“Wenn sexualisierte Werbung wirklich dafür sorgen würde, dass Männer gegenüber Frauen übergriffiger werden, müsste das im Umkehrschluss bedeuten, dass in besonders „sittsamen“ Ländern die Frauen das große Los gezogen haben.”- böss, sehr böss, werter Herr Böss! Soviel Intelligenz in einem Satz dulden wir hier nicht!
Es ist ja noch schlimmer: Indem man sexistische Werbung für die kölner Übergriffe verantwortlich macht, entschuldigt man die Täter und enthebt sie der Verantwortung, die sie eigentlich zu tragen hätten.
Ich werde froh sein, wenn ich den Namen Maas nach der Wahl 2017 nicht mehr hören und lesen muß. Im Filmgeschäft der heutigen Zeit wird er ganz bestimmt nicht unterkommen. Welche Rolle soll er denn spielen? Als Geheimagent ist er nicht geschmeidig genug. Die James Bond der früheren Zeit waren echte Herzensbrecher, richtige Schmankerl. Wenn Frau Wörner Freude an ihm hat, soll sie die Zeit genießen. Ich kann sie zwar nicht verstehen aber wo die Liebe hinfällt…..
Glänzender ;-) Text, lieber Herr Böss. Falls Sie aber ein Update (an künftigen Gelegenheiten dürfte es nicht mangeln) bezüglich dieser Personalie beabsichtigen, sollten noch strittige Punkte bis zur abschließenden Verkündung des Straf-Maas(es) geklärt sein: Erstens. Heiko Maas mit James Bond vergleichen zu wollen (nicht mal nicht hinsichtlich der Maas-Anzüge) birgt die Gefahr einer Anklage wegen Majestätsbeleidigung aus UK in sich; immerhin hat die Queen höchstselbst jene berühmte Lizenz ihrem Untertan Bond ausgestellt. Zweitens. Während Bond (auf Null-Toleranz-Basis) für die Verteidigung der westlichen Ideale auf deren Feinde losgelassen wird, kokettiert der gute Heiko eher mit der Inkorporation nahöstlicher Rechtsauffassungen. Drittens. Bond ist Außendienstmitarbeiter, beileibe kein Schreibtisch-Beamter. Rein technisch betrachtet, wäre der Vergleich mit Bonds Einsatzleiter/In (“M”) passender gewesen (wenngleich weder charakterlich noch intellektuell). Viertens. James Bond ist obendrein dienstlich wie privat Womanizer in Person. Kaum vorstellbar, dass er sich von irgendeinem Moralwächter vordiktieren lassen würde, ob und welche Darstellungen weiblicher Motive als halal gelten. Schlussendlich, ganz privat und außerhalb des Protokolls: Ich fände es prima, wenn HM nach Beendigung seiner politisch-korrekten Laufbahn (hoffentlich bald) als Dressman noch mal richtig durchstarten kann. Allerdings nur unter der Bedingung, dass er sich von seinem Typ-Berater trennt. Vornehmlich sein aktuelles Brillengestell erinnert unglücklicherweise ausgerechnet an einen national-deutschen Fachmann für “Logistik”, dessen Leben am 1. Juno 1962 außer Landes ein jähes Ende fand.
Lieber Gideon Böss, von Ralph Giordano stammt die Erkenntnis: “Deutschland ist ein Land, das sich um seine Täter sorgt”. Heiko Maas gehört zweifellos zu Deutschland. Deshalb besuchte er nach den Anschlägen von Paris eine Moschee und nicht etwa eine Synagoge. Dafür waren die ermordeten Juden noch nicht lange genug tot. Alles klar? Herzlichst Ihr Rainer Grell
Tja. Was eine neue junge Liebe so alles bewirken kann. Deutschlands Schauspieler halten sich ja schon immer berufen, zu politischen Themen ihre eigene Sicht zu publizieren. Wer den den Einfluss der besoffenen, verliebten Glückshormone auf das sachliche Denkvermögen kennt weiss: jetzt kann die Neue direkt Einfluss auf, völlig schwachsinnige, Gesetzesvorlagen nehmen. Wahnsinn!!
“Aber dieser Art Werbung eine Mitverantwortung für die Silvesterübergriffe zu geben, ist ganz offensichtlich falsch. Und wer diesen Bezug trotzdem herstellt, als Politiker oder Lobbygruppe, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die Opfer für seine eigene politische Agenda zu missbrauchen.” Sehr geehrter Herr Böss, so weit, so richtig. Aber es kommt ja noch viel “besser”: Dass Herr Maas mit seinem Vorhaben die Opfer des Kölner Sexmobs instrumentalisiert und damit ein weiteres Mal, wenn auch auf einer ganz anderen Ebene, missbraucht, ist schon widerwärtig genug. Aber er setzt noch einen drauf, indem er Gesetzesänderungen betreibt, die leicht durchschaubar den Sinn haben, den Anhängern der Religion, der die Täter von Köln mehrheitlich angehörten und deren Frauenbild die Silvesterübergriffe überhaupt erst möglich machte, devot zu Diensten zu sein und damit die freie Entfaltung der Anders- oder Nichtgläubigen zugunsten dieses immer aggressiver fordernden Klientels mehr und mehr einzuschränken. Man muss weit zurückdenken, um einen deutschen Politiker zu finden, der, um seine Agenda durchzupeitschen, dermaßen schamlos auf den Freiheiten und Grundrechten der Bürger herumgetrampelt ist und dabei noch die Stirn hatte, sich als Demokrat zu bezeichnen. Man wird fündig, aber, dies als kleiner Tip, nicht in der Geschichte der Bundesrepublik ab 1945.
Ganz leise, fast nicht hör und sichtbar wird die Scharia in Buntland, vornweg NRW (Neu Religiöser Westen) von der S(charia) P(artei) D(euschland) eingeführt. Aber Gott sei Dank sind da ja noch die ehemaligen Ökos, die Melonenpartei (außen grün, innen rot), die mit ihren Dildoköfferchen durch die KITAS tingeln, um einen Kontrapunkt zu setzen! Und fast vergessen hätte ich die BreitBuntnisDeutsche “Einzeichensetzer”, die lebenden Teelichthalter, die überall aufgestellt werden, um wie die Christen damals im römischen Zirkus die Löwen, heute das DunkelPack wegzusingen. Irgendwann kneift mich meine Frau und es stellt sich alles nur als böser Traum heraus.
“Die Tür zur Filmwelt ist ja nun offen, dank der neuen Frau an seiner Seite.” Die Vorbereitungen der Dreharbeiten zu “006 jagt das Bikini-Luder” sind bereits in vollem Gange.
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