Eine proisraelische Haltung nützt nichts, wenn zugleich eine abstruse ideologische Programmatik vertreten wird, die gegen die westliche Zivilisation gerichtet ist. Multikulturalismus, Feminismus und Deindustriealisierung zersetzen die Gesellschaften der Staaten, von denen Unterstützung für Israel kommen kann.
Und ich wähle Bündnis C das sich klar zu Israel, der Wiege der Goldenen Regel bekennt. Denn, ich würde gerne selbstbestimmt leben mit meiner eigenen “Paradiesvorstellung” . D.h. ohne das Ökoparadies von ÖkolinX , ohne das Wirtschaftsparadies von SozioLinx und ohne das Bildungsparadis der ÖRlinks….... Mein “Paradies” ist klitzeklein und beschränkt sich auf meine eigenen vier Wände. Es liegt mir fern Andere in mein “Paradies” einzukasteln…....... um sie zur gleichen Haus und Hortikultur zu verpflichten. Oder, sie gar zum Kauf meiner Haus und Garten Bibel zu zwingen ...... Also, man stelle sich bei etwa 6,5 Milliarden Erdbewohnern vor, jeder würde im Sinne der Gleichberechtigung (die haben wir doch, oder?) versuchen seine Visionen einer vollkommenen (Um)welt “weltweit” umzusetzen. Sowas ist nicht das Paradies, sondern die Hölle! Und ja, es wäre auch das Ende von Multikulti. Denn nur das Ende der Vielfalt erlaubt die VOLLKOMMENE Einfalt !!! Daher würde auch ich, die ich mich auf meine 4 Wände bescheide umgekehrt gerne verschont bleiben von den Visionen paradiesischer Vollkommenheit der Andern. Ganz egal ob nun ein brauner Volksempfänger oder eine rot-grüne ÖR ihre “Seifenblasen” der “Vollkommenheit” steigen lassen mit anschließender Wahl: Klingenbeutel oder Knast….......Nochmal: Ich will weder Dein Paradies noch Deinen Klingenbeutel noch Deinen Knast. Denn, dein Paradies ist nicht mein Paradies, so einfach ist das….
Welche Kompetenzen hat dieses EU- Parlament, oder geht es vielleicht nur um eine Inszenierung, wählen zu lassen, um den Eindruck zu erzeugen, es handele sich hier um Demokratie. Weiß denn hier niemand, wer die Macht in der EU in Händen hält ? Was genau also ist der Sinn dieser Wahl, und was sollte andererseits durch Wahlen eigentlich ermöglicht werden? Es reicht also mittlerweile, daß man Wahlen abhält, aber vorerst noch nicht - wie in der DDR - darauf besteht, zur Wahl gehen zu müssen. Veränderungen der EU werden nicht durch Wahlen herbeigeführt, so wie die Existenz dieser Art von EU sich nicht auf eine Wahl stützen kann. Immerhin: das kann man durch Abgabe eines Stimmzettels bei der anstehenden Wahl indirekt zum Ausdruck bringen.
Da hat einer, wenn es denn nicht satirisch gemeint ist, wie ich annehme, gewaltig einen an der bekannten Kla….
@ Herr Bauer, auch von mir sind schon einige Zuschriften abgaengig hier auf der Achse. Sehe ich allerdings nicht dramatisch, weil in meinem Kopf und Herzen alles in Guete ist.
Die Achse ist echt mutig - theoretisch. Wenn es dann an´s Eingemachte geht, wählt man Dithfurt (Ermler), irgendeine Kleinstpartei (Lengsfeld) oder Tierschutzparteien (Broder). Man tut also praktisch alles, damit die Vereinten Sozialisten weiter keine Angst um ihre Macht haben müssen. Warum dieser Blog, wenn dessen Autoren, wenn es drauf ankommt, das bestehende System mit ihren Stimmen zementieren? Eine Wahlempfehlung für die AFD dagegen (bei etwa 90% Überschneidung der Dinge, für die man sich einsetzt) - Fehlanzeige. Da kann man noch so eifrig die Artikel rauf- und runterscrollen, man findet nichts. Da sind mir letztendlich doch die Menschen näher, die sich beim Plakatieren zusammenschlagen oder bewerfen lassen. Und die, die diese Menschen wählen. Die haben Mut und sind konsequent - nicht nur theoretisch.
Jutta Ditfurth, welche bei allem, was nicht ihrem Meinungshorizont entspricht, allzuoft Nazi-Hintergrund vermutet, gebe ich ganz gewiss nicht meine Stimme, Herr Ermler. Ob im Frankfurter Stadtparlament oder in GEZ-Medien, Beleidigungen wie „völkischer Rassist“ oder “glühender Antisemit” kamen ihr locker und leicht über die Lippen. Das muss sich nicht in Brüssel wiederholen! Sie ist doch gerade eines der Musterbeispiele linken Wahnsinns, Denunziantentums und ideologischer Engstirnigkeit. Beispiele gefällig? Natürlich war auch sie im Mai 1990 bei jener Demo der Grünen, als diese Deutschlandabschaffer(innen) völlig überzeugt das Transparent „Nie wieder Deutschland! Gegen den deutschen Nationalismus“ trugen, zusammen mit Claudia Roth, Angelika Beer und anderen. Die Fußball-WM 2006 in Deutschland war daher eine besondere Leidenszeit für Jutta Ditfurth, denn sie sagte im Frankfurter Stadtparlament: “Mit ist noch übel von all den deutschen Fahnen.” (Quelle: oekolinx-arl.de) Sie schrieb 2017 zum AfD-Wahlergebnis in Dresden auf Twitter: „Es war ein Fehler, Dresden wieder aufzubauen. All die kuscheligen Pegidaversteher… Merke: Nazis tätscheln macht Nazis groß.“ (Quelle: BILD 2017) Bei der komplizierten Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Dresden-Löbtau 2018 leistete sie sich wieder eine Twitter-Entgleisung: „Die Bombe weiß, wo sie ist.“ (Quelle: BILD 2018) Ich möchte auch etwas über die Schriftstellerin Jutta Ditfurth schreiben, zu ihrem Machwerk “Rudi und Ulrike” (Rudi Dutschke und Ulrike Meinhof). Nie zuvor las ich zu einem Buch so viel Kritik über Fehler, freie Erfindungen und Vorwürfe wie “Völliger Quatsch” - und zwar von Personen der Zeitgeschichte. Ich habe diese Frau erst einmal richtig lächeln sehen. Da stand sie bei einem Besuch auf Kuba strahlend neben Fidel Castro und schwärmte in einem Stern-Artikel über die Begegnung mit dem Autokraten - zu einer Zeit, in der sich Kuba massiv in afrikanische Bürgerkriege einmischte. Lange her, aber mir unvergessen.
Nein ! Ausgeschlossen ! Niemals ! Ihr Vater, Prof. Hoimar v. Ditfurth, hatte einige gescheite Bücher geschrieben, die ich mit Vergnügen gelesen habe. Nachdem seine Tochter, rumkrakeelend, aus den Irrungen und Wirrungen der Jugendjahre in der Öffentlichkeit auftauchte, konnte ich mir lebhaft vorstellen, wie ein gemeinsames Frühstück der beiden wohl ausgesehen hatte. Nicht etwa einmal, viele viele Male. Und auch heute noch gilt für mich: Nein! Ausgeschlossen! Niemals!
Realsatire hoffe ich! Ansonsten stelle ich ihren vernünftigen Verstand in Frage.
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