Herr Seitz, Sie wissen schon, dass Sie über eine schwere Krankheit schreiben, nicht wahr? Erholsam, darüber zu lesen nach dem ganzen Getue über eine neue Grippe, an der hauptsächlich Alte und Kranke sterben, die alternativ an anderen Grippeformen versterben. Sie schreiben über eine Krankheit, an der viele junge Menschen in Afrika leiden können: Wir, mein Mann und ich, haben immer in Urlauben im Süden festgestellt, dass die Mücken die Kinder bevorzugen, bessere Haut, bessere Durchblutung. So kann man nur viel Glück für Impfstoffentwicklung und Therapien wünschen. Das Thema hat tatsächlich Gewicht, wie auch Bilharziose und AIDS, überhaupt Tropenkrankheiten, denn dort wohnen die meisten Menschen. Ich muss sagen, ich hasste Jimmy Carter ein wenig für seinen unübersehbaren Antizionismus. Seine Initiativen für sauberes Wasser und Ausrottung des zwei Meter und mehr langen fadendünnen Guineawurms, der plötzlich aus einer z.B. Brustwarze austritt und dann unter starken Schmerzen langsam extrahiert wird, habe ich sehr bewundert. Ich glaube, den Mann das eklige Wesen ebenso angeekelt wie mich. So haben manche Menschen zwei Seiten. Das ist die große Seite von Ex-Prsident Carter. Da kann er stolz drauf sein.
Wie sind noch gleich die Pläne der “Eliten” die Weltbevölkerung zu reduzieren? Ach nee, alles nur Verschwörungstheorie. Oder?
Es ist es barbarisch, Hunderttausende Malaria-Tote in Kauf zu nehmen, um vermeintliche Umweltschäden zu abzuwenden. Hier wirken mächtige pseudowissenschaftliche Propagandanetzwerke, die die Angst vor Chemie schüren, kombiniert mit der antikapitalistischen Hetze gegen Chemie- und Pharmakonzerne. Echte Schädlingsbekämpfungsmittel (Insktizide) durch Vergrämungsmittel (Repellenzien) zu ersetzen, ist unter lebenspraktischen Bedingungen nicht zu vertreten und als Pseudoschutz im höchsten Maße unethisch. DEET wurde in Autan schon vor Jahren durch Icaridin ersetzt, weil es Hautreizungen verursachen kann. Aber auch Icaridin wird nicht für die “Vertreibung” nachtaktiver Insekten, also die Anophelesmücke, empfohlen, weil es so bald als möglich wieder von der Haut entfernt werden soll. - Wir stoßen hier auf zwei grüne Öko-Dogmen, die zerschlagen werden müssen. Dogma 1: Umwelt ist gleich Natur minus Mensch. Dogma 2: Umweltschutz steht über Menschenschutz! Wenn pro Jahr 400.000 Menschen an Malaria sterben, ist das die fatale Folge dieses aktivistischen Dogmatismus, der als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnet werden muss. Niemand geht gegen diese kriminelle globalistische Umweltlobby vor. NOCH ist der Völkermord zur Behebung der Überbevölkerung nicht beschlossene Sache! Unter dem Dach der UN agieren die Schäbigsten der Welt und lassen sich Philanthropen nennen. Merkt das denn keiner?
“Impfstoffe gegen Malaria lassen auf sich warten.” Ja warum wohl, weil die Kohle nicht rüber kommt. Afrika ist im Gegensatz zu westlichen Staaten arm. Die Bevölkerung kann sich keine Medikamente leisten. Es gibt keine Krankenkasse, die jeden Honk vollversorgt, ob er einzahlt oder nicht. Die Regierungen sind korrupt und “investieren” lieber in Waffen. Gegen die Pseudo-Seuche Covid ging es doch ganz fix. Gleich ein halbes Dutzend Pharmaproduzenten hat sich an die Arbeit gemacht. Obwohl der Nutzen eher zweifelhaft ist, verdienen sich drei dabei dumm und dusselig.
“Sämtliche Kleidungsstücke mit einem DEET-haltigen Mückenspray (ungesund, aber wirksam) imprägniert. Dann ist die Gefahr, ab Sonnenuntergang von der weiblichen Anopheles-Mücke gestochen und damit infiziert zu werden, etwas geringer. ” So nach dem Motto “Operation gelungen, Patient tot ?” Auch hier hat die Gates Foundation ihre Finger im Spiel, mRNA gegen Malaria. Gegen Corona hilft die Gen Therapie nur bedingt und kann schwere Nebenwirkungen und sogar den Tod auslösen. Eine GEN Therapie gegen Malaria, nein ich fasse es nicht, Wurden in der Vergangenheit noch immer kein wirksamer Schutz gegen Malaria entdeckt ? Oder nur einer, der nicht viel Geld bringt ? Die Nebenwirkungen müßten bei den Afrikanern die gleichen sein, wie bei uns mRNA gegen Corona. Also wieder ein unausgegorener Impfplan ?
Der Kampf des (westlichen) Menschen gegen die (seine) Natur: «Das Weltbild der Medizin wird seit 150 Jahren von der Keim-Theorie bestimmt: „Der Feind steht da draußen!“ — Danach, müssen wir äußere Gegner, die unsere Gesundheit bedrohen abwehren und bekämpfen. Diese Mini-Lebewesen (Bakterien, Viren oder Krebszellen,…) können besiegt und vernichtet werden: durch Desinfektion, Früh-Erkennung, starke Gegenwehr, Isolierung oder durch wirksame Waffen wie Pestizide, Chemotherapeutika, Impfungen, Antibiotika, Operationen oder Bestrahlungen. — Diese Sicht auf Gesundheit und Krankheit, beherrscht ungebrochen das Weltbild der modernen Medizin, ist aber angesichts der Realität in der wir leben, ebenso veraltet, wie die Klassische Mechanik angesichts der Quantenphysik.» (Dr. med. Helmut Jäger, Infektionen, online: Medizinisches Coaching / Medizin / Krankheit und Gesundheit, 6. Mai 2018)
In der Tat liefern sich die Erreger der Menschheitsgeißel in vielen tropischen Gebieten der Erde ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Anti-Malaria-Medikamenten. Viele Ärzte in Afrika sehen zumindest einen Teil der Schuld bei den Touristen, die immer öfter darauf pochen, vor Antritt ihrer Urlaubsreise von ihren Hausärzten mit dem jeweils neuesten am Markt befindlichen Medikament ausgestattet zu werden. Als Prophylaxe, wohlgemerkt. Nach dem mehr oder weniger verständlichen Motto “für mich nur das Allerbeste”. Regelmäßig bekommt man ärztlicherseits jedoch den Rat, keine Prophylaxe zu betreiben, sondern sich beim leisesten, ja allerleisesten(!!!) Verdacht umgehend in ärztliche Behandlung zu begeben (was man übrigens immer machen sollte, selbst wenn man unter Prophylaxe steht!). So kann der Verdacht mittels einer Blutuntersuchung binnen weniger Minuten bestätigt oder auch verworfen werden. Sollte der Test positiv ausfallen, kann dann sofort mit der Keule, d. h. mit dem aktuell als effektivst erachteten Malaria-Mittel, “zugeschlagen” werden. - Übrigens wird in vielen afrikanischen Ländern nach wie vor das in der EU ebenso verpönte wie verbotene DDT zur großflächigen Malaria-Bekämpfung eingesetzt. Insbesondere Feuchtgebiete werden von Flugzeugen aus besprüht. Was in Europa, wie kann’s auch anders sein, meist als “Sünde” gegen Mensch und Umwelt angesehen wird. Dennoch halte ich es für möglich, dass man eines Tages vielleicht einmal auch in einigen Gebieten zumindest Südeuropas - angesichts einer eventuell zunehmenden Klimaerwärmung - auf solche Maßnahmen zurückgreifen muss. In etlichen Regionen Südeuropas, ja in den meisten Mittelmeeranrainer-Ländern, hat es in historischen Zeiten bekanntlich Malaria gegeben. Auch in Teilen Italiens und Griechenlands zum Beispiel. - In einigen Gebieten KwaZulu-Natals (Südafrika) kommt man in manchem Sommer um ein Ausbringen (Versprühen) des hochgiftigen DDT einfach nicht herum. Würde man es nicht tun, gäbe es dort Zigtausend von Malariatoten.
@Andreas Rochow, ALLES richtig, was Sie schrieben. VOLLTREFFER. # Ihre Gedanken lassen sich vielfach sehr, sehr gut belegen. # Nur komisch, diesen superreichen senilen Idioten ist nicht aufgefallen, daß GOTT keine Probleme mit den wenigen Menschen auf Erden hat. # Gottesleugner interpretieren das anders. Sie sagen, das CO2 würde die Welt weiter ergrünen lassen, was stimmt, aber zu kurz gedacht ist.
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