Ein wahrer Panthersprung der ‘Bayern’—als Panther gesprungen, als Bettvorleger im Reich der Mitte ein Gefühl von Panik auslösend, wenn die Herrschaften Generäle und Admiräle Gefahr laufen, sich in homerischem Gelächter die Hosen einzunässen.——Im Saarland jedoch, keinesfalls dem geringsten unter den deutschen Ländern, von wo aus einmal mehr deutsche Weltpolitik ihre Abkunft reklamieren darf, geben sich zwei weitere Ortschaften die Ehre, um den Ehrennamen ‘Brothausen’ oder ‘deutsches Bethlehem’ ihren Hut in den Ring zu werfen—zum einen der Geburtsort des kleinen Weltenheiländchens im Außenamt, und zum anderen jener der eloquenten, dank ihrer Sehhilfen auch weithinblickenden Korē kósmou und CDU-Generalsekretärin, die vor kurzem erst sich anheischig gemacht hat, nach den Sternen des Weltenraums zu greifen…
Als Kriegsminister von Liechtenstein würde ich ganz schnell noch Bayern erobern. Annegrets Bunten Wehr ist zerlegt. Selbst Zwergstaaten würden diesen Haufen überrennen. Als Bayer würde ich sowieso zu den Liechtensteinern überlaufen.
Kramp-Karrenbauer will Werte zeigen? Dann braucht man schon 100 Tausend Unternehmensberater, 20 dumme Quotenpolitikerinnen*außen undvielleicht einen Außerirdischen, der irgendwo ein Paar Schlepper besorgt.
Btw… ist die Groch Fock eigentlich inzwischen fertig? Von der hört man garnix mehr…
Und endlich kann der Bonsai mal nen Knoepfchen druecken…
Eine teure Lachnummer! Mit Hilfe des Oligarchen Elon Musk und chinesischer Spezialisten vom Projekt “künstliche Intelligenz” könnte man eine gänzlich unbemannte Museumsfahrt der Fregatte bewerkstelligen. Kramp-Karrenbauer könnte einen Achtungserfolg einfahren: eine Eintragung im Guinnesbuch der Rekorde.
Hoffentlich hat unser Saar-Strategin ausreichend finanzielle Vorsorge getroffen. Wenn der morsche Kahn den Suezkanal blockieren sollte könnte das teuer werden. Umwege um Süd Afrika oder -Amerika kann man den Seekriegern mit diesem Gefährt kaum zumuten.
Jetzt habe ich schon den zweiten Lachanfall an diesem Tag (nach Tomaschoffs Zauberwort = „N-Wort“) bekommen. Die alte Schabracke, äh Fregatte, soll „Seewege sichern“! Offensichtlich hat der Anzug der Firma „Tsu Aeng“ (©Ulla Schneider) mit dem Männchen darin die ARTE-Doku über Xi Jinping und seine Hegemonialpläne nicht gesehen. Das vorgeführte Waffenarsenal zittert schon beim Gedanken an die nahende Bedrohung aus Deutschland, dass die Erde bis hierher bebt. Au weia, ist das peinlich! Womit haben wir das bloß verdient?
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