Die große hygienische Säuberung führt nicht in eine saubere Demokratie, sondern in einen gesäuberte Staatsform mit Säuberungen. Ich habe lange überlegt, was die Zeit zwischen 1933 und 1945 so einzigartig gemacht hat. Das Kriterium war, dass ein gesamtes Volk total verrückt geworden war. Vom Wahn befallen. Niemand hatte dann erkannte, dass Hitler und seine Verbrecherbande auch Krieg gegen die Deutschen geführt haben, auch nicht später. Auch heute ist das den wenigsten bewußt, obwohl Millionen tot und das Land verwüstet war. Deutschen denken, es war eher ein Missgriff oder Unfall. Das ist höhst peinlich und beschämend, sich dafür eingespannen zu lassen, um Krieg auch gegen sich selbst und seine eigene Familie zu führen. Das haben die Deutschen nie begriffen und das macht sie auch jetzt wieder blind. “Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.” Tatsachen ist, die Regierung drangsaliert und schikaniert die Bevölkerung, schädigt und zerschlägt gar die Wirtschaft - in diesem Krieg gegen Corona ... ich sage , in diesen Feldzug gegen das Volk. Fadenscheinige Begründungen dafür lassen sich immer fabulieren, aber diese Tatsachen sind zu SEHEN. Hier rächt sich bitter, dass das NS-Erbe eben nicht aufgearbeitet wurde und diese Verdrängungsleistung macht die Deutschen anfällig für Wiederholungsreflexe. Solche Mini-Bundesstaathalter gehören aus dem Amt gejagt, aber genau das macht das Volk nicht, weil es sich gar nicht empört.
Naja, wenn die Jusos der Fatah die Liebe erklären, auf Twitter und Facebook zur Auslöschung der Franzosen aufgerufen wird und mitten in Paris ein Lehrer enthauptet wird - dann würde ich rufen “wehret den Anfängen”. Wenn die Reaktion der Politik darin besteht, “Quarantänebrecher” einzusperren, weil die ja viel gefährlicher wären, dann versuchen sie bestenfalls abzulenken und schlimmstenfalls sind sie tatsächlich die guten Freunde der Fatah.
Meine Empfehlung für die Schulen: den Film “DIE WELLE” vorführen. Wehret den Anfängen im Kleinen.
“Zu den Besen gerufen” ist sehr gut. Und früher konnte man noch emigirieren. Wird aber auch immer schwieriger, die Ausreisebestimmungen ändern sich ständig. Von Bayern aus betrachtet heißt das Lissabon von einst heute Castrop-Rauxel. H. Geißler
Lieber Herr Broder, auch ich wurde mit 18 bereits einmal ” abgesondert “. Nachdem besonders haltungsstarke Denunzianten die DDR- VoPos riefen, weil meine Freunde und ich angeblich eine ” Republikflucht” planten. Am Ostseestrand. Genau diese Situation erlebe ich heute wieder. Im Staat der Stiefmutti Angela. Haftgrund heute: Fluchtversuch aus dem Luegengebaeude der Guten, der Demokraten. Der Offenen und Bunten. Den Anfängen brauchen wir nicht mehr zu wehren. Die Unfreiheit ist bereits bittere Realität.
Lieber Hm Broder, der letzte Absatz: Es merkt nur keiner, es ist wird nicht so offen verbrecherisch dumm wie AH oder JS, nein es erfolgt subtil unter der Decke , in Bester subversiver Art der Bespitzelung und Nachstellung mit Zuträgern. Niemand hat die Absicht eine Diktatur zu errichten. Aber sie wird kommen und zwar die Öko-grün- kommunistische. .
Es ist ganz richtig, Unkraut bekämpft man nicht damit, indem man Rollrasen rüberlegt. Nebenbei, ein schöner g r ü n e r Teppich, paßt so allerhand drunter.
Das waren die richtigen Gedanken zum heutigen Tag der Menschenrechte. Danke, Herr Broder! Auch wenn am Ende mit Blick auf die Entwicklungen in Deutschland nur kopfschüttelnde Verzweiflung übrig bleibt….
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.