@ Peter Robinson. Sehr geehrter Herr Robinson, hier ein kleiner Hinweis auf den Roman BLACKOUT von Marc Elsberg. Mit fast schon hellseherischen Faehigkeiten ausgestattet, hat er bereits vor ca.10 Jahren terroristische Eingriffe in Stromverbundsysteme - mit deren dramatischen Auswirkungen - beschrieben. Das Thema ist heute aktueller denn je. Nur, heute brauchen wir keine Terroristen mehr. Das erledigt Frau Merkel im Eildurchgang mit ihren Volksverraetern. Der Roman ist aeusserst lesenswert, Heinz Lucht
Sprechen Sie mal in Ihrem sozialen Umfeld darüber! Man wird Sie in die Schublade der Spinner, Pessimisten und VT stecken. Ich habe mich seit der Abschaltung von Phillippburg II auf einen Blackout vorbereitet, für mindestens 12 Tage. Werde allerdings noch aufstocken. Und die Wenigsten sind sich bewusst, dass dann gar nichts mehr geht, kein Wasser, keine Klospuelung, kein Telefon, kein Handy. Kein Einkaufen mehr möglich, nichts mehr. Und was dann an Kriminalität vonstatten gehen wird, wird grauenvoll. Aber gut, Lehrstühle fürs Gendern haben natürlich Priorität. Was für ein krankes Land.
“Wir lernen offensichtlich nicht dazu.” Nö, in jeder Beziehung ist der Deutsche lernunfähig! Liegt wohl so in den Genen? Aber die Obrigkeits-Arschkriecherei beherrschen er/sie/es/divers bestens! Aber solange der Strom aus der Steckdose kommt…
Eine russische Hackergruppe hat in Estland den Totalausfall der Stromversorgung verursacht. Wahrscheinlich hat Putin gesagt, hört auf damit Jungs, das macht man nicht. Wasserversorgung, Stromversorgung, alles war tot. Kein Supermarkt war offen, die Ampeln waren abgeschaltet, die Bankautomaten zu und keine Straßenbahn fuhr. Mit Kreditkaten kommt man auch nicht weit. Am nächsten Tag war die Revolution auf der Straße. Aber möglich ist es.
Darf man eigentlich noch Blackout sagen? Ehrlich gesagt sehne ich mir einen kleinen, nicht zu großen Schäden führenden Blackout in Deutschland herbei. Wie sagt man so schön: Kleine Nackenschläge erhöhen das Denkvermögen und werden dazu führen den ganzen Energie-Klimawahnsinn zu hinterfragen. Auf anderem Wege wird daraus wohl nix.
In Deutschland wird sich eben auf den Staat verlassen. Das Lerngeschenk, dass der in diesem Falle nichts mehr tun kann, wird einen bleibenden Eindruck hinterlassen beim deutschen Schlafseelchen. Ein Anruf der Bundeskanzlerin mit der Forderung, dass der Blackout sofort rückgängig gemacht werden müsse, wird ungehört verhallen.
Für eine Blackout-Vorsorge haben die Politiker vorerst keine Zeit. Sie haben Wichtigeres zu tun. Zunächst müssen die Corona-Restriktionen für die nächsten Jahre ausgebaut werden. Ungelöst ist, was mit den Impfverweigerern geschehen soll. Die Einrichtung von Lagern, in denen sie zur Einsicht gebracht werden sollen,,wird erwogen. Die flächendeckende Einführung der Gendersprache muss forciert werden. Die einzuführenden Gesetze zum Verbot des Individualverkehrs müssen bearbeitet werden. Überlegungen zur Abschaffung der alternativen Medien müssen intensiviert werden. Die Zuwanderung bzw. Ansiedlung mehrerer Millionen aus Nahost, Afrika und Asien muss organisiert werden. Da bleibt den Regierenden keine Zeit sich mit so etwas wie Stromversorgung zu beschäftigen. Und nicht zu vergessen: Auch der Kampf gegen Recht hat absolute Priorität. Und deshalb braucht man auch wegen eines möglichen Blackouts nicht herumzujammern..
:in hervorragender Bericht, aber, was solls den helfen. Rüdiger Stobbe macht wöchentlich einen ausführlichen und hervorragend unterlegten Bericht hier auf der Achse. Wenn man dort Fragen hat, dann werde diese unverzüglich per Mail beantwortet. Was nützts? Rein gar nichts. Wahnsinn ist, dass die Schweizer genau derselben Idee hinterher laufen. Blindlings den Bach runter. Lieber gibt man gute Ideen wie der Dual Fluid Reaktor ins Ausland um die Idee zu einem Prototypen zu führen. Hierzulande gibt es kein Risikokapital für sowas. Dafür gibt es Geld für Masken für Rinder für die Fleischproduktion, die scheinbar 30 % weniger Gase dadurch ausstossen. Gefördert wird das von Horizon, der EU Förderküche, natürlich eingebettet in gigantische Bürokratie und vielen Taschen für die Selbstbereicherung. Ich hab mir auf jeden Fall schon mal ein doppelt so grosses Rad hinten an meinem Fahrrad montiert, sodass ich permanent bergab fahren kann, auch wenn es leicht bergauf geht. Das ist höchste Energieeffizienz und damit kann ich sogar ohne zu treten, dien volle Leistung des Dynamo für die Stromerzeugung nutzen. So einfach geht Strom. b.schaller
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