@ Fred Burig Nicht aufregen. Nach meinem letzten konstruktiven Kommentar bin ich bei corona-transition ausgesperrt. Da schaltet sich jetzt ein Cloud-Virenschutzprogramm vor und analysiert meinen Computer. Dabei gibt’s da nichts zu analysieren, der ist dicht. Ob das nur mir so geht, oder corona-transition unerreichbar ist, kann ich nicht beurteilen. Auf einer Blacklist jedenfalls stehe ich nicht.
Die Stufe der kompletten Verblödung ist in Deutschland längst erreicht. Frage an den den Scholzomaten und seinen Klabautermann, wieso braucht es da noch zwei weitere? Am Ende der Leiter gibt es keine Sprossen mehr, nur noch freien Fall.
In Brandenburg müssen die Kinder jetzt jeden Tag einen Test machen (bis auf die „geboosterten“ Kinder) und im Unterricht müssen alle Maske tragen. Sinn macht das nicht! Inzwischen schreibe ich Landrat, Gesundheitsamt, Bildungsministerium und die einzelnen Fraktion an. Die Stiko mit ihrer Empfehlung hinsichtlich der C-Impfung für unter 18-jährige hat einen enorm grossen Anteil daran wie die Kinder in der Schule behandelt werden. Kann man eine Empfehlung eigentlich auch wieder zurückziehen? Wie war das bei der Schweinegrippe-Impfung? Wir die Mitglieder der Stiko kontaktieren möchte…auf der Internetseite stehen die Arbeitsplätze der einzelnen Mitglieder. Wenn man die Arbeitsstätten im Internet sucht, bekommt man deren persönliche Arbeits-E-Mail-Adresse. Die Stiko selbst hatte bislang nämlich keine.
Liebe Frau Kelle, Sie haben ja so Recht. Aber wer hört ihr “Es ist genug”, wenn es nicht von den Schülern und Eltern selbst formuliert wird? Und zwar millionefach. Ich habe damals, gleich zu Beginn der Maskenpflicht, für meinen Sohn bei unserer Kinderärztin ein Maskenattest bekommen und etwas später auch für meine Tochter. Darüber bin ich so froh, dass war das Beste, was wir für unsere Kinder tun konnten. Sie gehen erhobenen Hauptes und allen Anfeindungen zum Trotz maskenlos zur Schule. Und waren übrigens nicht einmal krank, trotz des lebensgefährlichen Virus’. Die meisten Kinder fühlen sich jedoch sicher hinter ihrer Maske. Sie werden es später sehr schwer haben, sich umzugewöhnen. Unsere Regierung hat soviel Schuld auf sich geladen. Das ist nicht wieder gut zu machen. Frau Kelle, bitte machen Sie weiter!
Wir brauchen nicht mehr darauf warten, dass sich die Regierung, Minister, etc. fuer die Menschens, ihr Wohl und ihre Gesundheit interessieren. Sie verhalten sich wie Roboter, gefuehllos und eiskalt, jegliche Logik der Gesundheit prahlt an ihnen ab, denn sie haben ihre Agenda nach der sie handeln, und allein das zaehlt. Es gibt nur eins: Nicht mehr mitmachen, auf keine Erlaubnis warten. Die Pandemie ist vorbei, war nie vorhanden und auch OHNE ERLAUBNIS DIE MASKEN ABLEGEN. Alles andere ist vergebliche Liebesmüh.
Sie haben 100%ig recht, Frau Kelle. Jeder Lehrer, der bereits im Ruhestand ist, kann froh sein, dass er sich nicht mehr an dieser unmenschlichen Kinderquälerei beteiligen muss. Das ist alles durch nichts zu rechtfertigen. Wenn ich mit meinem Hund den Morgenspaziergang mache, sehe ich oft Kinder und Jugendliche, die an der frischen Luft mit dem Lappen oder gar der Filtertüte im Gesicht zur Schule gehen oder Fahrrad fahren - obwohl kein anderer Mensch in ihrer Nähe ist. Wie sehr müssen Medien, verstrahlte Eltern und Lehrer oder auch verängstigte Klassenkameraden diese Kinder in den absoluten Panikmodus getrieben haben! Politik und Medien Deutschland zu einer Freiluft-Klappse gemacht. Wenn ich zurückblicke, verstehe ich erst richtig, was für eine schöne und freie Jugend ich in den 60er- und 70er-Jahren hatte. Was ist nur aus unserem Land geworden!
(Teil 2) Der Weihnachtsmarkt in Oslo fand 2020 trotzdem unter Hygienevorschriften statt, während er hier sogar noch 2021 in meiner Kleinstadt abgesagt wurde, obwohl alles draussen und mit viel Abstand stattgefunden hätte. Dabei ist so etwas so wichtig, Stichwort “Seelennahrung”. Ja, und überhaupt das Thema “draussen”: In Norwegen hat man von Beginn an dazu aufgerufen, so viel wie möglich draussen zu sein, gerade mit Kindern. Stärkung des Immunsystems und so weiter. “Verweilverbote” - undenkbar. Natürlich waren auch Spielplätze nicht mit Klebeband abgesperrt, so wie hierzulande. Und hätte ich auf einem norwegischen Rodelhügel Masken getragen, hätte sich der Rest wohl gedacht, dass ich reif für die Klapse bin! Ich könnte einen ganzen Roman schreiben. Bei Gelegenheit berichte ich von unseren Erfahrungen. Was mich aber immer wieder am meisten erschreckt: Man hört mir zu, findet das an und für sich auch ganz interessant, dass es “auch so” gehen kann. Aber für übertragbar hält man es nicht. Ich habe wirklich noch nie von anderen Eltern gehört, dass man auch hier die Maskenpflicht für Schüler abschaffen solle. Im Gegenteil. Man befürworte es, weil man sich auf diese Art noch sicherer fühle. Besonders erbost bin ich immer, wenn man mir entgegnet, dass dies in Norwegen auch nur aufgrund der höheren Impfquote möglich sei. NEIN, nein, dieses Argument lasse ich nicht gelten: Auch in Norwegen lag die Impfquote fast ein Jahr lang bei 0 bis wenigen Prozent, und dennoch waren zu keinem Zeitpunkt die Massnahmen vergleichbar mit denen hier. Unser Kind hat sich hier übrigens erstaunlich schnell an die Maske und auch an das Testen gewöhnt. Eine Woche dauerte das maximal. Ist jetzt einfach Teil vom Alltag. So sehr, dass es letztens in vorauseilendem Gehorsam sich nicht mal in die Bäckerei mit hinein traute, weil wir die Maske vergessen hatten. Geimpft will unser Grundschulkind momentan übrigens auch unbedingt werden… Tja. Ich höre hier besser auf.
Es gibt genügend Eltern, die riesige Angst vor dem Tod ihrer Kinder haben. Da ist jede noch so krankmachende oder tödliche Massnahme zum Schutz der Kinder willkommen und eingefordert. Der Corona-Zirkus wird keineswegs am 20.März vorbei sein. Solange Corona im IfSG §6 steht, gibt es vor unverhältnismäßigen Ausnahmezuständen kein Entrinnen. Auf Jahre bleiben felsenfest bestehen: je nach Wetterlage Test- und Maskenpflicht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.