Redaktion / 01.09.2020 / 06:00 / Foto: F.Nicolay / 245 / Seite ausdrucken

Es geht nicht um die Maske, es geht um die Lüge

Von Fabian Nicolay und Dirk Maxeiner.

Als am vergangenen Samstag die Hubschrauber über der Corona-Demonstration kreisten, haben sie sicherlich auch eines jener schlauen optischen Geräte an Bord gehabt, die Gesichter erkennen und damit die Größe einer Menschenmenge recht zuverlässig ermitteln können. Den verantwortlichen Politikern dürfte die Kopfzahl der Demonstranten mittlerweile bekannt sein. Und sie wird ihnen nicht gefallen. Aber es ist nicht nur die schiere Masse der Menschen, die ihnen Kopfzerbrechen bereiten müsste, sondern auch ihre Zusammensetzung.

Vor ihren Augen entsteht hier etwas Neues und etwas Merkwürdiges, das man mit dem bisherigen Mittel der Stigmatisierung auf Dauer nicht aufhalten wird. Wenn sich innerhalb des Parlamentes keine schlagkräftige Opposition mehr artikulieren kann, wird dies eben außerhalb des Parlamentes geschehen. Und da man offenbar nicht bereit ist, diesen politischen Kardinalfehler zu korrigieren, wird man den Weg bis zum bitteren Ende gehen müssen. 

So ähnlich wie ein Fluss, den man aufstaut, sich einen neuen Weg sucht, wird sich auch die Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Politik mäandernd durchs Land bewegen und unterwegs immer mehr an Momentum gewinnen. Die Entmachtung des Parlamentes, die von den gegenwärtigen Repräsentanten der Parteien vorangetrieben wurde, erhält ein spiegelbildliches Pendant, das kein Vertrauen mehr in Parlamentarismus, staatliche Strukturen und Medien hat. Was da am Ende rauskommen wird, kann niemand ernsthaft voraussehen. Eine alte Weisheit gemahnt aber zur Vorsicht: Das Gegenteil von schlecht muss nicht unbedingt gut sein, es kann auch noch schlechter sein.

Die Demonstration „Querdenken“ war eine Zurschaustellung politischer Widersprüchlichkeiten, die nicht die Demonstranten, sondern die Politik aufzulösen bereit sein muss. Sie ist eine Warnung an eine Politik, die ihre Altersschwäche nicht erkennen will. Obwohl Widerspruch aus der Gesellschaft eine demokratische Selbstverständlichkeit ist, reagiert die Politik immer häufiger mit Schaum vor dem Mund und wird ausfällig wie ein vom Leben enttäuschter Greis. 

Der Staat trägt selbst die Maske der biestigen Gouvernante 

Die Politik hat sich verselbstständigt und legt härtere Bandagen an, wo eigentlich Diskurs vorgesehen ist. Sie betreibt Meinungsbildung nicht mehr als Wettbewerb der besten Ideen und Konzepte, sondern als hypermoralisierte Haltungsaufforderung an den Wähler, der sich vor den täglichen Monstranz-Darbietungen zu verneigen hat. Dieses Verhalten postpolitischer Vordenker aus den parlamentarischen und medialen Büros hat große Folgen, die sich mit „Querdenken“ zum ersten Mal in aller Konsequenz offen zeigen.

Den Demonstranten geht es längst nicht mehr um die Frage, ob das Tragen einer Maske nun ein obrigkeitsstaatlicher Eingriff in Freiheitsrechte ist, dem man widersprechen muss. Die Maske ist längst zum allgemeinen Symbol einer Politik geworden, die ihrem Bürger ohne haltbare Begründung einen Maulkorb aufsetzt und ihn zum Untertan degradiert. Der Staat trägt dabei selbst die Maske der biestigen Gouvernante. 

Wer die zum Teil irrlichternden Behauptungen der Redner auf der Bühne vor der Siegessäule gehört hat, muss mitbekommen haben, dass sie allesamt die Anschuldigung der Lüge in den Raum stellen. Die Menschen fühlen sich hintergangen, weil Politiker nicht zuhören und Fehler nicht eingestehen, weil die Entscheidungsträger den Mangel an faktenbasiertem Wissen nicht einräumen und die von ihnen veranlassten „Zumutungen“ auf unbestimmte Zeit künstlich aufrechterhalten wollen. Diese Uneinsichtigkeit des Politikbetriebs widerspricht dem Geist einer freien Gesellschaft.

Dies ist eine Warnung vor einem Phänomen, das nicht einfach als politische Fehlgeburt oder fremdverursachte Massenhysterie abgetan werden sollte. Im Gegenteil: Hier zeigt sich die Genese eines Widerspruchs, der sich aus den dem politischen Betrieb eigenen Ausgrenzungsstrategien nährt und sich immer mehr zum Paradox aufbläht, je weiter er sich von der Überzeugung moralischer Überlegenheit der Politiker emanzipiert. Die politische Elite gebiert ihre eigene APO und trägt sie im Kokon mit sich herum, voller Furcht, die eigene Brut könne aufwachen.

Enthusiastisch oder entsetzt: Das sind die beiden stereotypen pawlowschen Reaktionen, mit denen man als Beobachter auf die "Anti-Corona-Demonstration" vom 29. August 2020 reagieren kann. 

Im wahren Sinne des Wortes scheißegal

Enthusiastisch, weil für die einen endlich gewahr wird, dass es eine Querfront tatsächlich geben kann, der es gelingt, als „bürgerliche“ Allianz autark aufzutreten, dieses verloren geglaubte Surrogat demokratischer Mitte. Eine Querfront also, der es im wahren Sinne des Wortes scheißegal ist, wessen Geistes Kind in manchen Köpfen von Leuten spukt, die sich da so naiv-demokratisch im Schulterschluss üben. Diesen Leuten ist egal, dass sie diffamiert werden, weil sie längst die Altersschwäche des Kontrahenten erkannt haben und sich von ihm peu à peu verabschieden. Der Kontrahent heißt Establishment, System, Parlamentarische Demokratie. Die Demonstranten fordern willens oder unbewusst eine neue Verfassung, einen Systemwechsel. Zumindest verbalisieren das ihre Wortgeber.

Dem Enthusiasmus der einen steht aber das Entsetzen der anderen gegenüber. Was sich da im Verbrüderungsgestus übt – geprellte Mittelschichtler, unzufriedene Normalos, Impfgegner, Friedensbewegte, Reichsbürger, harmlose Esos und Ökos, Verschwörungstheoretiker und sinistre Radikalinskis, das wird von vornherein und in der medialen Dauerbeschallung als nicht satisfaktionsfähig gebrandmarkt. Es erinnert in vielem an das Aufkommen der Friedensbewegung, die dann insbesondere von den Grünen aufgesogen wurde. Verschwörungstheorien waren seinerzeit genauso verbreitet wie heute und eine zuverlässige Heimstatt der grünen Partei. Die heutige Parteispitze müsste sehr, sehr nervös sein angesichts der Bilder aus Berlin, denn da geht ein nicht kleiner Anteil ihrer Zielgruppe respektive Stammklientel spazieren. Bilder sagen oft mehr als tausend Worte, schauen Sie sich diese ikonografischen Fotos an.

Da hat sich was zusammengerauft, fern jeder dialektischen "Logik" und scheinbar angereichert von der Zentrifugalkraft einer immer schneller drehenden, realitätsverweigernden Politik, die den Bürger bevormundet, abkanzelt, desinformiert und mittlerweile existenziell bedroht. Die Geschädigten dieser arroganten Politik finden sich allesamt katapultiert in die Dauer-Quarantäne einer politisch jenseitigen Sphäre, wo sich Entfremdete und Entmündigte – unabhängig aus welchen politischen Sozialisationen sie stammen – solidarisieren, weil sie dort als Verstoßene ohnehin unter sich sind. Die Politik und die Medien haben diese Apartheid selbst herbeigeführt und betreiben sie mit Häme, Diskriminierung und Abwendung. Sie haben diese Menschen bereits aus den Augen verloren und sind sich nicht im Klaren, dass – je größer in der Zahl – die Widerständler nicht mehr zurückzuholen sind. Die Verlautbarungen des Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) sind beredtes Beispiel für diese fatalen Reflexe ideologisch motivierter Arroganz.

Wer die hitzige Ansprache des Neffen John F. Kennedys, Robert Francis Kennedy junior, verfolgte, hat die volle Packung postpolitischer Abwendung vor Augen gehabt: Den Lügen des etablierten Politikbetriebs werden hier die Verschwörungstheorien einer zutiefst technik-, fortschritts- und wirtschaftsskeptischen Gemeinde gewahr, deren Weltbild sich geschlossen gegen alles Große wendet: Konzerne, Bündnisse, USA, Europa, Weltwirtschaft, westliche Werte. Diese Verschwörungstheorien setzen der zu überwindenden Zukunftsangst eine neue Angst entgegen, die sich so neo-marxistisch anfühlt, wie sie daherkommt: Es ist die Angst eines neuen Proletariats vor der Verelendung durch Ausschluss von Teilhabe (Güter, Produktionsmittel, Frieden, Meinungsbildung). Und wer ehrlich ist, kann diesen Verlust tatsächlich auf uns zukommen sehen.

Bemerkenswerterweise stach an der Siegessäule ausgerechnet die Rede eines Grünen durch fakten- und evidenzbasierte Nüchternheit heraus. David Claudio Sieber ist in Flensburg als Kommunalpolitiker für die Grünen im Ausschuss für Bildung und Sport und im Ausschuss für Bürgerservice, Schutz und Ordnung tätig. Anstatt die Chance für eine Debatte zu erkennen, wurde von den grünen Schlafwandlern aber sogleich der Distanzierungs- und Abstrafungsmechanismus in Gang gesetzt.

Risse, die irgendwann zum Dammbruch führen

Wenn ein Tatortstar wie der Schauspieler Jan Josef Liefers in der Bildzeitung denjenigen Demonstranten beispringt, „die schlicht und ergreifend Angst um ihre Existenz haben“, dann zeigt dies, wie tief der Zweifel selbst in das traditionell eher linksgrüne Kulturmillieu eingedrungen ist.  Er erzählt vom Schicksal eines befreundeten Musikers, der jetzt auf dem Bau angeheuert hat, und beklagt, dass jeder, der Zweifel an den staatlichen Corona-Maßnahmen äußere, „sofort in Ecken geschubst“ werde. So entstehen Risse selbst im öffentlich-rechtlichen Einflussbereich, die irgendwann zum Dammbruch führen.

Auf den Bühnen der „Verstoßenen“ treten indes Zauberlehrlinge auf, die ihre Wortgewandtheit seit Jahren in Internet-Blogs schärfen konnten. Es sind die Protagonisten einer alternativen Intelligenz, die sich nicht durch die nomenklatura-orientierten, intellektuell uninspirierten Kader der etablierten Parteien hochdienen mussten. Diese Redner sind frei von Proporz-Denken, nehmen kein Blatt vor den Mund, haben eine Art Street-Credibility und sind unverschämt. Sie stehen den politisch etablierten Demagogen gegenüber und sind selbst Demagogen – frei von mainstreamiger Gefallsucht. Mit diesen Leuten muss sich die Politik endlich auseinandersetzen, nicht durch Abwertung oder Ignoranz, sondern durch inhaltliche und weltanschauliche Konkurrenz.

Als Beobachter der weitläufigen Demonstration der „Querdenker“ fühlt man sich wie zwischen Baum und Borke. So geht man „dazed and confused“ nach Hause, betäubt und verwirrt. Das wird vielen Teilnehmern so ergangen sein – nämlich, wenn man das Establishment als altersschwach und angreifbar, die neue APO aber als in Teilen irrational und überdreht wahrnimmt. Den Lügen des Establishments werden allzu häufig Verschwörungstheorien entgegengesetzt, die nicht minder jenseitig sind. Wer nichts mehr glaubt, glaubt alles. Beide Seiten sind schlußendlich einer politischen Ratio im klassischen Sinn abhold und setzen auf Reflexe, die den Systemwechsel heraufbeschwören. Wie gesagt: beide Seiten. 

Komisch, bei den meisten Rednern der Querdenken-Demo gibt es dieses deutsche Gehabe, das trotz seiner fragmentierten Spielarten immer eine deutsche Sonderrolle im Auge hat, deren eitle Gesellschaftsromantik wie Stolz-Schmalz aus den Wortbeiträgen quillt. Als sei Berlin der Hort eines neuen Denkens, die "Frontlinie" zu etwas Überaltertem, das es zu überwinden gilt. Diese romantische Überhöhung des Geschehens ("Heute wird Geschichte geschrieben!") benennt den Gegenspieler nicht eindeutig. Aber was anderes soll er sein, als unsere demokratische Grundordnung, deren Gralshüter in aktionistische Paranoia verfallen sind?

Es hilft nicht, wenn man einen Teil des Wahlvolks einfach zu Staatsfeinden erklärt und glaubt, das Abschreckungspotenzial sei schon Höchststrafe genug. Diese Menschen wurden von der Politik ins Abseits gestellt und agieren jetzt aus der Diaspora mit dem Image einer neuen APO, die sich nicht im Rechtfertigungswettbewerb um gesellschaftliche Anerkennung verkämpfen muss. 

Diese neue APO hat den Sandsturm im Rücken. Unsere Polit-Eliten werden sich bald die Augen reiben, wenn ihnen der Sand ins Gesicht und ins Getriebe weht. Sie sollten sich den Fragen jetzt stellen, ihre bisherigen Standpunkte einem Fakten-Check unterziehen und, wo nötig, den ehrlichen Absprung schaffen. Ein erstes Signal wäre es, beide Masken abzuschaffen – die Altagsmaske des Bürgers und die Obrigkeitsmaske der Staats-Gouvernante.

Foto: F.Nicolay

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Leo Hohensee / 01.09.2020

lieber Gott, gib mir die Einsicht, dass ich rechtzeitig bemerke wenn ich einen solch schwülstigen Schreibstil verwende. Gib mir die Kraft, meinen Text schlicht in den Müll zu schmeißen und gib mir den Willen, neu anzufangen - mit klaren aber bescheideneren Worten….

Sonja Bauch / 01.09.2020

Wöchentlich führt eine Berichterstatter der Augsburger Allgemeinen ein Gespräch mit einer bekannten Persönlichkeit und das Interview wird dann montags in der AZ veröffentlicht. Diese Woche interviewte Detlef Drewes Jean Claude Juncker zur Migrationspolitik von Frau Merkel. Dazu sagte er: ” Frau Merkel hat zu mir 2015 gesagt, dass sie die Grenzen nicht schließen werde. Das ist ein wichtiger Satz, denn später wurde öfter gesagt, die Bundeskanzlerin habe die Grenzen geöffnet. Das war nicht nötig, denn sie waren ja offen.” Fakt ist: Die deutschen Grenzen waren und sind offen u.a. für Österreicher, Spanier oder Franzosen, denn diese sind Mitglieder im Schengenraum. Alle anderen wie Afghanen, Pakistani oder Syrer hätten für die Einreise ein Visum gebraucht. Das sind sie, diese gezielten Lügen und Falschmeldungen, die den Zorn in der Bevölkerung explodieren lassen.

A. Ostrovsky / 01.09.2020

@Frances Johnson / 01.09.2020 Werauch immer Miller war,  er hat nicht gegen die nationalsozialistische Ideologie gekämpft, nicht gegen Wehrmacht und Waffen-SS, nicht gegen die Gauleiter und Führer, sondern gegen die Deutschen. Das deckt sich mit der Tatsache, dass die Briten und die USA zusammen mit genau diesem Feuersturm, mit dem sie Dresden vernichtet haben, das Zentrum der Diktatur und Unmenschlichkeit in Berlin hätten ausradieren können. Kein Führerbunker unter der Reichskanzlei hätte dem Sauerstoffmangel standgehalten, den ein solcher Feuersturm verursacht hat. Wenn sie es nicht getan haben, scheint es dafür Gründe gegeben zu haben, und wenn es nur war, weil sie es nicht wollten. Der Grund, weshalb die Bahngleise nach Osten, nach Auschwitz, niemals bombardiert wurden, war der heftige Widerstand dagegen, der vom Staatssekretär im US-Verteidigungsministerium ausging, der zufällig den gleichen Namen John J. MCCloy hatte, wie der US-Vertreter, der 1936 in der Hitler-Loge die Olympiade angesehen hatte und der später Chefankläger in Nürnberg war und dann Hochkommisar für Deutschland. Zufällig hatte auch der Mann von der Cousine der Frau von Konrad Adenauer genau den selben Namen. Zufälle gibt es….

B. Kurz / 01.09.2020

Meine Herren Autoren, ich kann ihre Beschreibung derer, “die sich da im Verbrüderungsgestus übten” erheblich abkürzen: Es war eben einfach nur das PACK auf der Straße! Und wenn auch intelligente Menschen nicht verstehen wollen, was eigentlich deren Ziele sind, dann muss ich mich schon sehr wundern. Wundern muss ich mich allerdings auch, wieso der “Impfgegner” quasi als Schimpfwort gebraucht wird. Wer sich damit beschäftigt hat, was diese Impfung bewirkt und immer noch kein Gegner ist, dem ist wohl nicht zu helfen. Skandalös finde ich obendrein die geheuchelte Anteilnahme dieser Regierung mit den Demonstranten in Belorus, während hier friedliche Demonstranten (einer vom Verwaltungsgericht genehmigten Demo) z.T. unter massiver Polizeigewalt abgeführt werden. Abscheulich auch, wie vor laufender Kamera eine von vier Beamten am Boden fixierte Frau mit zwei Faustschlägen ins Genick tracktiert wird. Rechtsanwalt M. Haintz hat Herrn Steinmeier aufgefordert, sich mal sein eigenes Vorwort im Grundgesetz durchzulesen. Das wäre bitter nötig, um das Geschwafel von der Demokratie aus solchen verlogenen Mündern endlich verstummen zu lassen.

E. Müsch / 01.09.2020

Was mich wundert ist der Langmut der Deutschen. Die harmlose Demo in Berlin ist doch nur ein laues Lüftchen, eigentlich hätten die Deutschen schon vor Jahren auf die Straße gehen müssen. Die Gewerkschaften eng verfilzt mit den Parteien haben komplet versagt.  Seit Jahren empfinde ich eine Entscheidung nacheinander als Zumutung. Wir haben die x-ste Steuererhöung zuletzt die CO2 Steuer sie arbeiten bis zum 18. Juli ausschließlich für den Staat), unsere Rentenansprüche wurde halbiert bei gleichzeitig verlängerter Lebensarbeitzeit, die Meinungsfreiheit wurde mit Zensurgesetzen beschnitten, mit dem Tarifeinheitsgesetz (SPD A.Nahles) wurden neue schlagkräftige Gewerkschaften ausgeschaltet, mit dem Energiespargesetze wurden die Mieten nach oben getrieben, die Energiewende hat die Strompreise explodieren lassen, die gelogene Inflationsrate stimmt nicht annähernd mit der zubeobachtenden Realität überein, für die private Altersvorsorge gibt es keine Zinsen, z.T.  Negativzinsen, die Staatschulden steigen ins unermessliche bei gleichzeitig immer weniger Leistungen für die Bürger, dafür immer mehr Kriegseinsätze mder “Bundeswehr”, alles was bei Einführung des Euros versprochen wurde (keine Gemeinschaftschulden), ist Makulatur. Gleichzeitig werden unkontrolliert Heerscharen von Leistungsempfängern aus Afrika und den nahen und mittleren Osten ins Land gerufen (und damit die Sozialkassen (als Versicherung der Beitragszahler) geplündert. GEZ wird zur Zwangsgebühr auch für diejenige die Lügen, Hetze und Staatspropaganda nicht in Anspruch nehmen.  Mir hätte schon die Hälfte der Gründe ausgereicht,  die dafür verantwortlichen Parteien nicht zu wählen.

Anneliese Kumbroch / 01.09.2020

Es geht um ganz viele Lügen.. Daher hilft es nichts, nur ja kein Nazi zu sein, Verschwörungstheoretiker, gedacht zum Totschlagen jeder normalen Beobachtung, Feststellung und Äußerung. Genau damit wird eingeschüchtert, sowie mit massenpsychologischen Mitteln und einer nie da gewesenen Propaganda aus allen Kanälen. Es hilft nichts, einen Teddybär lieber zu sehen, wenn da ein Grizzly steht. Der Mensch neigt dazu, Bosheit, die über ein normales Maß an Täterschaft, die man einem Anderen zutrauen würde, hinausgeht, nicht wahrnehmen zu wollen. Dazu kommen Ängste, Abhängigkeiten des jeweiligen Individuums in seiner Situation, die hier ebenfalls benutzt werden, um Wahrnehmung und Kritik zu ersticken. Schlicht wahrzunehmen ist: - dass Panik vor einem Virus geschürt wird, der zwar existiert, aber weder pandemisch ist, noch zu größeren Komplikationen führt, als bereits bekannte Viren, dass Tests falsch sind und Daten verbogen werden - dass massenweise Menschen in Panik und unter Zwang gesetzt werden, ihr soziales Leben, ihre Würde und Individualität aufzugeben und unter einer Gesichtsmaske verschwinden, nicht mehr frei atmen dürfen, Alte, Kinder, Familien tyrannisiert und auseinandergetrieben werden, - dass Millionen von Geldern veruntreut werden an die internationalen Finanz-Systeme, an NGOs, darunter die des Herrn G und für jene Staatspropanda, dabei wirkt die In-Szene-Setzung der BK Angela M geradezu unheimlich - Frau M. war schlicht im Sept. 19 in Wuhan, spricht dauernd was von der großen Transformation, das WEF redet von einem great reset und die Pharmaindustrie entwickelt einen DNAbasierten Impfstoff, der uns zwangsweise zugeführt werden soll - wir werden mit Mio Fremden geflutet, die Wirtschaft zerlegt, Renten und Steuern gestohlen, Demokratie und Rechtsstaat verschwinden Wenn Sie das nicht sehen wollen, hilft es Ihnen auch nichts. Robert Kennedy sieht eben hin. Der geistige Hintergrund entgeht den Menschen seit ihrer Entchristianisierung.    

Kostas Aslanidis / 01.09.2020

Immer da wo Kommunismus und sogenannte Linke aufkreuzen, gibt es nur Chaos, Zerstoerung und Armut. Das passiert gerade in Deutschland. Die SED, hat Deutschland fest im Griff. Hoenecker ist der Sieger, den die verbohrten und verblendeten (Mehrheit) Westdeutschen, sehen nur den Kaese und schwupps. Die Ostdeutschen haben ein Gespuer fuer Diktaturen, sie sind politisch, meilensteine dem Westen ueberlegen. Die Westler koennen nur mit Anmassung und falsche Arroganz antworten.

HaJo Wolf / 01.09.2020

@Bettina Jung: Ja, Merkel hat als Kanzlerin mehrfach solche Sätze ausgestottert. Aber VOR ihrer Wahl hat sie die nette Demokratin gespielt, sie hat das Kanzleramt unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erschlichen. Das ist der Unterschied. Merkel ist eine Lügnerin, Betrügerin und Rechtsbrecherin. Sie gehört weggesperrt und der Schlüssel weggeworfen.

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