Eigentlich wollte Merkel beweisen, dass Frauen in der Politik alles etwas besser können als Männer. Viele Krisengipfel später sind alle potenziellen Nachfolger männlich, komisch und bekloppt, oder nur bekloppt oder nur komisch, Hauptsache männlich. Dabei weiß niemand, ob das Land überhaupt reif ist für einen Mann im Kanzleramt.
„Wir leben immer noch am Anfang der Pandemie“, heißt, aus dem Merkelschen Agitationsdeutsch übersetzt, wir brauchen noch viel mehr Zeit, um unsere Transformation gut einzustielen, und mein Freund der Bill, kann mit einer durchimmunisierten Gesellschaft auch nichts anfangen. Wohin (mal wieder) mit dem ganzen Impfstoff, für den wir doch so fleißig sammeln? Und what about unserer Corona- Kontrolletti-App?? Ich sage in „reminiszenzlicher“ Verzückung an Walter Ulbricht: „Niemand hat die Absicht, das Virus abzuschaffen!“ Alles wird ans Licht kommen. Die Wissenschaft hat schon längst die Hysterisierung des Virus fundiert belegt, Covid-19 angemessen bewertet, siehe Dr. Frank. Auch, durch dieses Virus bedingte, systemische Spätfolgen können aufgrund der bereits bekannten Coronavorläufer weitgehendst ausgeschlossen werden. Hoffe, die grausame Lüge, die viel Elend, wirtschaftliches Chaos, Angst und Schrecken verursachte, wird noch zu Merkels Lebzeiten, trotz STAATSMEDIEN, aufgedeckt. Ihr skrupelloses Vermächtnis wird Honecker und Konsorten in den Schatten stellen. Madame und Ihre Verbündeten, die keineswegs nur mit XX-Chromosomen versehen sind, zu denen ich auch Sánchez und Macron zähle, brauchen Geld, um an der Macht zu bleiben, CORONABONDS. Wie sie das bekommen?? Is denen doch egal!!!
Sie nehmen sich ganz frech die Milliarden, um sie an ihre käuflichen Freunde zu verteilen. Das hat weniger mit Erleuchtung zu tun als mit Geld- und Machtgier.
Ich kann nur davor warnen, Merkel nicht ganz genau zuzuhören. Eigentlich sollten wir das ja gelernt haben, denn sie hat schon so viel angekündigt, das kaum wahrgenommen wurde und uns nun zu schaffen macht. Als Beispiel nenne ich die Äußerungen: Ab jetzt wird durchregiert, oder: “Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft”, oder auch das Wort nudging, das ich von ihr zum ersten Mal gehört habe. Nudging ist inzwischen allgegenwärtig geworden, täglich rund um die Uhr. Am 23. Januar in Davos kündigte sie die gigantische Große Transformation an, es konnte nicht allein eine Große Transformation sein. Und was ist seitdem passiert? Wenn sie nun sagt, die Pandemie sei erst am Anfang, dann ist sie das! Das bedeutet aber keinesfalls, daß das Virus erst am Anfang steht, sein Unwesen zu treiben, sondern es dürfte klar sein: Merkel wird dafür sorgen, daß die Veränderungen, die das Virus angeblich erfordert, erst am Anfang stehen. Dabei wird es wohl völlig egal sein, wie viele Menschen überhaupt noch infiziert sein werden. Das Problem kann dann die Staatspropaganda, wollte sagen, können die Medien lösen.
Mann > höflich: Herr > Adjektiv: herrlich. Frau > höflich: Dame > Adjektiv: (…). Inzwischen komme ich diesem ganzen Schmonz außer mit blöden Wortspielen nicht mehr bei. Man(n) und frau möge es mir verzeihen.
Jaja, „Wir leben immer noch am Anfang der Pandemie.“ Denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, und auf diesen Zauber scheinen einige nicht mehr verzichten zu wollen. Abgesehen davon dürfte das der längste Anfang aller Zeiten sein; die Elbphilharmonie zähle ich mal nicht mit, das war nur eine Werbekampagne. Was mich aber brennend interessieren würde: nachdem man bei sowas wie Covid-19 dermaßen hysterisch reagiert hat; was machen die, wenn z.B. nochmal sowas wie Masern irgendwo ausbricht? Werden dann Ganzkörper-Schutzanzüge Pflicht? Apropos Masern, wo steckt eigentlich Spahn?
@ R. Niersberger. Vollkommen zutreffend. Den Frauen will ich mal ersparen, was ich von ihrer “selbsterkannten” Intelligenz halte (Nicht von denen, die hier schreiben, eher von denen, die im Lande das große Wort schwingen), könnte den Falschen nützen. ;) Einer Dame erklärte ich es mal so: Man ist klug, wenn es andere über dich sagen, nicht wenn du es selbst, am besten noch als Einzige, sttändig behauptest. Eine Bemerkung zum beliebten “Alter weißer Mann”: Altersdiskriminierung, Rassismus, Geschlechterdiskriminierung. Zu ihren Geschlechtsgenossinnen hat Esther Vilar (Der dressierte Mann, Der betörende Glanz der Dummheit) eigentlich alles gesagt. Auch “Frau ohne Welt” von Achse-Autor Bernhard Lassahn ist je nach Betrachtungsweise hilfreich oder (wenn man blöd bleiben will) eben nicht. Was Frauen niemals tun, das sieht man doch in D sehr deutlich: Sie machen keine Fehler. Deswegen müssen sie natürlich auch keine einräumen. Auch wenn keine Deutsche, die verurteilte Kriminelle Lagarde gehört unbedingt in diese Riege. George Bernhard Shaw: “Frauen sind wie Zigaretten. Am Anfang sind sie leicht und süß, doch am Ende sammelt sich das ganze Gift im Mundstück.” Da kommen wohl die charakteristischen Mundfalten her.
Werter Herr Riethschel, heute kommt Lesefreude auf: Noch eine Glosse, sprachmächtig! Ich möchte nicht darauf verzichten.
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