die Abrechnung mit den Wirten der Wahrheit, eingeplant zu haben. Das ist unser IQ-Vorteil, sie dagegen, diese verlogenen “Hänseln & Greteln” werden zur Strecke gebracht, es ist Jagdsaison, das Schalwild ist drann, ob mit oder ohne Geweih es wird scharf geschoßen Waidmanns/Frau hallali die Sau ist mausetot.
Wie hat noch mal der englische EU-Abgeordnete geheißen, der gleich zu Anfang Im EU-Parlament geäußert hat, (aus meiner Erinnerung) man (die EU-Parlamentarier) seien völlig überflüssig in dem System so wie es geschaffen ist. Sie seien im Grunde genommen nichts als teure Kostgänger, die sich alle Aufgaben erst schaffen würden, Aufgaben die eigentlich gar nicht bestehen .... Das gegenseitige Geschachere mit der Einrichtung von Pfründen gehört also von der Konstruktion dieses Gebildes EU her zum gegebenen Wasserstand. Wer da mitschwimmt, bewegt sich unter “Freunden”. Wer oben schwimmt, wie einst Elmar Brok, muss nichtmals ein Leistungsschwimmer sein. Er darf sich nur für nichts zu schade sein (und darf auch freudig ins Wasser pinkeln) !! Wie auch der Luxemburger mit dem Ischias sich für nichts zu schade war ..... Wie kann es sein, dass Frau vdL überhaupt und weiterhin Präsidentin der Kommission ist. (Zu Frau Lagarde hätte ich die vergleichbare Frage) und, und und. Es kann einem nur schlecht werden .... Was macht die Justiz?
Das sogenannte EU-Parlament ist das größte Hindernis zu einer europäischen Einigung auf der Grundlage eines Staatenbundes. Staatspolitisch ist es überflüssig, weil man sehr leicht legitime und effektive Verfahren ausarbeiten könnte, um Gesetzesharmonisierungen aller Mitgliedsländer von der Kommission ausarbeiten, vom Europäischen Rat als gemeinsame Intitiative bestätigen, dann aber zu Europarechts-Ausschüssen der nationalen Parlamente zur Gesetzgebung mit Terminvorgaben überweisen könnte. Eine andere EU wäre möglich.
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