@ Frank Reichelt: Falls Soros verstärkt in die asiatische Wirtschaft investiert haben sollte, dann könnte etwas an dem Gerücht dran sein, welches der Astrophysiker Piers Corbyn äußerte (YouTube, “Wetterforscher entlarvt Klima- und Energiewende-Schwindel”, ab 7:00): Vertreibung der Industrie aus dem Westen in den Osten, weil etwa in Indien, China, oder der Türkei aufgrund der niedrigeren Löhne größere Gewinne zu generieren wären.

Herr Frank Kolb, - ... ich glaube aber eher. daß den Arbeitnehmern erzählt wird das der “Kapitalismus” und die “Profitgier” der Unternehmer/Aktionäre an ihrer Entlassung Schuld sind ! Und ich weiss, daß sie es glauben werden !

@ beat Schaller: Genauso müßte es kommen, ALLE müssen auf die Straße und Steuerverweigerung wäre wirklich konsequent und vermutlich die einzige erfolgversprechende Methode um zu verhindern, dass die offenbar weltfremden Politclowne weiterhin Riesensummen für ständig wachsende Zahlen illegaler Einwanderer, irre teure und unsinnige Energiewende und hypermoralischen Klimawahn ausgeben. Nur die Masse des Volkes kann noch etwas bewegen. Aber ob das passieren wird???

Die betroffenen Kommunen sollten , soweit noch nicht geschehen , umgehend den Klimanotstand ausrufen ,und schon sind alle Probleme flugs gelöst . Bekanntlich kann man ja auch von Luft und Liebe leben .

@ Horst Jungsbluth: Ich sehe es eher so, dass der „Eiserne Vorhang“ - also der Wettbewerb der beiden Systeme - den Prozess der Kollektivierung und Wirtschaftsfeindlichkeit im Westen gehemmt hat. Schließlich musste man täglich beweisen, dass man das bessere System hatte. Und das Elend der DDR hat als Negativbeispiel die Linken im Westen klein gehalten. Dreißig Jahre - also eine Generation - später ist das für Jüngere nicht mehr nachvollziehbar, und der Marsch durch die Institutionen der grünen Kommunisten ist - das muss man anerkennen - ein voller Erfolg geworden.

Was hat Soros eigentlich an Wetten laufen? Schließlich wird er seine millionenschweren Investments in die Klimareligion ja irgendwann mal vergolden wollen ...

Das Schlimme daran ist, dass diese Entwicklung bewusst voran getrieben wird und der Start lange, lange zurückliegt. Der Fall des “eisernen Vorhangs” hat zwar diesen Prozess gehemmt, aber jetzt haben die Akteure alle Hemmungen über Bord geworfen, da sie wissen, dass sie kaum Gegenwehr zu erwarten haben. Ganz im Gegenteil, die Gewerkschaften werden ihre Mitglieder solange aufhetzen, bis die ihren eigenen Arbeitsplatz vernichten und hinterher werden der “Kapitalismus” oder die “Rechten” dafür verantwortlich gemacht. Unsere Medien haben ja entsprechende Erfahrung aus zwei Diktaturen und nutzen sie jeden Tag. Übrigens nicht nur die öffentlich-rechtlichen.

Herr Maxeiner, all das war und ist doch längst voraussehbar. Und nun will man sich darüber erstaunt zeigen? Ich finde es schade, weil es noch viel zu langsam geht. Ja, und die gelben Westen, @Berit Becker, die gehören nicht hinter die Windschutzscheibe, nein, die gehören längst auf Mann/Frau getragen und zwar auf der Strasse und das in gigantischer Menge, ohne Schäden und Müllhalden zu hinterlassen, dafür aber in aller Deutlichkeit. Das muss bis zu Steuerverweigerung gehen, sonst wird das nichts. b.schaller