Manfred Haferburg / 13.06.2018 / 16:00 / 21 / Seite ausdrucken

Es brennt

Ich bin schon vor vielen Jahren aus Deutschland fortgegangen. Damals, als sich Deutschland noch nicht abschaffte. Nun schaue ich auf mein Heimatland und fremdele, als wäre ich nicht selbst ein Deutscher. Vielleicht bin ich ja auch keiner mehr, jedenfalls kein richtiger. Mit meinem Außen-Blickwinkel kommen so viele bange Fragen. 

Was ist bloß los mit Euch Deutschen? Warum lasst Ihr Euch das alles bieten? Ich verstehe Euch nicht mehr. Es ist doch Euer Leben. Es ist doch Eure Heimat. Es sind doch Eure Kinder und Enkel. 

Menschen, die Ihr vor Verfolgung schützen wolltet, bestehlen, berauben und betrügen Euch mit falschen Identitäten und weggeworfenen Papieren. Menschen, denen Ihr selbstlos helfen wolltet, verkaufen Euren Kindern Drogen. Dutzende Eurer Söhne werden von Menschen, die Ihr als Gäste willkommen geheißen habt, verletzt oder gar totgeschlagen. Dutzende Eurer Töchter werden von Menschen, denen Ihr Obdach und Unterhalt gewährt, vergewaltigt, erstochen, erwürgt. Manche Menschen, die bei Euch zu Gast sind, verachten Euch zutiefst und machen kein Hehl daraus. 

Nein, nicht alle Zugewanderten sind so, aber einige. 

Aber Ihr Deutschen dürft keinen Unterschied mehr machen. Von den Herrschenden wird Euch das Recht abgesprochen, die Guten von den Bösen zu unterscheiden. Weil die Herrschenden Euch nicht zutrauen, Gut und Böse zu unterscheiden. Damit tun sie genau das, was sie Euch unterstellen. Sie verallgemeinern und diskriminieren – nämlich Euch. Die Euch das Recht des Unterscheidens von Spreu und Weizen absprechen, beleidigen damit nicht nur Euch, sondern schädigen auch die vielen anständigen Flüchtlinge.

Sie haben Euch nicht gefragt

Die von Euch gewählten Herrschenden haben Euch nicht gefragt, ob Ihr das totale Willkommen für Alle und Jeden gutheißt. Sie haben Euch nicht gefragt, ob Ihr es bezahlen möchtet, sie nehmen einfach Euer Geld dafür. Sie verhöhnen Euren gesunden Menschenverstand mit ihren primitiv geschönten Statistiken, mit ihren immer gleich blöden Relativierungen oder mit ihren leeren Versprechungen. Sie lügen mit der halben Wahrheit, sie verschweigen das Unpassende, sie vernebeln die furchtbaren Tatsachen, sie machen ihr völliges Versagen vergessen und vertuschen ihre Fehler - man könnte fast meinen, Eure Regierung hasst Euch. Auf jeden Fall fürchtet sie Euch.

Und Ihr? Ihr guckt nur um Euch und schaut zu, wie es allerorten brennt. Und Ihr regt keine Hand. Was muss noch geschehen, bis Ihr anfangt zu löschen? 

Ich traf kürzlich Freunde aus Deutschland. Rechtschaffende liebe Leute. Redlich arbeiten sie schon ihr Leben lang hart. Sie sind nichts intellektuell Abgehobenes aus irgendeinem sozialwissenschaftlichen Elfenbeinturm. Nein, brave, steuerzahlende Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Und ich war erschüttert über ihre Uninformiertheit. Sie wollten nichts von dem belastenden Zeug hören. 

Sie haben sich damit arrangiert, verhöhnt zu werden.

Das Erschütterndste daran war, dass sie nicht willens waren, sich zu informieren. Wenn das Thema auf das aktuelle Politikversagen kam, wanderten ihre Blicke abweisend zur Seite und irgendwann kam der Kommentar: „Ach lass das doch. Uns geht es ja, Gott sei Dank, noch ganz gut. In unserer Gegend auf dem Land ist es eigentlich ruhig. Und in die Stadt fahren wir sowieso nur ab und zu zum Einkaufen. Und überhaupt, was sollen wir auch machen? Wir haben schon immer konservativ gewählt. Aber vielleicht gehen wir gar nicht mehr…“ Sie haben sich abgewandt.

Sie wollen es einfach nicht wahrhaben

Ich weiß nicht, ob sie wirklich nicht von den schrecklichen Mädchenmorden gehört hatten, oder ob sie nur so uninformiert taten. Sie wollen es einfach nicht wahrhaben. Vielleicht haben sie früher zujubelnd am Bahnhof gestanden und möchten heute nicht mehr daran erinnert werden. Vielleicht haben sie sich bloß nicht getraut, gegen den Strom zu schwimmen, obwohl sie ernste Bedenken hatten. 

Sicherlich hoffen sie, dass während ihrer Zeit nichts passiert. Aber jetzt sind sie von den schlechten Nachrichten völlig verunsichert und wollen doch so gern in ihrer Komfortzone bleiben. Der beste Schutz ist – so glauben sie – das Schlimme zu ignorieren. Sie stecken den Kopf in den Sand, dann ist der Schmerz leichter zu ertragen. Aber wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen. 

Liebe Deutsche, was tut Ihr Euch nur an? Das Schicksal wird Euch das böse Erwachen wohl nicht ersparen. Deutsch sein, hieß früher immer, die falschen Dinge gründlich zu machen. Soll das ewig so bleiben?  Wenn ich über die Situation nachdenke, fällt mir ein Lied ein: „Es brennt

Der Poet Mordechai Gebirtig wurde 1942 im Krakauer Ghetto von Nationalsozialisten ermordet. Er hat schon lange vor der Machtergreifung der Faschisten ein prophetisches Lied geschrieben: „S’brent, undzer shtetl brent“ (Es brennt, unsere Stadt brennt). Das Lied wurde während des Holocaust die inoffizielle Hymne jüdischer Widerstandskämpfer und erklingt, stets am Holocaust-Gedenktag, in den Straßen Israels. Man kann die Situation im heutigen Deutschland ganz und gar nicht mit damals vergleichen, dennoch geht mir dieses Lied nicht aus dem Kopf:

Es brennt, Brüder, es brennt! Ach, unser armes Schtetl – Gott behüte! – brennt!
Böse Winde mit ihrem Brausen zerren, brechen und zerzausen,
stärker werden die wilden Flammen, alles rundum brennt!

Und ihr steht und blickt um euch mit verschränkten Armen,
und ihr steht und blickt um euch - unser Schtetl brennt!

Es brennt! Brüder, es brennt! Ach, unser armes Schtetl – Gott behüte! – brennt!
Es haben schon die Feuerzungen das ganze Schtetl eingehüllt –
und die bösen Winde wüten – unser Schtetl brennt!

Es brennt! Brüder, es brennt! Es kann – Gott bewahre! – der Augenblick kommen,
daß unsere Stadt mit uns zusammen durch die Flammen zu Asche wird.
Übrig bleiben – wie nach einer Schlacht, werden nur kahle schwarze Mauern!

Es brennt! Brüder, es brennt! Die Hilfe kann nur durch euch kommen!
Wenn euch ist das Schtetl teuer, holt die Eimer löscht das Feuer,
löscht mit eurem eigenen Blut, beweist, dass ihr das könnt!
Steht nicht, Brüder, löscht das Feuer – unser Schtetl brennt!

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Gabriele Schulze / 13.06.2018

Als hier Lebende und zunehmend Fremdelnde danke für diesen Text. Meine Beobachtungen: der deutsche Herdentrieb hat sich verstärkt, scheint mir. In letzter Zeit kann man nirgendwo sein, ohne daß irgendjemand sich an einen heranrobbt, “lieb” lächelnd, als suchte man den Schutz der Herde, dumpf ahnend, daß etwas in der Luft liegt. Zur Verachtung: nicht nur manche der Menschen, die bei uns “zu Gast” sind, tun das, sondern auch etliche islamische Migranten, die schon länger hier sind, bzw. deren Nachkommen. Zum Beschwichtigen und Nichtwahrhabenwollen: spricht man brisante Themen mit Männern an, gibt es erstmal eine Nachdenkpause, dann folgt: ach ja, ist ja nicht so schlimm, weil…Als stünden sie unter dem evolutionären Zwang, alles im Griff haben zu müssen. Verbal natürlich. Gegenüber Ladies erst recht. Letztere haben ihre Kuschelwelt und Esoterik und frömmlerische Tätigkeiten, und für’s Politische gibt’s Trump und Rechts, um sich zu “profilieren”. Bittere Ironie am Schluß Ihres Textes: das Lied eines von Deutschen Ermordeten für von Deutschen Ermordete nun als Appell an Deutsche!

Rolf Lindner / 13.06.2018

Habe ein ähnliches erschütterndes Erlebnis im Urlaub gehabt, in einer Gegend Deutschlands, die noch weitgehend von der schleichenden Islamisierung verschont ist. Man wird nur bei der Andeutung einer kritischen Meinung sofort mit inquisitorischem Blick des Rechtspopulismus verdächtigt. Der Regierung, ihren Hörigen und ihren Medien ist da etwas gelungen, was selbst die DDR nicht geschafft hat: Eine massenhafte Ausschaltung des Gehirns Vieler mit dem Rechtspopulismustrick. Man kommt ja nicht gleich nach Bautzen, aber einer ganzen Menge Leute wurde schon die wirtschaftliche Existenz vernichtet oder sie wurden tätlich angegriffen und bedroht. Die Probleme mit den staatlich finanzierten Linksfaschisten werden zunehmen, aber auch die Menge derer, die sich wehren.

Werner Geiselhart / 13.06.2018

Dieses Kopf-in-den-Sand-stecken beherrschen die Deutschen nicht nur im Flüchtlingsbereich. 80% halten die Energiewende für toll. Wenn man versucht, mit klar auf der Hand liegenden Fakten oder einfachen Diagrammen auf das Elend der “Erneuerbaren” aufmerksam zu machen, stößt man auf absolute Interesselosigkeit, man schaut sich die Unterlagen gar nicht erst an. Das Äquivalent zur Merkelschen alternativlosen “moralischen Verpflichtung” bei den Migranten ist der Satz “wir wollen doch Alle keine Kernkraft mehr, also brauchen wir die Windräder”. Wie bei der Flüchtlingskrise sind die Leute durch die Mainstreampresse konditioniert auf immer die selben Standardfloskeln, die Realität wird nur mit Widerwillen, wenns gar nicht mehr anders möglich ist, ganz verschämt auf Seite 5 rechts unten, veröffentlicht. Bei der Flüchtlingskrise scheint sich derzeit aber einiges zu tun, der BAMF-Skandal öffnet Einigen die Augen. Bei der Energiewende sind derart drastische Vorgänge noch nicht so offensichtlich aufgetreten, nach den locker-flockigen Plänen zur Kraftwerksabschaltung wird das aber spätestens 2022 passieren, falls nicht bis dahin ein Merkelsturz Vernunft einkehren läßt, was ich aber zu bezweifeln wage. Auf jeden Fall ist zu konstatieren, dass sämtliche Katastrophen, die aktuell über uns gekommen sind, einem aus den 68ern stammenden links-grünen Denken entsprungen sind: Flüchtlingskrise -> No Borders, Energiewende -> Grüne Energien, EURO-Krise -> No Nations. Über den Marsch durch die Institutionen (Medien, Politik, Justiz) haben es die 68er geschafft, diese Begriffe auch in den Köpfen der “Normalos” positiv zu implementieren. Merkel, im Innersten dunkelgrünrot, half dabei kräftig mit, indem sie Schröders Vorarbeit für die Arbeitsmarktentwicklung mitnehmen konnte, um sich unverdientermaßen ein positives Image zu verschaffen. Wie gesagt, erst der große Knall wird wieder Vernunft einkehren lassen.

Hans Bethe / 13.06.2018

Was mich am meisten frustriert: Die Bundesbürger haben diesen Weg ja bei den letzten Bundestagswahlen aktiv gewählt! Denn es war klar, dass SPD, Grüne und CDU genau diesen Weg weiter marschieren werden! Es wird geliefert, wie bestellt. Ich bin als AfD Wähler angeschmiert, dass ich mit dem Haufen Irrer mitrennen muss! Hans Bethe

Markus Knust / 13.06.2018

Ich verstehe es auch nicht. Denn ich habe dieselben Erfahrungen gemacht. So oft habe ich Sätze gehört ala “Lass mich in Ruhe damit, ich will das nicht hören.” oder “Kann man doch eh nichts machen.” Sie haben die Antwort nach dem Warum aber eigentlich schon in Ihrem Text. Den meisten Deutschen geht es (noch) zu gut. Viele haben auch noch nicht begriffen, wie dünn der Firnis der Zivilisation ist und wie schnell er reißen kann. Wie wertvoll Demokratie und Freiheit sind. Ich selbst bin zwar in der DDR und nach der Wende in der BRD aufgewachsen, aber wir waren frei. Wir zelteten in Gärten, an Seen, badeten in Steinbrüchen und das alles ohne Erwachsene. Heute bin ich selbst Vater und meine 8 jährige Tochter würde ich noch nicht einmal ohne Aufsicht vor dem Haus spielen lassen. Es geht einfach nicht mehr. Aber ändern wird sich trotzdem nicht und wissen Sie auch warum? Das immer weniger werdende Geld reicht derzeit noch. Für den Flatscreen, dass Netflix und Bundesliga Abo. Der Kühlschrank ist voll, die Rechnungen halbwegs bezahlt. Ab und an ist sogar ein Urlaub drin. Die Leute spüren, denke ich schon, dass etwas im Argen ist, klammern sich aber an das was sie haben und erhalten ihre kleine scheinbar heile Welt aufrecht. In Wahrheit ist es Angst hinzusehen und sich einzugestehen, dass dies alles in Gefahr ist. Und genau jenes Wegsehen ermöglich es dem Staat und seinen Politikern, uns die Freiheit und die Demokratie Stück für Stück wegzunehmen, während sie selbst zusehen, wie sich eine gewisse Klientel hier alles herausnimmt. Das Einzige was ich immer noch nicht durchschaut habe ist, was genau die Politik, allen voran Merkel, dazu bewegt, diese Leute hier rein zu holen und gewähren zu lassen. Anfangs glaubte ich an Dummheit und Naivität, doch damit ist das nicht mehr zu erklären. Da steckt mehr dahinter, ein handfester Plan. Selbst jetzt, wo alles um sie herum in Scherben fällt, hält Merkel weiter daran fest. Warum? Was wurde ihr dafür versprochen und von wem?

Sabine Heinrich / 13.06.2018

Haargenau diese Erfahrung, Herr Haferberg, habe ich wiederholt gemacht. Es ist zum Verzweifeln!

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