@K. Lehmann, “trau keinem Russen” ist genau das, was man im Westen den Bürgern seit spätestens 1941 eintrichtert. Erst die Nazis, dann die Amerikaner. Wir Ossis hatten zwischendurch mal etwas Abwechslung. Und damit die Erkenntnis - trau keinem Politiker.
Was ist mit Klabauterbach und Scholz, Lambrecht, Faeser etc.?
Vor drei Wochen hatte ich die leichte Hoffnung, der Chef der Laiendarstellertruppe Olaf Scholz würde vor die Kamera treten und sagen: “April, April, habt ihr wirklich geglaubt, wir seien Politiker? Nein, wir sind nur ein bunter Haufen aus Hatz-4-Empfängern, Komikern, einer Tranpolinspringerin und einem Kinderbuchautor, die sich einen Spaß erlaubt hat.” Na gut, irgend wie ist es ja verständlich, dass die Laiendarsteller in ihrer Rolle als “Politiker” zufrieden sind. Welcher Freizeitkomiker hat denn schon das Gehalt eines Spitzenpolitikers. Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr am 1. April mit dem Rücktritt der Schauspielertruppe, um dann echten Politikern Platz zu machen.
Max Anders benennt das Problem: Was nützt uns ein Rücktritt, so begründet er sein mag, wenn mit dem Nachfolger alles nur schlimmer wird? Früher wurden - im Prinzip jedenfalls - Posten nach Verdienst vergeben. Heute zählt offenbar das mehr, was jeder als Versagen sieht: Das Flutdesaster vor den Toren des Katastrophenschutzamts (das wohl die Katastrophen vor ihren Feinden schützen soll?), der Schutz der Cum-Ex- und Wirecard-Diebe usw. usw. - Schon bisher war vieles an der Demokratie mehr Fassade. Jetzt wird man “ehrlich” und beseitigt auch die Fassade. Nur ist in stürmischer Ebene eine Fassade doch immerhin besser als gar kein Haus…
Wir werden in Zukunft dafür Sorge tragen, dass solchr Politiker schnell aber erbarmungslos ” Zurückgetreten werden “.
Ach herrje, ich sehne mich jetzt schon nach der Merkelzeit zurück. Da gab es Kontinuität, sprich Durchhaltevermögen. Wegen solcher Lapalien tritt man doch nicht zurück.
Ein Rücktritt, bringt meines Erachtens l, nur etwas, wenn der zurückgetretene sich dann auch für sein Versagen verantworten muss. Frau Spiegel, muss sich, meines Wissens, nicht für über Hundert Tote verantworten - im Gegenteil. Man hat ihr noch Geld in Ar…. gesteckt bevor man sie in ein parteiliches Abklingbecken weggelobt hat. Und damit auch ja keiner auf die Idee kommt ein gerichtliches Verfahren zu fordern giften die feministischen Nattern ja schon wieder *Sexismuzzzz* Und als ich das geschwalle ihrer Nachfolgerin hörte, die “gute Arbeit” von Frau Spiegel fortzusetzen, dachte ich bei mir, wie jetzt? X Leute ersaufen lassen und dann in Urlaub abhauen während der Rest eingesperrt zu Hause bleiben musste, war ein guter Job?!! Kommen diese bekloppten Weiber von einem anderen Stern? Und dann diese Frau, die aussieht wie ein deprimierter Zwölfjähriger und eine Einladung zum Kaffee bereits als versuchte Vergewaltigung betrachtet weil es einer von der AFD gesagt hat, würde ich nicht als Rücktritt bezeichnen, die sozialistische Ratte spürt eben, wann es Zeit wird den Kutter zu verlassen bevor er mit ihr absäuft, bin gespannt wo wir die Alte dann wiederfinden, ihr Salär dürfte kaum darunter leiden.
@rolf schwarz: Es gibt seit dem Auftauchen der Abrissbirne keine Angehörigen dieser Politverbrecher-Bande, die keinen Schaden für die Allgemeinheit anrichten. Und Herrn Grimm in einem Atemzug mit Hofreiter zu nennen, nur weil diese! ihre eigene Brut wegbeißen will, erlaubt schon fast eine Beleidigungsklage durch Herrn Grimm.
@Max Anders: Das größte Übel bleibt der sächsische Despot und seine Familie, die vor keiner Vetternwirtschaft zurückschreckt. Der größte Lügner der sächsischen Geschichte schickt lediglich einen seiner Vasallen, den obersten Kettenhund der Schlägerbanden, Poli(z)ei genannt, in die Luxuswüste. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass der Nachfolger eine Steigerung an Brutalität gegen die sächsischen Bürger garantieren muss.
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