Die Unternehmen werden schon wissen was sie tun. Nachdem man gesehen hat, wie die EU und ihre Mitgliedsstaaten, auf die selbst ausgerufene Pandemie mit exorbitanter Schuldenaufnahme und noch mehr Staat in der Wirtschaft reagiert hat, ist aus ihrer Sicht die Markwirtschaft mehr als gefährdet. Eine regulierte Wirtschaft vom Staat ist inakzeptabel und dies kann UK bieten. Dieser Bericht zeigt mal einmal mehr, wie unsere MSM und ÖRR das Thema darstellen, immer sind die anderen ( Johnsson, Trump) die Bösen.
Sehr informativer Artikel. Danke auch für die korrekte Formulierung “jetzt, da…” (anstelle von “jetzt, wo.. “, wie man oft liest), denn “jetzt” ist eine Zeitbestimmung, keine Ortsbestimmung.
@Peter Robinson danke für diesen ausserordentlich treffenden Kommentar! Den kann ich vorbehaltlos unterschreiben. <<<<2. «Die Einbeziehung der EU in den britischen Gesetzgebungsprozess». Sie haben immer noch nicht verstanden worum es geht. Die territoriale Integrität eines souveränen Staates kann nicht akzeptieren,<<< < Dieser Punkt ist ein absoluter Treffer und damit für jeden souveränen Staat tödlich. b.schaller
Warum sollte sich ein Unternehmen in die raffgierigen Klauen der sich selbst zerfleischenden EU begeben, wenn es besser in einem Land, das auf den Verbleib des Arbeit- und Geldgebers angewiesen ist, aufgehoben ist? UK wird gute Angebote machen,was erwartet die firmen im Tollhaus,oder sinkenden Schiff EU, ein Fass ohne Boden,Italien,Frankreich,Spanien,Griechenland….
Es ist eingetreten, was die Vernünftigen stets vorhergesagt haben. Und es bleibt zu hoffen, dass andere Staaten dem Beispiel der Briten folgen, damit dieser Moloch EU endlich zusammenbricht. Germany first, EU never!,
Die deutsche Politik wird vermutlich auch von dieser Entwicklung, so vorhersehbar diese auch war, wieder einmal komplett”überrascht” sein. Jetzt ist der Bundeswirtschaftsminister gefragt. Welche Strategie hat Altmaier sich überlegt? Ich befürchte, dass ich das lieber gar nicht wissen möchte.
Interessante Einsichten sind das. Ich hoffe, dass die Briten parallel zur EU auch mit anderen Staaten neue Handelsabkommen machen, sodass die Eurokratische Erpressungsmaschinerie geschwächt wird. Die Arroganz der EU-Granden ist in sich selber schon destruktiv, sogar ohne dass sie sich bewegen müssen. Wenn dieser Wasserkopf endlich explodiert, dann wird es vielleicht wieder Raum geben für eine reduzierte, administrative Handelsorganisation, die nicht eigene Gesetze über den Kontinent machen kann. So hätten die einzelnen Staaten die für sie selber wichtigen und richtigen Möglichkeiten in der eigenen Hand. Ein echter Lichtblick, dieser Artikel. b.schaller
“...Das euopäische Festland beginnt, sich mit dem Brexit zu arrangieren…” Ist der Gedanke “den Abtrünnigen werden wir es so richtig zeigen” tatsächlich aus den Köpfen? Von Frankreich schippern ungebremst Migranten über den Ärmelkanal und kommen in GB auch an - nicht selten werden wieder Babys und Kinder zu Schutzschilden - damit die Küstenwache nicht nahe an die Boote herankommt scheuen sie sich nicht davor die Kleinen als Fender zu benutzen. (diverse Artikel zu dem Thema gibt es im “exress.uk) bei uns in TV und Print (sicher aus guten Gründen) keine Meldung wert.
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