Manfred Haferburg / 21.04.2021 / 07:50 / Foto: Imago / 96 / Seite ausdrucken

Ermutigung: Das Wolf Biermann-Lied zum Tage

Am heutigen Tage stimmt der Bundestag über das wohl folgenreichste Gesetz der Nachkriegszeit ab. Die Grundrechte der Bürger sollen nicht mehr unbeschränkt gelten, das Gesetz öffnet dem Missbrauch Tür und Tor. Aus diesem Anlass summe ich ein Lied von Wolf Biermann mit ungeheurer Aktualität. Es heißt "Ermutigung". Aber eines nach dem anderen.

Ich bekenne, dass ich gegen einige Corona-Regeln verstoßen habe. Ich schreibe diesen Erfahrungsbericht in Wien, obwohl mein Wohnsitz Paris ist. Ich darf nach der Meinung wichtiger Menschen gar nicht in Wien sein. Aber es ging einfach nicht mehr so weiter. Nicht für mich.

Aus meiner Sicht wichtige familiäre Gründe haben mich in den letzten Wochen mehrmals halb illegal durch Europa fahren lassen. Mit illegalem Reisen habe ich Erfahrungen und ein tiefes Trauma. Ich habe mir dieses Trauma in den Gefängnissen Plzen Bory und Hohenschönhausen redlich erworben.

Meine Mutter ist 95 Jahre alt und will in Deutschland besucht werden. Meine Tochter hat seit einem Jahr faktisch Berufsverbot. Meine Enkel sind seit einem Jahr im Heimunterricht oder sitzen stundenlang mit Maske auf Abstand und dürfen offiziell nicht zu ihren liebsten Freunden. Sie brauchen ab und zu ihren Großvater. Die Familie braucht eine Ermutigung, in welcher Form auch immer. Ich lasse mir das nicht von Leuten verbieten, denen außer Verboten seit einem ganzen Jahr nichts Neues einfällt. 

Reisen bildet, ich schreibe hier ein paar Erfahrungen auf, um die geneigten Achse-Leser zu ermutigen, ihr Leben so normal wie möglich zu leben.

Ich habe bei meinen Corona-Sünden viele Ländergrenzen überschreiten müssen, von denen die wichtigen Massenmedien behauptet haben, dass sie von den Staatsorganen strengstens kontrolliert und Reisende abgewiesen würden. Es wurde von großen Ministern behauptet, dass Einreisende oder Heimkehrer auf eigene Kosten wochenlang in Quarantäne müssen. Es wurde von dicken Präfekten angekündigt, dass man nur mit einem teuren PCR-Test reisen darf, der nicht älter als 72 Stunden ist. Dabei dauert seine Erzeugung schon 24 Stunden, was seine Gültigkeit auf 48 Stunden reduziert.

Beim Reisen sozusagen „in Gottes Hand“

Das Ganze findet in einem Gestrüpp von sich immer mehr widersprechenden Vorschriften statt, die sich so schnell ändern, dass nicht mal mehr die Staatsorgane genau wissen, was gerade gilt. Der Reisende ist dadurch der Willkür von verunsicherten Beamten ausgesetzt und befindet sich beim Reisen sozusagen „in Gottes Hand“. Es spricht für die meisten Beamten, dass sie sehr widerwillig tun, was ihnen unfähige Vorgesetzte anweisen und sie so zu Verbündeten der Unterdrückten werden.

Es macht einem schon Angst, wenn man von Paris bis zur österreichischen Grenze bei Salzburg 800 km gefahren ist, um dann „abgewiesen“ zu werden und die ganze Strecke zurückfahren zu müssen. Es ist sehr verständlich, wenn Menschen bei solchen Aussichten doch lieber zu Hause bleiben – sicher ist sicher. Aber dann reiben sich Medien und Politiker die Hände: Wir haben die Leute ins Bockshorn gejagt, Ziel erreicht.

Zum Besuch meiner Mutter muss ich Frankreich, Belgien und Deutschland durchqueren. In Frankreich darf ich mich ohne Genehmigung nur 10 km von meiner Wohnung entfernen. Ich brauche einen Passierschein, der für einen von 16 möglichen Gründen von mir selbst ausgestellt ist. Das kriege ich hin.

In den Medien heißt es „Belgien ist dicht“, und in Deutschland findet „Schleierfahndung“ nach Einreisenden aus „Hochrisikogebieten“ statt. Frankreich wurde zum Hochrisikogebiet erklärt – wie fast alle deutschen Anrainerstaaten. Satte 14 Tage Quarantäne drohen, auch mit negativem Test. Mein Auto hat ein Pariser Kennzeichen – oh Mann! Sollte ich erwischt werden, wo bleibe ich dann in der Quarantäne? In den Hotels besteht „Beherbergungsverbot“. Was esse ich, wenn die Gaststätten geschlossen sind?

Ich miete mir am Zielort eine kleine Ferienwohnung, da kann ich kochen. Ich besorge mir einen frischen Antigentest und eine Bestätigung des Pflegeheims meiner Mutter. Dann fahre ich los. 

Freunde nehmen mich illegalerweise auf

Die französisch-belgische Grenze ist unbewacht und ich kann mit Tempo 120 durchfahren. Das Gleiche gilt für die belgisch-deutsche Grenze. Ich komme unbehelligt in Bonn an, und das Pflegeheim ist wohlorganisiert. Nette Bundeswehrsoldaten testen mich vor jedem Besuch meiner Mutter. Besuch geschafft, und auch die Rückfahrt erfolgt ohne jede Kontrolle.

Vierzehn Tage später kommt meine Mutter ins Krankenhaus und ich muss wieder hin. Wieder erfolgt eine unbehelligte Fahrt durch drei Länder. Die Ferienwohnung ist besetzt. Wo soll ich diesmal hin? Freunde nehmen mich und meine Frau illegalerweise bei sich auf. Kein Nachbar merkt oder meldet etwas.

Mir kommt es vor, als seien in den letzten zwei Wochen alle verrückt geworden. In Deutschland gelten neue Vorschriften. Maskenpflicht im Freien, Einkaufen nur mit Voranmeldung wie beim Arzt. Für den Kauf von ein Paar Socken brauche ich einen tagesaktuellen Antigentest. Das Testzentrum ist kilometerweit entfernt und geschlossen. Ins Krankenhaus komme ich nach Internetanmeldung auch ohne Test rein. Allerdings muss meine arme Mutter eine FFP-Maske tragen, obwohl sie schlecht Luft bekommt.

Auch die Rückfahrt nach Paris erfolgt ohne jegliche Kontrolle. Alle markigen Ankündigungen erweisen sich als heiße Luft. 

Meine nächste Reise führt von Paris nach Wien, wo unsere Familie auf dem letzten Loch pfeift. Meine Tochter ist Yoga-Lehrerin, ihr Mann ist Shihazu-Trainer. Beide sind selbstständig, sie haben drei kleine Kinder. Seit einem Jahr dürfen sie nicht arbeiten, die Hilfen kommen eher spärlich. Was weiß schon ein kinderloser Sebastian Kurz von den existenziellen Nöten dieser einst selbstständigen Steuerzahler?

Lieber den Umweg über Liechtenstein

Weiterhin überschlagen sich die Medien in Horrormeldungen: „Österreich abgeriegelt, strengste Grenzkontrollen, alle Einreisenden müssen in Quarantäne“. Wieder mache ich vor der Abfahrt einen Test. Ich fülle den österreichischen Online-Einreise-Antrag aus, nachdem ich mich durch zehn Seiten unverständliches Beamtenchinesisch gekämpft habe. Ich brauche einen beruflichen Reisegrund. Mein Schwiegersohn erstellt mir einen Arbeitsauftrag zur Durchführung einer Fortbildung. Trotzdem fahre ich lieber den Umweg über Liechtenstein, um drei zusätzliche Grenzkontrollen am Deutschen Eck zu umgehen. 

Tatsächlich werde ich in Liechtenstein bei der Einfahrt nach Österreich kontrolliert. Ich will meinen Test vorzeigen: „Der interessiert nicht“, sagt der Grenzbeamte. Er schaut sich den Arbeitsauftrag von Weitem an und winkt mich durch. Er ist offenbar froh, dass der Form Genüge getan wurde. Ich bin nach Österreich durchgebrochen. Alte Erinnerungen kommen hoch, es fühlt sich an, wie eine Republikflucht aus der Wohnhaft. Europa verkommt nach und nach in Richtung zur einstigen DDR.

Was soll man von der geforderten asozialen Distanz und den dazugehörigen drakonischen Maßnahmen-Androhungen halten? 

Die Politiker überbieten einander im Erfinden von immer neuen Einschränkungen und Verboten. Die Medien blasen den Horror genüsslich auf. Um Gesundheit geht es scheinbar schon lange nicht mehr, sonst würden sie ja die Effektivität ihrer Maßnahmen irgendwie überprüfen. Es geht den Politikern offensichtlich um ein „Eindrucksmanagement“ – wie setze ich mich bei den Ängstlichen am besten in Szene?  

Eine perfide Zermürbungstaktik der Bürger

In der Realität haben sie einfach nicht die exekutive Kapazität, ihre immer schärferen „Maßnahmen“ durchzusetzen. Es handelt sich um eine perfide Zermürbungstaktik der Bürger, die eher der Abschreckung dient. Für Menschen, die sich leicht erschrecken lassen, ist dies auf Dauer eine milde Art der psychischen Folter. 

Die Schraube wird mehr und mehr überdreht. Früher oder später werden die Corona-Politiker immer mehr Widerstand gegen ihre wildgewordenen „Regeln“ erzeugen. Dann wird die Unterdrückung des Volkes nur noch mit roher Gewalt funktionieren. Soll es erst so weit kommen?

Da kommt mir der einst unerschrockene Dissident der DDR, Wolf Biermann, in den Sinn. In den 80er DDR-Jahren haben wir seine verbotenen Songs nachgesungen – natürlich im engen Freundeskreis, wo dann am Ende doch ein Stasispitzel mitsang, um hernach aufzuschreiben. Selbst in Hohenschönhausen haben die Gefangenen Biermanns mutigen Lieder als Seelenbrot in der Zelle gesummt.

Eines seiner Lieder aus den 70iger Jahren hat heute, in diesen Zeiten willkürlichen Raubes von Freiheiten durch eine außer Kontrolle geratene Corona-Obrigkeit, eine fast ungeheuerlich anmutende Aktualität zurückgewonnen. Das Lied heißt „Ermutigung“.

Du, lass dich nicht verhärten
In dieser harten Zeit
Die allzu hart sind, brechen
Die allzu spitz sind, stechen
Und brechen ab sogleich
Und brechen ab sogleich

Du, lass dich nicht verbittern
In dieser bitt'ren Zeit
Die Herrschenden erzittern
Sitzt du erst hinter Gittern
Doch nicht vor deinem Leid
Auch nicht vor deinem Leid

Du, lass dich nicht erschrecken
In dieser Schreckenszeit
Das woll'n sie doch bezwecken
Dass wir die Waffen strecken
Schon vor dem großen Streit
Schon vor dem großen Streit

Du, lass dich nicht verbrauchen
Gebrauche deine Zeit
Du kannst nicht untertauchen
Du brauchst uns und wir brauchen
Grad deine Heiterkeit
Grad deine Heiterkeit

Wir woll'n es nicht verschweigen
In dieser Schweigezeit
Das Grün bricht aus den Zweigen
Wir woll‘n das allen zeigen
Dann wissen sie Bescheid"
Dann wissen sie Bescheid

Was brauchen die Menschen heute mehr als eine Ermutigung. Ermutigung in Zeiten, wo eine Google-Suche nach „Lauterbach warnt“ in 0,3 Sekunden mehr als 600.000 Resultate ausspuckt. 

Lieber Leser, lass Dich nicht erschrecken. Versuche Dein soziales Dasein zu leben und unterlaufe diejenigen Vorgaben, die Dir sinnlos erscheinen. Man muss nur die Angst überwinden. Denn „Das woll’n sie doch bezwecken, dass wir die Waffen strecken, schon vor dem ersten Streit…“ Sie bauen die Freiheit Stück für Stück ab, bis nichts mehr davon übrig ist. Wenn nicht bald viele Menschen ihre Angst überwinden, dann ist Hohenschönhausen irgendwann kein Museum mehr.

Foto: Imago

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Albert Pflüger / 21.04.2021

Herr Haferburg, ich freue mich über Ihren Beitrag sehr. Ich bin mir mit meiner Familie einig, daß es sich für Demokraten nicht ziemt, sich seine selbstverständlichen Freiheitsrechte von der Obrigkeit nehmen zu lassen. Eine Obrigkeit, die droht, mit ihren “Maßnahmen” bis in die Intimität meiner eigenen Wohnung vorzudringen, um die Befolgung ihrer Anordnungen zu überprüfen. Wenn die Bürger sich nicht einschüchtern lassen, ist der Spuk schnell vorbei, weil massenhafte Kontrollen nicht durchführbar wären. Reisen ist wieder zum Abenteuer geworden, weil die Vorschriften nicht eindeutig sind, schnell wechseln und teilweise fast unerfüllbar ausgestaltet sind. Auf der Rückreise von Mittelamerika mußte ich einen PCR-Test vorlegen, nicht älter als 48 Std. bei Einreise. Es zählt der Zeitpunkt der Probenentnahme. Da die Anreise über zwei Zwischenlandungen schon mehr als 22 Stunden dauert, bleiben 26, abzüglich Einchecken, Fahrt zum Flughafen, macht 23, minus 10 für Schlaf und Frühstück, sind wir bei 13. Das ist das Zeitfenster, das man hat, um einen Termin im Testcenter wahrzunehmen. Dumm, wenn dann Wochenende ist, weil der Flug an einem Montag stattfindet. Die Lösung: Der Test erfolgt Freitag, der Zeitpunkt der Probenentnahme wird auf dem Papier an die Erfordernisse angepaßt. Schließlich kostet der Spaß ja 150 Dollar, die läßt man sich nicht durch die Lappen gehen…. Andere haben Pech. Bevor es plötzlich geändert wurde, hatte man 48 Stunden Zeit, nach Einreise einen Test zu machen. Das haben die Angestellten der Airline nach der ersten Zwischenlandung nicht gewußt. Sie verlangten die Vorlage eines Tests. Prompt wurde der Passagier an den Startflughafen zurückgeschickt. Den durfte er nicht verlassen, bis er ein neues Ticket vorweisen konnte, das er auf dem Flughafen online buchen mußte, man drohte, ihn anderenfalls erneut zum ersten Zielflughafen zu schaffen. Schlimm, wenn man dann für ein solches Ticket kein Geld hat…...

Johannes Schuster / 21.04.2021

Luke Skypetalker: “Was zum Henker soll ich mit Wolf Biermann, ich bin umgeben von Zombies und Reerektierten der Geschichte, da braucht man eine Laser - Gun und keine DDR Klamotte.” Wolf Biermann vom Blatt ablesen, daß ist in etwa so, wie Marty McFly, der seinem Alten das Flirten aufs Papier diktiert. Wann wird es bei den McFlys anders: In dem Moment wo Biff mit blanker Gewalt im Willen einer Heldentat eine in die Fresse bekommt: Was für eine Erfahrung fehlt den Deutschen ? Wer das errät bekommt bei der nächsten Besatzung eine Tüte Erdnußchips.

Heiko Engel / 21.04.2021

Wenn der Bürger, der per Wahlen, für diesen ganzen „Blödsinn“ verantwortlich ist sich nicht auf die Straße begibt, wird es eben so bleiben. Mal Broder fragen was Hayek dazu gesagt hätte. Wie gesagt: IRGENDWANN merkt es normalerweise auch die größte Schlafmütze. Nur hier nicht ! Wer nicht lernt, wird eben leiden. Sonnigen Frühlingstag !

Dr. med. Jesko Matthes / 21.04.2021

Ich liebe diesen Mann. Allerdings könnte es nach seinen jüngsten Äußerungen sein, dass dieser Artikel nicht in seinem Sinn ist. Man sollte ihn am besten selbst fragen.

Wolfgang Nirada / 21.04.2021

Vielen Dank Herr Haferburg für diese Aufmunterung und das Lied… Ist dringend nötig… Sie sind für mich einer der ganz wenigen aufrechten anständigen Deutschen… Forget the rest!!!

G. Böhm / 21.04.2021

WIR MACHEN NICHT MIT! - WIDERSTAND JETZT! {M. m. wg!]

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