Das “E” in ESC steht doch für “europäisch”. OK, und dann kommt da einer und schlägt vor, dass eine solche Veranstaltung keine Teilnehmer aus Asien braucht. Sofort argumentieren seine Gegner, Georgien mache ja schliesslich auch mit. Hmmm. Genauso falsch. Ruft eine Konkurrenzveranstaltung ins Leben “Asien singt” oder “die Welt singt”! Und dort können die ja dann alle teilnehmen. Übertragen und ausgestrahlt vom kasachischen Staatsfernsehen. Und wer das glotzen will, kauft sich eben ‘ne Schüssel. Und gut is’.
ESC? Ein Sack Reis in China, der irgendwann irgendwie umfiel…
@ Luhmann Sie haben recht. Es gibt keine Menschenrechte. Und da Sie Corona erwähnen, auch sonst wenig Rechte, die wirklich belastbar sind. Weltweit. Das von meinen Vater vertretene “Du hat das Recht den Mund zu halten” hat weiter universelle Ewigkeitsgarantie.
In der Schweiz, obwohl teils deutschsprachig, gibt es trotzdem keine KZ’s, also auch keine KZ-Gedenkstätten. Ungewohnt im deutschen Sprachraum. Da wäre es interessant zu erfahren, ob die Einwanderer aus dem deutschen Sprachraum, in dem es KZ’s gibt, gegenüber autochthonen Schweizern beim Israelhassen überrepräsentiert sind. Vielleicht könnte Signore Raffa dazu etwas schreiben. Im deutschen Sprachraum, in dem es KZ’s gibt, haben ja einige oder immer mehr Islamophilie Treibende ihre Nazi-Gene nicht im Griff .
“Gerade ..., die sich auf Menschenrechte und Gleichbehandlung berufen,...” Das sind immer die übelsten von allen. Der Arbeitskollege, der im neuen Job als erstes ankommt und daherfaselt, er würde nie jemanden anschwärzen, ist auch immer der erste, der so etwas -gerne auch mit frei erfundenen G’schichten- tut.
Da wächst zusammen, was zusammen gehört: Homosexuelle und Muslime. Ein gemeinsamer Feind eint. ABBA sind dran schuld, was aus dem ESC geworden ist, weil ABBA mit ihren Hymnen und ihrem Glamour die Schwulen inspirierte. BDS soll dafür sorgen, dass der nächste ESC in Palästina stattfindet, die stehen dort auf Männer in Frauenkleidern aus dem Westen. Obwohl Malmö liegt von der Population her auch im Nahen Osten.
Ernstl Röhm kämen die Freudentränen bei dieser Veranstaltung. Dem Dritten Geschlecht geht es um Inklusion und darum, jüdischen Teilnehmern das Leben schwer zu machen. Heil Nemo!
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