Die Generaldirektorin der EU-Kommission, Sandra Gallina, verkündete im EU-Parlament: „Es wird nicht aufhören mit einer Impfdosis, das wäre schön, aber das ist nicht der Fall. Denn es gibt unterschiedliche Varianten von Covid.“
Die AfD-Politikerin, Dr. Sylvia Limmer, konfrontierte vor Kurzem die EU-Kommission damit, dass um ein Vielfaches mehr Impfdosen bestellt wurden, als es überhaupt EU-Bürger gibt. Daraufhin erhält sie eine ausführliche Antwort von der Generaldirektorin der EU-Kommission, Sandra Gallina, die die Impfstoff-Verhandlungen mit den Pharmakonzernen führt, wozu sie von der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen berufen wurde. Aus ihren von der Dolmetscherin übersetzten Einlassungen geht hervor, dass die EU dauerhaftes Impfen plant.
„Wir hatten ja geplant, mehr als eine Impfung vorzusehen. Das Wort ‚Impfung‘ ist hier eigentlich irreführend, wir müssen das Ganze mit der Influenza vergleichen. Es wird nicht aufhören mit einer Impfdosis, das wäre schön, aber das ist nicht der Fall. Denn es gibt unterschiedliche Varianten von Covid.“
Sie verweist dann auf ein Dokument der European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) vom letzten August, das mit unterschiedlich starken, langfristigen Szenarien rechnet. Damit dürfte dieses Dokument gemeint sein. Mit Verweis auf angepasste und neue Impfstoffe sagt sie: „…denn es gibt auch eine internationale Agenda, die ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen möchte“, ohne diese weiter zu erläutern.
Gemeint sein könnte damit das WHO-Programm, über das Achgut.com ausführlich berichtete. In ihm erklärte die Institution nicht nur die „globale Durchimpfung“ zum Ziel, sondern auch das lebenslange Impfen:
„Was die Bereitstellung von Impfstoffen betrifft, so müssen die Bemühungen fortgesetzt und verstärkt werden, Konzepte zu entwickeln, um Impfungen für Erwachsene festzusetzen und für den gesamten Lebensverlauf Realität werden zu lassen.“