Neulich ein kurzes Gespräch unter Freunden. Ich spreche das Problem der Masseneinwanderung an. Die anderen, sehr schlaue Leute, fühlen sich dazu genötigt, Haltung zu zeigen: wir Deutschen brauchen doch Zuwanderung, haben nicht genug Nachwuchs. Was würden wir denn ohne die Neubürger machen, dann fehlen in den Klasse unserer Kinder ja 20 von 25! Da langst dir an Kopf. Was die Indoktrination angerichtet hat! Ich befürchte, diese Indoktrination ist planmäßig gesteuert, die funktioniert wie geschmiert. Damit die aufwachen, müssen unbedingt die Vergewaltigungen, Messerterror, Clankriminalität immer wieder öffentlich gemacht werden. Da gibts natürlich gewaltige Widerstände und wer dagegen agiert ist ein Nazi. So ist das leider, da müssen wir durch. In diesem Sinn, danke Herr Schneider, dass Sie aufgewacht sind. Sie sind damit vogelfrei, also bleiben sie dran. Noch ist es nicht zu spät, auch wenn Sie zu lange die AfD verteufelt haben.
Großartig, Herr Schneider, allerdings eben auch vollkommen wirkungslos. Und das macht Sie und mich und einige andere “sich schon länger hier verscheißern lassende” eben so wütend. Es ist die pure Ohnmacht, die man verspürt, wenn man bei einem freundlich-sachlichem Disput sogar innerhalb der Familie hört: “...na da kann ich nicht so mitreden, da weißt Du wahrscheinlich mehr als ich! Lass uns das Thema wechseln !” Und ja, die AfD ist offenbar die einzige Partei, die mich “AWM” nicht zum Feind erklärt. Deswegen ist es umso wichtiger, dass sie sich endlich von den “Schmuddelkindern” trennt, weil wir diese einzige Opposition brauchen. Zu den Plakaten und Prospekten, die seit einiger Zeit so divers sind, gibt es ein altes Zitat: “Man merkt die Absicht und man ist verstimmt!” Ohne dieses Klima der Umerziehung, die immer offener und aggressiver vorangetrieben wird, hätte man wahrscheinlich keinen Gedanken an diese Propaganda- Bilder verschwendet. Wenn aber hinter jeder Werbung der “Kampf gegen die Normalität” hervorlugt, wird man sehr misstrauisch, fühlt sich gegängelt und will eigentlich weg. Aber das könnte denen so passen ! Also bleibe ich und sammle Berichte und Argumente. Mein Enkel wird mich ja vielleicht mal fragen: “Opa, wie konnte es soweit kommen, warum habt Ihr nichts dagegen gemacht? “
Der Liberale hat 400 Jahre gegen die Pfaffen des Katholizismus gekämpft, bis es ihm “latte macchiato” sein konnte, dass die Bibel im Regal verstaubt. Von diesen 400 Jahren hat der “beknackte(n), totalitäre(n) und faschistische(n) Radikalislam” (2021, T. Schneider) nicht einmal eine Minute hinter sich. Und ja, ich mag es nicht bunt, so gar nicht. Was die mit “bunt” meinen hat in meinem Farbkasten die Farbe von Novemberhimmel und heißt Gulag-Grau…
Sie sind genauso pappensatt wie ich, wenn man das täglich miterleben muß. Die nächsten 20 Jahre werden gruselig und sich immer nur zu Hause einzuschließen ist keine schöne Aussicht!
Ludwig Luhmann, “Daniel Cohn Bendit: “Das heißt aber gerade nicht, daß die multikulturelle Gesellschaft harmonisch wäre. In ihr ist vielmehr – erst recht dann, wenn sich wirklich fremde Kulturkreise begegnen – der Konflikt auf Dauer gestellt. Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer.” Daniel Cohn-Bendit, Thomas Schmid, 1991 -” Mit der COHN BENDIT Aussage wurde doch die gesamte “Einwanderungssehnsucht” der ROT-GRÜNEN absolut richtig beschrieben. Die schaufeln sich ihr eigenes Grab, sehr brav ! Die vergessen allerdings, daß dann auch mit den STEUERZAHLER DIÄTEN Schluß ist. Wer nicht gewohnt ist selber zu arbeiten (vermutlich die allermeisten) wird dann beim Sozialamt Schlange stehen um das “Bürgergeld” abzuholen. Extra frisch gedruckt ! Ein ZURÜCK könnte es höchsten durch Ausbruch eines KRIEGES geben. WER bitteschön verläßt freiwillig das “Schlaraffenland” auch wenn es offenbar schon beträchtlich abgewirtschaftete ist ?
Wau, das war heftig. Jetzt verstehe ich die Aussage, früher war in der DDR alles besser. Da gab es nämlich eine Mauer. Die Öffnung war die strategische Rache der Kommunisten für die Montagsdemos. Das haben wir nun davon.
Wenn man Liberalismus nur als Wirtschaftsliberalismus interpretiert, dann landet man letztlich nur bei der Wirtschaft. Die Wirtschaft ist aber kein Gesellschaftssystem, sondern ein reines Versorgungssystem ohne jegliche Werte. Die Wirtschaft kann sich also an die Feinde der Wirtschaft ausverkaufen. Was sie dann auch tut, wenn der Konservativismus, also der bewahrende Teil einer Gesellschaft, den liberalen Status Quo nicht erhält. Wer mit denen handelt und sich von denen aufkaufen lässt, die die Grundlage des freien Handelns letztlich unterminieren und abschaffen wollen, der verscheuert seine eigene Existenzgrundlage. Es ist wirklich so einfach. Und so offensichtlich. Der Liberalismus funktioniert ohne einen seinen Status Quo erhaltenden Konservativismus einfach nicht. Das sehen wir nicht nur beim Thema Liberalismus und Islam, sondern auch beim Thema Linksliberalismus: Wenn die Liberalen mit den Marxisten in die Kiste springen, erfüllt sich genau das, was Lenin dazu gesagt haben soll: “Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, an dem wir sie aufknüpfen werden.” Und die fundamentalen Muselmanen stellen dann dazu die Baukräne auf, an denen man die Stricke befestigen wird.
Also ich übersetze den EU-Slogan “Beauty is in diversity as freedom is in hijab” so: “Schönheit hat mit Diversität genauso viel zu tun wie der Hijab mit Freiheit.” Da muss ich sagen, liebe EU, von dir hätte das nicht erwartet, du offenbarst da ein unvermutet vormodernes Verständnis von Schönheit. Aber die Latzhosen-Tussi, die du mit der Hijabistin ideal kombinierst, illustriert die Richtigkeit deiner Behauptung aufs Schönste, denn eine klassische Schönheit in z.B. einem Chanel-Kleid wäre nicht gegangen, der Kontrast hätte alles gesprengt.
1933 kam nicht über Nacht. Der Faschismus entstand genau so. Schritt für Schritt.
Ich bin ebenfalls Atheist, und mir wird angst und bange, wenn ich mir überlege, wie viele islamhörige Menschen seit 2011 (nicht erst 2015, das fing alles schon früher an) hier eingewandert sind. Für die meisten von denen ist es doch unerhört, unter lauten Nicht-Moslems zu leben (je nachdem, wo sie wohnen, in Westdeutschland sind sie ja schon oft nur unter sich). Nein, noch schlimmer: Es ist für sie auch unvorstellbar, dass es Menschen gibt, die einfach nicht an Gott glauben, entweder, weil das ein Persönlichkeitszug von ihnen ist, oder weil sie davon überzeugt sind. Leider bekommen Moslems nicht wenig argumentative Unterstüzung oder wenigstens ein gewisses Verständnis von deutschen Christen, die einem Gläubigen grundsätzlich näher stehen als einem Atheisten. Da kann man im Internet schöne Beispiele finden, wo Schriftsteller oder ähnliche Leute sagen, dass sie sich einem Moslem verbundener fühlen als einem Atheisten - toll, nicht? Das weckt doch Vertrauen! Vor allem Katholiken und Evangelikale neigen dazu, sich in einer geistig-mentalen Nähe der doch so “gottesfürchtigen” Moslems zu wähnen, die allerdings von der anderen Seite kaum so intensiv empfunden wird - Ungläubige bleiben halt Ungläubige, ob sie nun gläubig sind oder nicht. Ich bin mir nicht so sicher, ob diese Christen uns Atheisten im Notfall beistehen würden, oder ob sie nicht doch mit den Moslems gemeinsame Sache machen und sich am Ende irgendwie arrangieren werden. Ich habe da so meine (berechtigten) Zweifel und befürchte, dass die Nicht-Gläubigen am Ende allein dastehen werden. Und leider leider sind unter diesen Nicht-Gläubigen viele Linke und Grüne, die ach so viel Verständnis haben werden für die kulturellen Bedürfnisse der armen unterdrückten Moslems. Da schrumpft anteilsmäßig ganz schön was weg! Ich für meinen Teil ignoriere den Islam mittlerweile komplett: Ich lese nichts mehr darüber (Ausnahme: an dieser Stelle auf Achgut, ich höre nichts mehr darüber, ich denke über den Islam nicht mehr nach.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.