Wir brauchen keine Aktivistenpresse. Guter Journalismus geht anders und sollte bemüht sein, den Lügen den Garaus zu machen. Es ist geradezu grotesk und zeigt die Verachtung der Leserschaft, wenn sich Jubelaktivisten in den Qualitätsmedien über Fäknjus aufregen.
Sehr interessanter Artikel, der noch einmal ein ganz neues Licht auf diese merkwürdige Angelegenheit wirft.Ich frage mich jedoch auch schon seit geraumer Zeit, warum genau die Bundeskanzlerin, die 2011 quasi im Alleingang den deutschen Atomausstieg besiegelt hat, nachdem vor der Küste Japans ein Erdbeben stattfand, so erpicht darauf ist, daß der Iran an der Atomenergie festhält. Im Gegensatz zu Deutschland ist der Iran in den letzten Jahrzehnten von vielen sehr schweren Erdbeben heimgesucht worden.Im Vergleich zu Deutschland verfügt der Iran über immense Erdgasvorkommen, die für die Grundlast in der Energieerzeugung verwendet werden könnten.Im Vergleich zu Deutschland wäre auch die Ausbeute bei Photovoltaik oder Solarthermie wohl wesentlich höher.Im Vergleich zu Deutschland liegt der pro Kopf-Verbrauch nur bei etwas über 40%.Eine Energiewende a la Germany wäre doch also nur logisch. Es sei denn,...
Wieder ein deutlicher Beleg dafür, dass die "regierungskritischen deutschen Qualitätsmedien" in Absprache mit Regierung (= Merkel und Handlanger) und/oder in vorauseilendem Gehorsam die Menschen, die Bürger, den Souverän skrupellos belügen und betrügen. Und dafür soll ich den Öffentlich Rechtlichen Zwangsabgabe leisten (denn die wussten es, genau wie alle anderen Medien, ebenso so wie die ZEIT)...? Mir war das schon lange bekannt, aber immer, wenn ich in "Unterhaltungen" mit der schweigenden Mehrheit darauf hinwies, dass es kein Abkommen mit dem Iran gibt, wurde ich einfach ignoriert. Der Pöbel will die Wahrheit nicht erkennen. Dann hat der Pöbel auch diese Regierung, diese Qualitätsmedien verdient.
Danke Herr Vahlefeld, für diese Klarstellung. Was schliesse ich jetzt daraus? Daß unser gesamtes System - von der sogenannten 4. Gewalt über das Rechtssystem, die Verwaltung bis hin zur Regierung (einschliesslich aller Berater, Experten, Spezialisten und Statistiker) - ein einziger verkommener, verlotterter Haufen ist. Lug und Trug scheint das Einzige zu sein, was in diesem Lande noch reibungslos funktioniert. "Man kann alle Menschen eine kurze Zeitspanne belügen, man kann wenige Menschen eine sehr lange Zeit belügen - aber man kann nicht alle Menschen eine lange Zeit belügen" oder so ähnlich. Irgendwo lauert "ein Vahlefeld" und bringt die Wahrheit an den Tag. Nochmals Danke Herr Vahlefeld und ich hoffe, daß uns "die Vahlefelds" (die durchaus auch Meier, Müller oder Schulze heissen können) auch künftig nicht ausgehen werden. @ Georg Dobler: Ab sofort gehört das (von mir wirklich ungeliebte) Wort "Lügenpresse" zu meinem Wortschatz.
Es ist tatsächlich auffällig, wie in den "natürlich regierungskritischen Qualitätsmedien" all diese Begriffe munter durcheinander gebracht werden: Übereinkunft, Vertrag, Abkommen, Note, etc. ist offenbar alles dasselbe. Macht sich keiner der Qulitätsjournalisten mehr die Mühe der Differenzierung? Wie im obige Beitrag zu sehen, ist es durchaus möglich. Dann bleibt die Frage, ob es fehlende Fähigkeiten sind, Unterschiede zu erkennen, oder ob es gar Absicht ist. Vielleicht läuft es ja schlicht nach dem Motto, abschreiben ist einfacher?
Warum kommt mir da jetzt das Wort "Lügenpresse" in den Sinn?
Wo genau steht, dass Steve Bannon sich für einen Leninisten hält? Weder in seinem englischsprachigen Wikipedia-Artikel, noch in dem hier angesprochenen Interview, kommt die Buchstabenfolge "Lenin" vor. Die im Wikipedia-Artikel genannten politischen Positionen, die der Steve vertritt, klingen auch eher nicht nach Lenin. Woher also stammt die Information?
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