Dushan Wegner, Gastautor / 07.10.2019 / 06:23 / Foto: Pixabay / 66 / Seite ausdrucken

Europas Fundament bebt

In der vergangenen Woche brach in Mexiko der bekannte Vulkan Popocatépetl aus (bei abc.es, 5.10.2019 gibt es Video; die Wikipedia-Seite listet vergangene Aktivität). Die Anwohner haben sich bereits daran gewöhnt, dass die Erde immer wieder bebt, und doch sind sie nicht vorsichtig.

Man könnte es surreal nennen, am Fuß eines Vulkans zu wohnen, doch das Gegenteil ist richtig: Am Fuß eines Vulkans zu leben, gelegentlich die Erde grummeln zu hören, immer eine Laune des Planeten von der Vernichtung des eigenen Hauses entfernt, das ist durchaus real – auch heute, wo man sich darauf verlässt, im Notfall mit Mobiltelefonen frühzeitig um Hilfe rufen zu können und mit den Autos oder Hubschraubern schnell genug aus der Gefahrenzone gebracht zu werden. An einem Vulkan zu leben, das erinnert uns, dass uns jederzeit die Erde unter den Füßen wegbrechen kann, ob buchstäblich oder metaphorisch.

Wir lesen vom tödlichen Messeranschlag eines französischen Polizisten auf vier seiner Kollegen. Er soll vor Monaten zum "radikalen Islam" konvertiert sein (also wohl nicht zum "normalen") – und er arbeitete wohl im Hochsicherheitsbereich, der auch für Terrorabwehr zuständig ist – der ganz normale Irrsinn, den man heute "Toleranz" nennt.

Zuerst wurde berichtet, dass »innere Konflikte« als Motivation für die Tat vermutet würden. Dann wurden Details deutlich, und bei manchem Leser stellt sich der Verdacht ein, dass da etwas vertuscht werden sollte, und es braucht keine Wahrsager, um festzustellen, was dieses "Etwas" ist. Ja, "innere Konflikte" könnte man vermuten, vielleicht aber eher von der Art, wie ich sie im Text "Sie hassen unsere Freiheit" beschrieben habe.

Wir hören, und wir hören mit spitzem Ohr für die Nuancen:

Um die Mittagszeit war zu lesen: "Angreifer von Paris soll kürzlich zum Islam konvertiert sein". Es sei aber unklar, ob ein Zusammenhang mit der Tat vorliege. (welt.de, 5.10.2019)

Es war laut neuer Berichte bekannt, dass der Herr zu radikalen Ansichten neigte. Er teilte, so neue Berichte, auf Facebook das Video eines Imam mit der Aussage: "Was zählt, ist für den Islam zu sterben".

Hätten Polizisten nicht heimlich Informationen an die Presse weitergegeben, wäre dieser Hintergrund wohl überhaupt nicht herausgekommen. Vom "vorbildlichen Kollegen" sprach die französische Polizeigewerkschaft, bevor die Wahrheit durchsickerte – ein Vorbild ist einer, nach welchem andere Menschen sich selbst formen sollen, und zu den Synonymen zählen HeldWunschbild und Prototyp – was, wenn jemand das wirklich so sieht?

Wer zuerst den Boden berührt, verliert.

Kinder, die gesegnet sind, weitgehend ohne digitale Drogen aufzuwachsen, spielen manchmal ein Spiel namens "Der Boden ist Lava". Die Regel ist im Titel enthalten: Die Kinder spielen, als ob der Boden aus Lava sei, also heiß und tödlich, und man klettert durch die Wohnung, über Sofas, Tische, Stühle und so weiter, und wer zuerst den Boden berührt, verliert.

Wenn der Boden aus Lava besteht, dann ist zuvor wohl ein Vulkan ausgebrochen, und diese Metaphern passen heute auf mehr als ein gesellschaftliches Phänomen. Der Vulkan politisch korrekter Lügen ist längst ausgebrochen, spätestens seit 2015 feuert er auf allen Kanälen. Der deutsche Staatsfunk erläuterte zum Messerattentat des Islamisten:

Islamisten sind keine Muslime (früher: Moslems). Islamisten nutzen den Islam nicht aus religiösen Gründen, sondern instrumentalisieren ihn für extremistisch-politische Zwecke. (@MDRAktuell, 5.10.2019)

Der rhetorische Trick, den die Staatsfunker hier versuchen hieß übrigens "Kein wahrer Schotte" (siehe Wikipedia): Man behauptet, dass alle X die Eigenschaft Y tragen, und wenn einem ein X gezeigt wird, das die Eigenschaft Y nicht trägt, behauptet man ad hoc, das Gezeigte sei eben kein "echtes" X.

Der Vulkan politisch korrekten Bullshits erreichte 2015 seine maximale und bis heute anhaltende Auswurfkraft, und er wirft seitdem ununterbrochen politisch korrekte Unwahrheiten heraus. Viele Stunden später rechtfertigte sich der Staatsfunk damit, es sei "verknappt und überspitzt" gewesen, also ungefähr so wie, "Staatsfunker sind feine Leute" eine "verknappte und überspitzte" Variante von "Propagandisten sind Lumpen" wäre – oder "2+2=5" eine »verknappte und überspitzte« Formulierung von "2+2=4".

Dem ersten Anschein nach

Der ausgebrochene Vulkan des politisch korrekt Erbrochenen ist "nur" (selten war "nur" weniger angebracht) das Vorzeichen eines anderen Vulkans, eines Bebens, das nun in Paris gespürt wurde.

Ein anderer Vulkan brodelt. Simple Frage: Ein Extremist, der überzeugt ist, für seine Ideologie zu sterben sei ein hohes Gut, der außerdem in einer Abteilung arbeitet, die Extremisten bekämpft (er sieht sich selbst übrigens nicht als Extremist), welche Handlungen erwartet man denn realistisch von ihm? – Wenn einer behauptete, das Blut der vier Polizisten klebe an den Händen der Gutmenschen (siehe auch "Die Schuld der Gutmenschen"), wie würde man ihm widersprechen?

Das Fundament unter unseren Füßen bröckelt. Nicht alle, die Konsequenzen aus dem Bröckeln ziehen, tun es laut. Statt in den Jahresurlaub investiert mancher lieber in feste Rollos vor den Fenstern, einen kleinen Waffenschein, eine Waffe oder einen Hund mit scharfem Gebiss, damit der ihn beim Spaziergang begleitet. Unser Fundament wackelt.

Der gesunde Menschenverstand, also die Summe unserer Erfahrungen und bewährten Denkweisen, ist die brüchigste Schicht des westlichen Fundaments – weltweit. Ein Beispiel: Jungen Menschen wird eingeredet, ihr Geschlecht frei wählen zu können (und wenn sie es tun, bekommen sie viel Unterstützung und "gefühlte Liebe" von einer kleinen, aber lautstarken Gruppe), also lassen sie sich umoperieren, doch das Leben geht weiter, und jetzt bilden sich die ersten Gruppen von hunderten Menschen, die ihre Entscheidung bereuen (news.sky.com, 5.20.2019).

Noch ein Beispiel: Um die Umwelt zu schützen, baut man Windkrafträder. Weil aber diese Monster nicht nur die Landschaft verschandeln und Orte weniger lebenswert machen, sondern weil sie auch Vögel zerhacken, will die Regierung für sie die Naturschutzgesetze lockern (welt.de, 6.10.2019). Was für ein Widersinn, was für ein Anschlag auf den gesunden Menschenverstand!

Das Fundament "gesunder Menschenverstand" hat Risse

In Berlin läuft ein junger Herr, die Größe eines bekannten Gottes bekennend, mit gezogenem Messer in eine Synagoge – und wird prompt wieder laufen gelassen (bild.de, 5.10.2019). In Leipzig haben mutmaßliche Linksextreme eine Baustelle gesprengt (Springer nennt die Terroristen liebevoll "Chaoten", siehe bild.de, 3.10.2019), während sich Meinungsmacher zu den Schlägertrupps der "Antifa" bekennen. Der Innenminister warnt, dass eine "Flüchtlingswelle" größer als 2015 droht (faz.net, 6.10.2019), die "Seenotretterin" Carola Rackete, bekannt dafür, Migranten via Schiff auf dem Meer zu retten und nach Europa zu bringen (siehe auch "Seenotrettung und die seltsamen Rituale der Völker"), erzählt derweil in einem Interview, dass sie langfristig auf keinen Fall in Deutschland leben möchte, weil ihr dort zu viele Menschen auf zu engem Raum leben (spiegel.de, 27.9.2019, €) – es wird ihrer Anerkennung in den Kreisen, in denen Verstand und Konsistenz keine Rolle spielen, keinen Abbruch tun. Das Fundament "gesunder Menschenverstand" lässt gefährlich Risse erkennen, mancherorts ist es schon ganz erodiert, und darunter kommt die weiche Muttererde animalischer Triebe und dumpfen Moralismus hervor, eine denkbar untaugliche Unterlage, um darauf sein Haus zu bauen.

Die neueste Spielart der neuen wenig-demokratischen und noch weniger rationalen Öko-Welle heißt "Extinction Rebellion", die gezielt Angst verbreiten wollen, so hört man, um ihre klimapolitischen Ziele zu erreichen, und natürlich finden sich einige unbekannte oder vergessene Prominente (dem ersten Anschein nach meist indirekt von Steuern oder Zwangsgebühren lebend), die den hochgefährlichen Unsinn unterstützen (sueddeutsche.de, 3.10.2019).

Alle spüren, dass das Fundament wackelt, dass da ein Vulkan auszubrechen droht, doch die Menschen wenden ihr Gefühl auf verschiedene Arten an. Die "Guten und Gerechten" wenden sich schwach und nervös an die Moralisten, und diese geben ihnen fundamental falsche Antworten – vielleicht weil sie eigene Interessen haben und ihr Häuslein auf einem anderen Fundament bauen?

Wenn die Lava politisch korrekter Lügen vom Berg der Guten strömt, sollte man wissen, auf welchem Fundament man selbst steht.

Ich will mein Denken überprüfen

Ich frage mich immer wieder, ob das, was ich glaube, "fundamental richtig" sei. Was die selbsternannten Guten sagen, ist offensichtlich falsch und führt zu viel Leid, doch prüfe ich oft genug, ob das, was ich sage, auch fundamental richtig ist? (Und wer der Welt zeigen will, dass er nach dem fundamental Richtigen sucht, der kann sich ja mein T-Shirt dazu anschauen.)

Die Anwohner manches Vulkans gewöhnen sich daran, dass er über die Jahre und Jahrzehnte hinweg grummelt. Einerseits erschrickt man nicht mehr so einfach, wenn das Fundament wieder wackelt, andererseits sammelt man Erfahrungswerte. Unser Fundament wackelt. Sind wir seelisch, intellektuell und wirtschaftlich auf die Zukunft vorbereitet?

Geld kommt und geht, wenn es auch schneller geht als es kommt. Die Zeit vergeht und lässt nur Erinnerungen zurück, das ist wahr, doch immerhin folgt auf jeden Tag immer ein neuer Tag – bis auf den letzten Tag, klar. Das Ergebnis unserer Arbeit an unserem eigenen Fundament, das ist eines der wenigen Dinge, die den Tag überdauern.

Unternehmer legen das Fundament für die Zukunft ihres Unternehmens über ihre eigene Regentschaft hinaus. Eltern legen das Fundament für das Leben ihrer Kinder, weit über ihr Elternsein und sogar über ihr eigenes Leben hinaus. Unser Denken heute legt das Fundament für unser eigenes Leben in zehn Monaten und zehn Jahren.

Ich will mein Denken überprüfen, meine Annahmen und mein Werturteil. Dann aber, wenn alles durchdacht und erwägt ist, dann will ich den Mut haben, zu bekennen: Was ich nach viel Prüfung und Nachdenken glaube, das erscheint mir fundamental richtig.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Foto: Pixabay

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A.Lisboa / 07.10.2019

Das ist ein schöner philosophischer Artikel zu einem gar nicht philosophischen, sondern am Ende für das alte Europa (Abendland christlich-jüdischer Prägung)  mit ziemlicher Sicherheit tödlichen Thema. Dass die linksgrünen Gutmenschen, auf der von unserer Sicht aus “anderen Seite”, nicht ganz knusper sind, versteht jeder empathielose Analphabet. Wir auf “unserer Seite” schreien ständig lauthals in den einschlägigen Foren, dass dieser Wahnsinn endlich aufhören muss, weil wir und unsere Kinder sonst unsere alte Welt verlieren. Dabei fordern wir von “den Deutschen”, von “der Politik” oder von der angeblich “schweigenden Mehrheit”, daß sie endlich handeln sollen. Mehr als diese ewige Larmoyanz bringen wir nicht als Spieleinsatz! Wir denken, das es damit getan sein muss. Die Frage ist, ob wir uns damit nicht genauso verhalten wie die sensationslüstigen Besucher des Colosseums in Rom. Im Grunde genommen sitzen wir doch auf den sicheren Rängen, betrachten aus genügend Abstand das Spektakel unten in der Arena und rufen dem Gladiator zu, er soll doch endlich den Löwen angreifen und mit dem Schwert töten. Ich denke, es wird alles noch viel gravierender kommen müssen, dass wir bereit sind unsere Komfortzone zu verlassen. Mir ist nicht bekannt, dass die Weltgeschichte mit dem Schreiben von kritischen Artikeln oder geistreichen Kommentaren geändert wurde. Die Vietnamesen haben damals ihre Kriege gegen die technisch weit überlegenen Franzosen und Amerikaner zumindest nicht mit philosophischen Schriften gewonnen. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde das hier alles sehr interessant und gut. Aber wie der Autor schreibt: Wir sollten ständig unser Denken prüfen bzw. hinterfragen. Die Wildschweinjagd hat mich etwas wichtiges gelehrt: Zu langes Zögern führt meist zu einem Fehlschuss.

Margit Broetz / 07.10.2019

Auch die Einwohner Pompejis sollen daran gewöhnt gewesen sein, daß die Erde grummelt. Hier endet der Vergleich! Die Fundamente der europäischen Zivilisation, die zwei Jahrtausende Rechtsstaatsprinzip und Hundert Jahre Gleichberechtigung der Frau umfassen, werden bewußt und aktiv geschleift. Für das Ende des Römischen Reichs ist neben wirtschaftlichen Ursachen (Plinius: latifundia perdidere Italiam, erinnert an heute) auch die Durchseuchung der römischen Verwaltung und Justiz durch eine Ideologie verantwortlich: mehr und mehr wurden Gerichtsurteile nicht mehr nach dem Gesetz sondern nach dem richtigen Gesangbuch der Streitparteien entschieden. Kommt einem irgendwie bekannt vor, oder? In dieser bereits prekären Situation besiegelte die Masseneinwanderung von Langobarden und anderen Germanen das Schicksal der wohl großartigsten, aber angeschlagenen Zivilisation der Antike. Der Germaneneinfall war seinerseits, wenigstens teilweise, eine Fluchtbewegung, ausgelöst durch den Mongolensturm. Erinnert mich jetzt an ... ? Oder um es zynisch zu formulieren: allmählich ahne ich, wie sich die Bewohner Polens fühlten, als ihre Heimat ein Einwanderungsland war (1939).

von Kullmann / 07.10.2019

In Berlin werden ja auch vermehrt muslimische Bewerber zur Ausbildung als Polizisten angeworben. Wenn die Religion bei ihnen persönlich die Überhand über das Grundgesetz nimmt, was dann? Paris für die Kollegen und Bagdad für die Täter?

Wolfgang Rebers / 07.10.2019

Vielleicht gefällt der Rackete das afrikanische Klima. Dann würde es Sinn ergeben für sie, erst alle Afrikaner nach Europa zu verschiffen, denn dann ist der Kontinent leer. Wir leben wahrlich in dummen Zeiten, hoffentlich kommt der Vulkanausbruch bald.

Jochen Lindt / 07.10.2019

“Relotius war kein richtiger Journalist, er instrumentalisierte den Spiegel nur für eigene Zwecke.”

Jochen Lindt / 07.10.2019

Das tote Walross im Raum sind hierbei mal wieder die Moscheen. Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit werden dort Massenmörder produziert und die Feinde der Demokratie haben in den Moscheen ihre sicheren Versammlungsorte.  Bisher ist noch kein einziger Terrorist aus “dem Internet” gekommen, vielmehr kamen sie allesamt aus Moscheen.  Wird langsam mal Zeit, dass der Staat genau dort eingreift, anstatt dauernd die Freiheiten seiner rechtschaffenen Bürger einzuschränken und diese Moscheen zu privilegieren.

Anders Dairie / 07.10.2019

Der Qumran enthält zirka 40 direkte Aufforderungen zur Beseitigung Ungläubiger sowie 200 Indirekte.  Er sprüht vor zu übertragendem Hass.  Er entrechtet die halbe Menschheit:  Die Sure 4 - die Frau - ist nicht nur für Feministinnen ein Desaster.  Das nimmt man nebenbei hin, wie ein Roman. Aber nur dann, wenn man nicht weiss,  das diese Anforderungen an den Muslim eisernes Gesetz ist—und absolut unverhandelbar.  Der Qumran ist das “Gesetz Gottes, von allem Anfang an”.  Mit dieser kleinen Formulierung setzt er anderen Religionen und deren Anhänger das Messer an die Kehle.  Es wird die Oberhoheit “von allem Anfang an” gefordert.  Nach dem Prinzip wird gemordet, unterdrückt, beherrscht und bevormundet.  Es gibt nichts, worüber man sich wundern müsste. Es steht alles fest ! Besonders dämlich ist die Denke von Atheisten: Gottlose sind für Muslime wie tierischer Abfall und als solcher zu behandeln. Da ist kaum Gnade zu erwarten.

beat schaller / 07.10.2019

@Sofie Lauterbach, wenn Sie in Frankreich sind und sich hier umhören, dann erkennen Sie sofort, dass man “Notre Drame” wie das hier liebevoll heisst, nicht vergessen hat. Warum der Rummel ums Geld für einen Neubau gesammelt und wegen ausbleibender konkreter Vorgehensweise seitens der Regierung, nicht einbezahlt wurde? Warum auch, denn jedem Menschen hier ist klar, dass ein Solches Gebäude, mit so viel Besuchern mitten im Zentrum,  erstens hoch versichert sein muss und zweitens höchsten Schutz unterliegt. Wer ist dafür zuständig??? ...genau, der Staat. Wer hat da seine Pflichten auch nicht gemacht??? genau…..Nein, die Franzosen wissen um was es geht und sie haben auch angst und das zu Recht, wie wir fast täglich aufgezeigt bekommen., wer und was hier überhand nimmt. b.schaller

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