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Anton Weigl / 05.10.2019

Ich sage oder schreibe es immer wieder. Der Präsident der USA hat das Recht sich für die Interessen der USA einzusetzen. Der Präsident von Rußland hat das Recht sich für die Interessen Rußlands einzusetzen. Das selbige gilt auch für Tschechien, Ungarn, Polen, GB oder andere Staaten. Wenn es Deutschland anders hält ist es Deutschlands Problem.

Bernhard Krug-Fischer / 05.10.2019

Lieber Herr Maxeiner, die Entwicklung hatte sich doch schon lange abgezeichnet, obwohl unser Wirtschaftsminister noch vor wenigen Tagen behauptet hat, dass die deutsche Wirtschaft robust sei. Gerade heute habe ich eine WhatsApp-Nachricht bekommen mit einem Bild: „Deutschland hat fertig. Wenn wir den Niedergang Deutschlands schon nicht aufhalten konnten, dann sollte er wenigstens so gut wie möglich dokumentiert werden, damit später keiner sagen kann „Das haben wir doch gar nicht gewusst“. Dann kommt eine Liste mit 47 Firmen, die Stellen abbauen und Leute entlassen, darunter Continental, Michelin, Bosch, BMW, Daimler, Audi, Ford, Schäffler und viele weitere nicht so bekannte Firmen. Aber das will man nicht wahrhaben. Ich vermute dahinter eine ganz böse Sache. ACHTUNG SATIRE!! Der Abschwung ist gewollt. Unter den entlassenen Mitarbeiter befinden sich viele Häuslebauer und Immobilienkäufer, die ihre Kredite noch nicht abgezahlt haben. Diese Kredite werden jetzt gekündigt. Folge: die Häuslebauer und Eigentumwohnungsbesitzer müssen ihre Immobilien räumen, diese fallen in die Hände der Banken. Die Banken stellen die Immobilien dem Staat zur Verfügung, wo dann die „Neubürger“ untergebracht werden können. Und jetzt ergibt es einen Sinn, wenn man von hinten her die ganze Entwicklung betrachtet. Aber wie gesagt: ALLES SATIRE!!

Berit Becker / 05.10.2019

Wir sollten gelbe Warnwesten gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe legen.

H. Schmidt / 05.10.2019

Ja, und? Die Deutschen haben es so gewählt wie sie gewählt haben und finden doch noch immer alles SUPER! Na, dann jammert nicht rum ihr Nullen sondern lebt es einfach aus was ihr gewählt habt. Dumme lernen nie dazu. Nicht erst den Größus spielen und nachher rum- jammern. Erst Hirn einschalten und dann die Klappe aufreißen.

Walter Neumann / 05.10.2019

Finde ich sehr gut, dass man mal ganz konkret auf lokaler Ebene das kommende Desaster beschreibt. Da kann jeder nachschauen, wann sein eigener Wohnort auf der Liste steht. Auf VWL-Ebene wird uns ja immer noch erzählt, der Arbeitsmarkt sei stabil.

Lena Martin / 05.10.2019

Das Nachfolgende las ich gerade in einem Internetforum: “Die radikale Bewegung „Extinction Rebellion“ will Berlin blockieren und wird von 90 Kulturschaffenden unterstützt.” Ich hoffe nur, dass mit fehlenden Steuereinnahmen diesen “Kulturschaffenden” endlich der Geldhahn zugedreht wird, damit sie endlich lernen wer die Mittel erarbeitet,  die sie so dreist abgreifen. Sie können sich dann ja an das gerettete Klima wenden…

Ko. Schmidt / 05.10.2019

Im Raum Stuttgart war das bis jetzt so. Bis auf Stuttgart(Stadt) und Tübingen waren fast alle Gemeinderäte in der Hand der CDU und Freien Wähler. Und was für eine Politik haben die gemacht? Eine radikal links-grüne. Das heißt: Kitas bauen im Akkord, Willkommensaktionen, Einbürgerungsaktionen, Ökoumbauten, linke Kulturevents veranstalten, “Europa"symbole aufstellen, die gähnend leeren Stadtbüchereien et al. mit mehr Geld und Personal ausstatten, Preise für “Mut” und ähnliches ausloben, Straßenverkehrsbehinderungen planen und bauen, unbegleitete, junge Illegale pampern ...  Sparen? Null. Wirtschaftpolitik? Null. Dazu gab es bestätigende Propaganda der Lokalpresse + Gemeindeblätter ebenfalls mit linksradikaler und grüner Note. Die Kirchen, das rote Kreuz und die Sportvereine ... haben ebenfalls mitgespielt. Mit der Gemeinderatswahl im Mai hat sich das Tempo nun erhöht. Es gab überall einen 10%Punkte Rutsch von schein-rechts-liberal zu offen grünlinks-radikal. Bis auf Pforzheim blieb die AfD überall deutlich unter 10%. Fast alle Gemeinden planen Expansion, mehr Kitas, mehr ÖPNV, mehr Wohnungen ... aber niemand spricht über die anstehende Sozialkostenexplosion. Die Gemeinden hatten nämlich insgeheim einen starken Zuzug von Sozialfällen. Ich glaube, Städte wie Sindelfingen, Heilbronn oder Pforzheim werden sich nun in Slums verwandeln.

P. F. Hilker / 05.10.2019

Das kommt noch besser, wenn erstmal die Arbeitslosenzahlen in Höhe schiessen gleich einem Erdbeben auf der nach oben offenen Richterskala. Ich jedenfalls freue mich schon auf die dummen Gesichter.

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