Und warum heißt es dann Allahu akBAR? Egal, der Prophet des Friedens trug ja auch mal gerne Frauenkleider und mochte wohl trotzdem keine Schwulen (dafür aber Kinder ums so mehr). Übrigens: sobald der Islam im besten Deutschland die MEHRHEIT stellt, was, Dank des korrupten, internationalsozialistischen Kartell-Packs - resp. dessen dämlicher Wählerschaft - bald der Fall sein dürfte, wäre ein “Bierverbot” noch die harmloseste Übung. Wie viele Almans werden sodann von der Maske zur Burka wechseln und die übrigen 7% , die es nicht tun, als rechte Leugner des Prophetenführers diffamieren, während analog irgendein, korruptes physiognomisch benachteiligtes, A….. die “Pandemie der Ungläubigen” ausruft? Nachdem mit dem “1000-jährigen Reich” , nicht nur die glorreiche Suche nach Lebensraum im Osten, sondern auch seine fast schon homoerotische Beziehung mit dem politischen Islam, unterging, kommt hier in wenigen Jahren vielleicht doch noch zusammen, was zusammengehört. Alte Liebe rostet nicht. Möge ich mich trotzdem täuschen!
Ach ja, die Manager von Budweiser, die diesen Deal zu verantworten haben, sollten geteert und gefedert werden, wahlweise kann sie auch kielholen lassen, und dann müßten die mit ihrem Privatvermögen dafür haften. Denn: für Alkohol darf dort auch nicht GEWORBEN werden.
@Thomas Szabó: Sie vergessen, dass wir es hier nicht mit investigativen Journalisten zu tun haben, sondern mit allzeit Haltung zeigenden Angestellten des öffentlichen Rundfunks. Und es ist eine der dringlichsten Aufgaben des öffentlichen Rundfunks, den Islam niemals nicht in schlechtem Licht dastehen zu lassen. Wo kämen wir denn hin, wenn irgend so ein Emir vor einem Millionenpublikum erzählt, dass der Islam als Ganzes Homosexualität nicht ganz so knorke findet - mal ganz vorsichtig formuliert. Man wäre unnötig lange mit rumlavieren und relativieren beschäftigt. Da kann man viel besser das Interview beenden und die gewonnene Zeit in den Kampf gegen rääächts stecken.
Der/die/das/dej/dim/usw. Regenbog*innenmannschaft*innen ohne Alkoholix ertragen, das haut den stärksten Mann aus den Latschen. Gut, daß ich Fußball seit 2012 boykottiere und mir den Sch..ß nicht antue und mit meiner Zeit Besseres anzufangen weiß!
Mein Gott - wie viel Geld habe ich gespart und bin nicht für Katar zur WM gebucht, kann stattdessen linksrotgrünschröderputingemerkelte Energiepreissteigerungen ohne Bankkredit bezahlen ... Zu Hause werde ich mich auch schwer tun, dieser (von Dritten!) politisch “zwangsdummgegenderten” Nationalmannschaft die Daumen zu drücken: Mannschaftsarmbinde in Regenbogenfarben, vielleicht auch noch vor dem Spiel (gezwungenermaßen?) hinknieen? Das Lufthansaflugzeug der Mannschaft wurde “politisch korrekt” umlackiert. Man hätte eben diesen Veranstalter Katar ob seiner allerdings wegen der ohnehin fast einzigartig dümmlichen, weltfremden (nicht überraschenden) Aussage zu Gleichgeschlechtlichkeit, von Vorneherein nicht mit der Austragung der WM beauftragen dürfen. ... Und jetzt? Ich werde keine Fanartikel kaufen, vielleicht gelegentlich ein Spiel im TV schauen, dem DFB (nicht den Spielern!) und der Lufthansa sowieso alles Erfolglose wünschen. Mein köstliches kaltes Bier - Deutsches Reinheitsgebot - lasse ich mir daheim schmecken!
Die (braun-) “Grünen” Jakobiner in Berlin wird es freuen. Kann sich doch der Untertan sukzessive an ein Leben hierzuland ohne Freuden gewöhnen. Alkohol, Fleisch, schnittige Benzinkutschen, bereichernde Flugreisen in aller Herren Länder….......Der Klima-Religion muss alles untergeordnet werden. Der Jubel wird sich in Allah-gefälligen Grenzen halten: der Deutsche hat geringe Erwartungen an “die Mannschaft”, eine zügige Heimreise würde wohl von Wenigen bedauert. Hätte nie gedacht K. G.-E. zitieren zu wollen: “Ich freu’ mich drauf.” Natürlich auf das Ausscheiden in der (zweiten?) Runde.
Nichts, absolut nichts Neues über Katar. Alles lange, lange bekannt. Wenn die Guten jetzt plötzlich einen Moral-Katarrh simulieren, dient das - wieder mal - nur ihrer tugendhaften Selbstdarstellung im Inland. Für die kleinen Leute ist beim Fußballschauen das schlechte Gewissen reserviert.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.