Stuttgart macht Fortschritte gegenüber 1933. Inzwischen kann man sich über antisemitische Progrome im Vorfeld schon informieren. Wenn man dann, wie in Köln empfohlen, immer eine Armlänge Abstand hält, kann ja dem informierten Juden nichts mehr passieren. Schlimmstenfalls kann er ja noch um Vorstand bitten.
„Tod den Deutsche“ (Orginalzitat) auf Kirche gesprüht. Bürgermeister: Wir sind bunt. Wo. Ist das nicht egal. Wo ist überall. Rüsselsheim. Immer dran denken, den Bürgermeister zu kritisieren ist beleidigend, Hass, Hetze, Antisemitisch und Transfeindlich. Und natürlich ausländerfeindlich und sich über das Pidgin lustig zu machen ist ganz schlimm diskriminierend.
Da Behörden, Gerichte und die unterwürfig-grenzdebile Gesellschaft soviel Verständnis (Bewährungs- und Jugendstrafen bzw. 100-Euro-Hurengeld-Nachzahlung, usw.) zeigt für gewisse Neubürger beim “Juden-klatschen”, “Kinder-Gruppen-Erpressen-Vergewaltigen”, “Ungläubige-Abstechen”, usw., tarnt man sich in Zukunft am Besten im Alltag als solcher und legt sich einen entsprechenden Tarn-Namen, Tarn-Sprache und das passende assoziale Prinzen-Auftreten zu. Dann klappt es auch mit dem linken Nachbarn. @Klaus Keller genau mein Humor!
“Als ich mich letztes Jahr im Sommer vor meinen jüdischen Freund Gad gestellt habe, um ihn vor ECHTEN Neo-Nazis aka Judenhassern der “antifa” zu schützen, wurde ich brutalst zusammen getreten. Finger der rechten Hand sowie mein Brustbein (extrem schmerzhaft) gebrochen!!!” Schon dieser eine Satz, Herr Cremer, zeigt doch deutlich, wie zutiefst verlogen die ewige Gleichsetzung ausgerechnet der AfD mit den Nationalsozialisten durch die deutsche vereinigte Extremlinke ist. Wenn die AfD die deutschen Bürger vor Einwanderung von u.a. aggressiven Muslimen schützen will, dann will sie damit gleichzeitig auch die jüdischen Mitbürger schützen! Eben all jene, die hier gemeinsam ein friedliches Leben auf der Basis des Grundgesetzes führen und das seit langer Zeit. Während jene Extremlinke, der ich längst sämtliche Altparteien zurechne (bei der BSW bin ich mir unsicher) die täglich wachsende Bedrohung durch jene Klientel noch fördert! Man muss selbstverständlich die Menschen vor den Aggressoren schützen und es ist doch schon längst klar, wer hier wer ist. Es ist für die Menschen in Deutschland deshalb von höchstem Interesse, sofort die Grenzen zu schließen und all jene ohne Aufenthaltsrecht auszuweisen. Mit jedem Tag, an dem man das versäumt, steigt die Opferzahl durch diese Form der Massenmigration! Diese Art des zynischen Sozialdarwinismus der Altparteien - wer körperlich schwächer oder schlecht trainiert oder bewaffnet ist, der zieht eben den Kürzeren - wann gab es so etwas überhaupt zuletzt in Deutschland? Ich kann mich an keine Zustände erinnern, die nur annähernd an die heutigen erinnern, in meinen Augen gehören alle dafür Verantwortlichen strengstens bestraft!
@Moritz Cremer Die Linke mit ihrer Solid Jugendgruppe in der viele Antifas stecken, okkupieren die Stolpersteine über die sogenannten Geschichtswerkstätten für kommunistische Kämpfer der KPD. Mir scheint das die sogenannten Geschichtswerkstätten eine neue Straßen-Antifa, für mich nichts anderes als die SA schlagende Schwarzhemden, Keimzelle sind. Nicht nur Leipzig, Petra Pau(AASekte) und die Linksjugend auch in Hamburg ist sie verstrahlt und Straßen pro aktiv.
DER VORSTAND würde vermutlich der Landesregierung auch noch danken, wenn die Stuttgarter Juden zu ihrem eigenen Schutz vor, inzwischen an der Tagesordnung stehenden, antisemitischen Umtrieben, in Stammheim untergebracht würden.
@Ilona Grimm. „Beisse nicht die Hand, die dich füttert“, sagen auch die Appeaser, die fest daran glauben, von den Krokodilen gar nicht oder zumindest erst zu allerletzt gefressen zu werden. Ich nenne es Feigheit vor dem erklärten Feind. Und das obwohl die Juden den stärksten Verbündeten haben, den es überhaupt gibt: den Gott der Bibel.” Da stimme ich Ihnen zu. Dieses Appeasment der jüdischen Gemeinden erstaunt und erzürnt mich immer wieder. Waren vor Jahren in Dortmund und ein paar Jahre später in der Kölner Synagoge. In Dormund stand damals nur ein Polizeifahrzeug vor dem Gebäude. Die Kölner Synagoge - Jahre später - wurde stärker bewacht und geschützt, mit Einlaßkontrollen usw. Wenn es damals schon so war, warum fühlen sich diese Gemeindevorsteher sicher hier?
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