Claudio Casula / 05.02.2022 / 06:15 / Foto: Kyle Flood / 91 / Seite ausdrucken

Europa kommt zur Vernunft. Und wir?

„Omikron“ hat die Lage verändert. Deutschland gehört zum schrumpfenden Lager der Verstockten, aber immer mehr Politiker in Europa und Amerika schielen zum Notausgang oder sind bereits durchgeschlüpft. Ein Blick ins Ausland.

Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt: Nicht die Impfung war der versprochene „Gamechanger“, sondern eine Virusvariante, die Ende November 2021 in Südafrika entdeckt und mit dem griechischen Buchstaben „Omikron“ bedacht wurde. Seinerzeit ein gefundenes Fressen für Corona-Hardliner wie Karl Lauterbach („Omikron stellt alles in den Schatten, was wir bisher in der Pandemie gesehen haben“) oder Frank Ulrich Montgomery, der zu befürchten vorgab, weitere Mutationen könnten „so gefährlich (sein) wie Ebola".

Allein, Omikron stellte sich als harmloseste aller SARS-CoV-2-Virusvarianten heraus. Ansteckender zwar, aber eben auch deutlich weniger gefährlich, in den allermeisten Fällen sich gar nicht oder nur als Schnupfen oder als Kratzen im Hals bemerkbar machend. Immer mehr Verantwortlichen in der Politik wird klar: Hier tut sich eine Möglichkeit auf, den Covid-Ausnahmezustand zu beenden. Europa atmet auf.

Ganz Europa? Nein. Die Achse Berlin-Wien-Rom steht nach wie vor wie eine Eins. Die Italiener ächzen weiter unter den „draghonischen“ Maßnahmen, die selbst den Maskenzwang an der frischen Luft vorschreiben. Die Österreicher sehen einer bereits beschlossenen Impfpflicht entgegen, weil fast alle Parteien eisern entschlossen sind, sie auf Biegen und Brechen durchzuziehen.

Nur die FPÖ hält dagegen, so wie in Deutschland die AfD und Teile der Linkspartei. Mag auch ein Land nach dem anderen seinen „Freedom Day“ feiern, für Lockerungen oder gar die Aufhebung der grundrechtseinschränkenden Maßnahmen ist die Politik nicht zu haben. So etwas wird hierzulande mit großer „Skepsis“ gesehen, nicht selten wird weniger verspannten Regierungen Leichtsinn oder Verantwortungslosigkeit vorgeworfen. Bundeskanzler Scholz („Es darf keine roten Linien geben“) sieht die Voraussetzungen für Lockerungen in der Corona-Krise noch nicht erfüllt: „Die Lage ist nicht danach“, behauptet er; Gesundheitsminister Lauterbach warnt wie erwartet: „Wir würden Öl ins Feuer gießen und die Welle beschleunigen“. Ein Freedom-Day müsse noch warten, denn bei zu vielen Infektionen drohe der kritischen Infrastruktur der Kollaps.

Deutschland leidet an Long Panic – oder genießt sie

Mitunter werden gar Forderungen laut, selbst angesichts der aktuellen Entwicklung „nachzuschärfen“. So habe Baden-Württemberg vor kurzem erst Regeln verschärft (FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr), da könne man diese Restriktion nicht durch „haltlose Ausstiegsdebatten" (!) konterkarieren, so Baden-Württembergs grüner Landesvater Winfried Kretschmann. Man sei immer noch in einer „dramatischen Situation“. Eine Debatte über Exitstrategien vor Ostern sehe er überhaupt nicht. „Wir brechen keine Debatte über Exitstrategien vom Zaun – das wäre völlig unangemessen und das völlig falsche Signal."

Während man zwischen Flensburg und Passau an Long Panic leidet bzw. diese eigentlich eher zu genießen scheint und sich deshalb „haltlose Ausstiegsdebatten" verbittet, werden anderswo in Europa zunehmend Nägel mit Köpfen gemacht. Wagen wir einen Blick über den teutonischen Tellerrand hinaus: Was passiert gerade wo?

Schweden hat die Aufhebung fast aller Maßnahmen angekündigt. Studien hätten gezeigt, dass die Omikron-Variante des Virus zu weniger schweren Erkrankungen führe, so Ministerpräsidentin Magdalena Andersson. Nun werden die letzten bestehenden Restriktionen in dem Land, das ohnehin nur sehr wenige erlassen hatte und mit seinem Sonderweg unterm Strich sehr gut gefahren ist, kassiert, von der Begrenzung von Besucherzahlen bei Veranstaltungen bis zum Vorzeigen eines Impfnachweises. Selbst die Empfehlung (!) zum Tragen einer Maske im öffentlichen Verkehr zu Stoßzeiten wird aufgehoben.

Auch Dänemark hat sich von allen Corona-Beschränkungen verabschiedet. Covid-19 wird bei unserem nördlichen Nachbarn nicht mehr als „gesellschaftskritische Krankheit" eingestuft. Masken, Impfnachweise, Genesungen und negative Tests: adieu!

Norwegen beendet einen Großteil der Maßnahmen. Der Breitensport und andere Freizeitaktivitäten können ohne Einschränkungen wieder voll aufgenommen werden, Kinos, Theater und Kirchen wieder voll besetzt sein. Man wisse nun, dass die Krankheitslast durch die Omikron-Variante des Coronavirus geringer sei und die Impfstoffe sehr vielen Menschen in Norwegen einen guten Schutz lieferten. Deshalb könne man viele Maßnahmen aufheben, obwohl die Neuinfektionszahlen schnell steigen.

Auch Israel wird entspannter

Freiheitsluft schnuppert man auch in Großbritannien: „Da Corona endemisch wird, müssen wir die gesetzlichen Verpflichtungen durch Ratschläge und Empfehlungen ersetzen", sagte Premierminister Boris Johnson. Man gebe die Verantwortung an die Bürger zurück. Impfnachweis und Maskenpflicht sind auf der Insel Geschichte.

In der Schweiz sollen bei einem positiven Verlauf der derzeitigen Corona-Welle am 17. Februar möglichst fast alle Beschränkungen fallen. Dazu zählen unter anderem der Impfnachweis für Restaurants und Kulturveranstaltungen sowie die Maskenpflicht in Geschäften und im öffentlichen Personenverkehr.

Zeitweilig war das Corona-Regime in Spanien besonders streng. Das ist vorbei – die spanische Regierung vollzieht einen Strategiewechsel. Corona wird nun wie eine Grippewelle behandelt, Maßnahmen werden zurückgenommen. Selbst in Frankreich, wo zuletzt die Einführung des „pass vaccinal" für einen Proteststurm sorgte, werden die Maßnahmen zumindest gelockert, die Kapazitätsbeschränkungen für Sport- und Kultureinrichtungen aufgehoben – ebenso wie Maskenregelungen im Freien. Die Homeoffice-Verpflichtung wird in eine Empfehlung umgewandelt.

Rekord-Ansteckungszahlen in Israel lösen dort keine Panik mehr aus. Im Gegenteil: Bald brauchen die Israelis nur noch für sehr große Veranstaltungen mit hohem Ansteckungsrisiko den sogenannten „Grünen Pass“ für Geimpfte oder Genesene vorzuzeigen. Zu diesen Events gehören etwa Feiern und Hochzeiten. Aber Restaurants, Kinos und Hotels dürfen künftig auch wieder von Ungeimpften besucht werden.

In Amerika glaubt man noch an den mündigen Bürger

Und Amerika hat es ohnehin besser, wie ja schon Johann Wolfgang von Goethe wusste. Aktuell haben 37 der 50 US-Bundesstaaten Maßnahmen abgeschafft – wenn überhaupt noch welche in Kraft waren. In Florida etwa hob Gouverneur Ron DeSantis schon im Mai vergangenen Jahres alle Corona-Maßnahmen auf. In Mississippi und in Texas waren schon zwei Monate zuvor alle Maßnahmen abgeschafft worden. Dort glaubt man tatsächlich an den mündigen Bürger. Hören wir Greg Abbott, den Gouverneur von Texas: „Jeder Texaner hat das Recht, für sich und seine Kinder zu entscheiden, ob er Masken trägt, seine Geschäfte öffnet oder sich impfen lässt.” In Texas ist es sogar verboten, einen Impfnachweis zu fordern, um jemandem Zutritt zu einem Geschäft zu gewähren (Senate Bill 968).

Und wo die Politik sich hartleibig zeigt, kommt nicht selten die Justiz ins Spiel. Sie warf der Politik schon so manchen Stock zwischen die Speichen, verfügte die Aufhebung von Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenzwang. Ach ja, die Unabhängigkeit der Gerichte. Davon können wir in Zeiten eines Verfassungsrichters wie Stephan Harbarth nur träumen.

Jedenfalls ist festzustellen: Der Wind dreht sich, mögen sich „Scholz & Friends“ noch so verzweifelt gegen „Öffnungsdiskussionsorgien“ (Angela Merkel) stemmen und die Coronoia weiter befeuern. Sie wollen es besonders gründlich machen. Dabei weiß doch jeder aus seiner Schulzeit, dass der schlimmste Streber und Schleimer der Klasse auch immer am unbeliebtesten war. Irgendwann lacht zwar nicht unbedingt die Sonne über Deutschland, aber doch die Welt.

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Richard Loewe / 05.02.2022

schön, daß Sie dankbar sind, daß einige Regierungen das Märchen vom gefährlichen Virus dazu nutzen, Leute wie Sie dankbar zu machen. Endlich ist Corona endemisch! War es schon im Herbst 2019. Die Genspritze hat geholfen! Ja, der Pharmaindustrie kurzfristig. Die britische Gesundheitsbehörde hat eine Statistik veröffentlicht, daß gespritzte Kinder 53-fach häufiger sterben - wieviel Stellen hinterm Komma sind 53-fach?. Was hier am Werke ist, ist leider das Stockholm-Syndrom zusammen mit dem Widerwillen als Spinner zu gelten. Und damit bereiten Sie den Weg für das Übernehmen der Weitererzählung der schlimmen Krankheit covid: die Wirkung der Genspritze (die Briten haben letzte Woche ja auch auf Seite 23 des aktuellen Gesundheitsberichts gesagt, daß doppelt Gespritzte ein kaputtes Immunsystem haben) wird als Covid umgedichtet. Ein bißchen Lügen ist manchmal wie ein bißchen schwanger, Herr Casula. Wenn Sie sich in das “Wir” kommen zur Vernunft einordnen wollen, ist das ok - ich nicht.

Dr Stefan Lehnhoff / 05.02.2022

Folgendes kann ich juristisch nicht evaluieren, vielleicht kann es die Redaktion, wollte es aber hier teilen. Zitat: War heute beim Anwalt,  auch zwecks Impfpflicht gefragt, dieser wie folgt: Beim Amtsarzt jetzt einen Termin zur Impfberatung einholen….Du bekommst diesen schriftlich….diesen dann mitführen und bei einer Kontrolle vorweisen…man kann dadurch nicht angezeigt werden… Dann den Beratungstermin wahrnehmen, der Amtsarzt muß dann “schriftlich ” vor Ort Deine Zweifel ausräumen ...wirst dann sicherlich nicht geimpft ... Das machen im Bezirk Wolfsberg schon sehr sehr viele….die waren heute schon beim nächstmöglichen Beratungs- Termin am 24.09.2022…(also Freischein bis 24.09.2022) Laut Anwalt, der das wärmstens empfohlen hat,  dreht die Amtsärztin schon leicht durch…die kommen momentan zu keiner anderen Arbeit mehr… Zitat Ende.

Hans Reinhardt / 05.02.2022

“Mama!, Ich habe einen gesehen” Dort hinten läuft er” Die dicke Chinesin beugt sich zu ihrem kleinen Sohn hinüber und schaut aus dem vergitterten Fenster des Busses. Und richtig, da huscht eine maskierte zerlumpte Gestalt vor ihrem Bus über die Straße. “Und da, noch einer, ich glaube, diesmal ist es ein Weibchen”. “Das weiß man bei denen nie so genau, Yun-Li, soviel ich weiß, dürfen die das selbst entscheiden” “Genau, Mama, das ist wie bei Aalen, die fangen fast immer als Weibchen an, werden dann zu Zwittern bevor sie sich für ein Geschlecht entscheiden” Die Chinesin lehnt sich lächelnd zurück, gut, dass ihr Sohn sich so für Naturwissenschaften interessiert. “Wenn ich noch einen sehe, dann darf ich ihn aber füttern”, Yun-Li schwenkt stolz seine Tüte mit streng veganem, gluten- und lactosefreiem “Deutschenfutter”, die er sich von seinem Taschengeld an der Einfahrt zum Erlebnispark “Brandenburg-Mitte” gekauft hat. “Aber warum haben sie alle diese komischen Masken an?” “Sie glauben, dass sie dann ewig leben werden” mischt sich der Ami hinter ihnen in das Gespräch ein, “Sie haben übrigens großes Glück, schon zwei von ihnen gesehen zu haben, ihre Religion, oder sind es ihre Gesetze, ich weiß es auch nicht genau, schreibt ihnen nämlich vor, 150 Meter Abstand voneinander zu halten. Nur zur Paarungszeit dürfen sie sich für 5 Minuten einander nähern. Ich habe diese Tour schon dreimal gemacht, und beim ersten Mal hatte ich überhaupt keinen Deutschen zu Gesicht bekommen.” “Eigentlich schade”, fügt er hinzu” mein Vater hat damals noch in Deutschland studiert, das kann man sich heute natürlich gar nicht mehr vorstellen. Irgendetwas furchtbares muss denen passiert sein”. “Ja, Mama, weißt du das? In der Schule sagen sie uns nichts darüber?”. Die Chinesin lächelt in sich hinein, zuckt mit der Schulter und antwortet” Wer kann das sagen, aber wenn Du brav bist, dann schauen wir uns heute Abend eine ganz gruselige Zeremonie an, es ist Vollmond und dann retten sie immer das Klima”.

Dr Stefan Lehnhoff / 05.02.2022

Der Stebervergleich ist voll daneben. Scholz und Co sind keine Streber sondern antiwissenschaftliche Kriminelle. Streber höchstens für Gates und Co. Sie allen gehören einGesperrt, für denRest Ihrer Tage. Und zwar kostenneutral- mindestens. Auch nCoV19 Alpha ( es ist KEIN SARS Virus per Definition!), war insgesamt eher harmlos, lies sich sogar viel besser behandeln als Influenza, was millionenfach aktiv verhindern wurde. Von den gleiche Leuten, die das Virus geschaffen hatten. Ein Massenmord, nicht weniger. Es gibt keine Rückkehr zu was für einer Normalität auch immer. Freiheit oder Untergang, so pointiert das klingt, so einfach ist das im Kern.

TinaTobel / 05.02.2022

Wie man aus Krimis weiß und bei Wikipedia nachlesen kann, gibt es eine Sexualpraktik namens ATEMKONTROLLE. Das heißt, es gibt Menschen, die es erregend finden, wenn man ihnen die Luft zum Atmen abschnürt. Vermutlich haben diese Menschen auch beim Tragen von FFP2-Masken ihren Spaß. Sie sollten aber nicht von sich auf andere schließen und versuchen, andere ebenfalls damit zu beglücken. Für die meisten Menschen ist das Tragen von FFP2-Masken nämlich bestenfalls erträglich oder aber schlicht Quälerei.

Uwe Dippel / 05.02.2022

Statt “grüner Landesvater” hatte ich im ersten Moment doch “greiser Landesvater” gelesen. Was vermutlich realistischer war.

Uwe Dippel / 05.02.2022

Berlin-Wien-Rom. Die Achse Der Guten, sozusagen.

Paul Ehrlich / 05.02.2022

Aktuell wurde hier über Jahre, unbemerkt von den Schlafschafen, ein allumfassendes Regime aufgestellt. Wo alle Gewalt und Macht maximal vereint und gebündelt in wenigen skrupel- und gewissenlosen Händen liegt. Und die darunter agierenden Figuren werden erpresst, eingeschüchtert oder gekauft um das Spiel mitzuspielen. Sie haben es schon mit dem Vogelgrippe- dem Schweinegrippevirus versucht und sie haben daraus gelernt und sie haben Zeit. In den letzten zwei Jahren haben sie es geschafft mit langjährig vielfach erprobten Massnahmen die Menschen weltweit zu brechen. Psychisch und Physisch zu zerstören ihnen jede Hoffnung zu nehmen. Und sie haben sadistischen Gefallen darin gefunden, jeden wie am Halsband zu führen. Sie sind Ihrem feuchten Traum schon sehr nahe. Auch wenn jetzt so getan wird, als ob es jetzt wieder besser werden würde. Das wird mitnichten der Fall sein. Wir befinden uns im Endspiel, Game over.  Jeder der versucht dagegen zu halten wird zerstört, sie sind schon bis in die kleinste Zelle, bis in die Familie vorgedrungen. Der Sklavenplanet ist fast fertig eine Zukunft vor der alles bisher dagewesene verblasst.

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