Für die Herren @Dr. Mock und @ J.Richter. Der Begriff Zionismus wird von Antisemiten gern als Codewort benutzt, um ihre Judenfeindlichkeit nicht offen zu demonstrieren. Die „Protokolle der Weisen von Zion“ sind eine Fälschung, ein antisemitisches Pamphlet und stellen die Grundlage aller antisemitischer Weltverschwörer dar. In diese Tradition, so nehme ich an, stellt Frau Wiesinger die Führungsabsichten Merkels, sowohl was Deutschland, als auch die EU betrifft. Ihre politische Agenda ist das antisemitisch durchtränkte Diktat einer deutschen Ex-Ostzonalen, alternativlos und in Wahrheit muselmanenaffin und nicht Israel-freundlich. Da hätten Sie auch mal selbst drauf kommen können. LG
Nu ja, das sin bedrickende Zohlen! Uff der andern Saite muss man ober nu ooch mal sachen: Es wohr nich alles schlecht am Westen!
Jens@Richter, Grüße aus Cornwall? Ein verkappter Romantiker? Cornwall assoziiere ich mit dem Sonntagabend-Programm der Öffis, der wöchentlichen ZDF-Schmonzette, Liebesdramatik aus dem wärmsten Teil Englands. Der Brexit ist nur wenige Tage alt, und Sie beschwören bereits die nächste Apokalypse. Vielleicht ist das englische Klima doch nichts für Ihre Nerven. Sie wissen doch, das Klima ist heutzutage das alles Entscheidende. Tauschen wir doch. Ziehen Sie zurück zu Ihrer 83% igen merkeligen Madame EU, ich bewundere in der Zwischenzeit ein wenig Ihren Regierungschef. Geben Sieˋs zu, Sie hätten nie gedacht, daß Boris Johnson sein Vorhaben verwirklicht. Und genau an diesem Vorstellungsvermögen fehlt es bei Ihnen. Grüße aus der Pfalz.
Bitte nicht vergessen: Britain war auch in den letzten Jahren kulturell bestimmend, und zwar nicht nur in Europa. In der Mode Twiggy und, der Minirock, in der Popmusik je nach Gusto, die Beatles, die Stones oder Freddy Mercury…..
Ja , wenn der dumme Michel eben seinen “Eliten” und deren Staatsfunkern glaubt, daß es das Allerbeste sei, wenn er Exportweltmeister wäre, dann ist der Michel eben bescheuerter als der letzte Buschmann aus den afrikanischen Weiten, denn der prüft zuerst , ob sich das Ding fressen läßt, wenn nicht , dann läßt es sich vielleicht bummsen und wenn das auch nicht klappt, dann muß er es eben kaputt machen. Genauso ist das , wenn wir gute Ware exportieren und dafür Papiergeld bekommen , oder einen ungedeckten Wechsel oder noch besser mit TARGET-Salden ein virtuelles Guthaben. Alles zusammen läßt sich weder essen , noch besteigen und deshalb müssen wir es kaputt machen. Hier unterscheiden wir uns wenig von den Links-Radikalen: Macht kaputt, was Euch kaputt macht. Wenn wir hier nicht bald den Stecker ziehen und die TARGET-Salden weiter anwachsen lassen , geben wir mit jeder Lieferung unseren erarbeiteten Wohlstand aus der Hand. Und zwar uneinbringlich, denn selbst irgendwo einmarschieren kann Deutschland mit seiner BW nie und nimmer mehr , um vielleicht berechtigten Forderungen etwas Nachdruck zu verleihen. Alles ,was unsere Eliten außer Landes schaffen , ist bei EU-Lieferungen zu 100 % verloren , wenn wir nicht endlich importieren im gleichen Maße. Und selbst in Nicht-EU-Länder getätigter Export kann nicht ohne weiteres per Saldo mit Gold oder Devisen ausgeglichen werden . Innerhalb der EU ist es aber völlig unmöglich. Deshalb können alle anderen weiter eher in Rente gehen , haben Immo-Besitz usw. usf. ,- selbst der durchschnittliche Rumäne hat mehr eigenen Immo-Besitz als der durchschnittliche Deutsche. Das sind alles Indizien dafür , daß hier langsam Matthäi am Letzten ist ! wacht auf und seht den Fakten endlich ins Auge. Der Exportweltmeister hat nix von seinen Exporten , solange diese nicht in Ware gewechselt werden , die man eben essen kann oder anziehen kann oder etwas sinnvolles zur eigenen Erbauung damit veranstalten kann .
Den amerikanischen Präsidenten finden Sie erratisch? Wie bezeichnen Sie denn dann, diese bis auf die Knochen korrupte Ex-Verteidigungsministerin v.d.Lying, die jetzt noch ihre schmutzgen Händen um den Hals der EU-Katastrophe wringen darf?
Dr. Giesemann, oder EINE BILLION für den Leyenschen “GRÜNLING !!”
Margret Thatcher, am 19. Sept. 1992 vor der CNN-World Development-Confernce. “Wenn die Unterschiede zwischen den einzelnen europäischen Volkswirtschaften so groß sind, dass sie nicht einmal der European Exchangerate Mechanism eingrenzen kann, wie würden diese Volkswirtschaften auf die Einführung einer gemeinsamen Währung reagieren? Die Antwort ist: Dass dann ein Chaos herrschen würde, das die Probleme, die wir heute kennen, im Vergleich gerinfügig erscheinen lassen würde. Riesige Summen Geldes müssten von den reicheren zu den ärmeren Ländern transferiert werden, um dem Druck standzuhalten. Sogar Arbeitslosigkeit und Massenmigration über die nun offenen Grenzen wären die Folge. Und eine echte gemeinsame Währung würde keinen Notausstieg zulassen. Die politischen Folgen sind schon jetzt vorherzusehen.: die Zunahme extremistischer Parteien auf dem Nährboden der Angst vor Massenmigration und Arbeitslosigkeit, die eine realistische Alternative -wenn auch eine willkommene-zum eurozentristischen Establishment darstellt. Wenn man zusätzlich noch einen zentralen europäischen Superstaat gründen würde, und die Bürger nicht mehr ihr nationales Parlamernt zur Verantwortung ziehen könnten, würde dies den Extremismus nur noch weiter fördern. Es ist nun Zeit für die europäischen Politiker aufmerksam zu sein und diesen Entwicklungen Beachtung zu schenken. Es ist Zeit ihre endlosen Gipfelrunden zu beenden -diese Gipfelei wird zum Ersatz für Entscheidungen-und die Realität rundherum zu betrachten. Es entsteht eine Art Abgehobenheit, deren Folge eine Entfremdung der Bürger von ihren politischen Institutionen und Führern ist. Es entsteht die Angst, dass der europäische Schnellzug weiter vorwärts donnert, beladen mit seiner übliche Fracht, die weder gewünscht ist noch vom Wahlvolk verstanden wird. Aber dieser Zug kann noch angehalten werden.” Ein frommer Wusch, der von Helmut Kohl und Theo Waigel ignoriert wurde.
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