Die CDU hat verpennt, dass die, die schon länger hier leben, der Fr. Dr. Merkel überdrüssig sind. Nu, der immer gleich langweilige und bekannte Siggi hat es eben auch nicht gebracht. Jeder, aber auch wirklich jeder neue Kanzlerkandidat wäre als Alternative zur Alternativlosen bejubelt worden. Ätsch, Herr Tauber, auf die falsche Stute gesetzt. Obwohl, der September ist noch fern.
Die Macht der Medien ist besorgniserregend, die schaffen es einen Hundehaufen als Wackelpudding zu verkaufen und umgekehrt die AFD als braunen Sumpf.
Vielleicht hat er sich ja nur im EU-Mitgliedsland vertan. Also Herr Schulz, Sie kandidieren für Schland. Mutti muss wech. Bildung gibt’s für umme, lediglich Verblödung in HD-Auflösung kostet hier was, sofern man nicht obdachlos ist.
“Diese hypnotische Begabung, beileibe kein Novum in der deutschen Geschichte, ...”. Brillant! Musste lauthals lachen, (trotz des ernsten Hintergrundes). Ungeachtet seiner unverwechselbaren politisch-ideologischen Positionierung erinnern die Karriere-Steps von Schulz gleichwohl an Berthold Brechts “Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui”. Irgendwie schon, oder?
Was ich mich bei diesem Bramarbas und seinem momentanen Höhenflug frage: Ist seinen Anhängern sein mehrfach dokumentierter Antisemitismus völlig egal oder würden sie ihn gerade deshalb wählen?
Das Problem: es gibt (leider sehr zahlreich) Wähler, die zwar einen Besenstiel mit Hut als Alternative zur ‘Mutti der Nation’ betrachten würden (welch eine Qualitätsaussage über sie !), aber keines falls die Alternative als Alternative zur Alternativlosen. So wird der Martin das machen. Die Lösung: derzeit keine. Vielleicht 2021, aber nur mit Glück. Und wenn etwas aus der Geschichte gelernt werden konnte, dann das: dieses Land hat politisch NIE Glück.
köstlich. Tja Wissen ist Macht. Nichtwissen macht auch nichts
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.