Gastautor / 06.08.2024 / 14:00 / Foto: R4BIA.com / 12 / Seite ausdrucken

Erdoğan und die Drohung vom Stellvertreterkrieg in Israel

Von Jonathan Spyer.

Erdoğan ist rhetorisch sehr begabt, neigt teilweise aber zu Übertreibungen. Trotzdem sollte man ihn nicht unterschätzen.

Am 28. Juli drohte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan allem Anschein nach mit Gewalt gegen Israel. In einer Rede in seiner Heimatstadt Rize sagte Erdoğan: „Wir müssen sehr stark sein, damit Israel diese törichten Maßnahmen nicht in Palästina durchführen kann. So wie wir in Karabach einmarschiert sind, so wie wir in Libyen einmarschiert sind, so könnten wir auch mit ihnen verfahren.“

Über Erdoğans Äußerungen wurde viel berichtet. Reuters merkte dabei an, dass der türkische Präsident „nicht näher erläuterte, welche Art von Intervention er vorschlug“. Es stimmt, dass der islamistische türkische Führer nicht auf Einzelheiten einging. Dennoch bieten seine oben erwähnten Äußerungen einen Anhaltspunkt dafür, worauf er sich bezog, was eine genauere Betrachtung verdient. Die von Erdoğan gewählten Beispiele sind mit äußerster Vorsicht zu genießen. Immerhin hat die Türkei in der jüngeren Geschichte viele militärische Interventionen durchgeführt. In diesem Jahr ist es gerade einmal ein halbes Jahrhundert her, dass türkische Luftlandetruppen eine Blitz-Invasion auf Zypern durchgeführt haben. Gegenwärtig sind türkische Truppen in einem unbefristeten Einsatz im Irak gegen die aufständische Kurdische Arbeiterpartei (PKK) aktiv.

Der türkische Präsident verzichtete jedoch auf die Erwähnung dieser türkischen Heldentaten. Stattdessen erwähnte er zwei weniger bedeutende Interventionen der letzten Zeit – in Libyen und Berg-Karabach. Es ist anzunehmen, dass er diese Beispiele nicht zufällig gewählt hat. Es lohnt sich daher, einen Blick auf die Form der Einmischungen Ankaras in diese Konflikte zu werfen, um sich darüber klar zu werden, was der türkische Präsident möglicherweise für Israel vorbereitet. Die türkischen Interventionen in Libyen und Karabach waren im Gegensatz zu denen in Zypern und im Irak vor allem dadurch gekennzeichnet, dass nichtstaatliche Organisationen und Stellvertreterkämpfer eine entscheidende Rolle spielten.

Im Jahr 2020 habe ich in Zusammenarbeit mit meinem Kollegen, dem türkischstämmigen Hay Eytan Cohen Yanarocak, eine umfassende Studie zu den türkischen Interventionen in Libyen und Karabach durchgeführt. Wir stellten fest, dass in beiden Fällen die Rekrutierung und der Einsatz von Stellvertreterkämpfern von der türkischen privaten Sicherheitsfirma SADAT im Auftrag der türkischen Regierung geleitet wurde. Die SADAT International Defense Consulting Company wurde 2012 als einziges privates Militärunternehmen in der Türkei gegründet. Das Unternehmen wurde von Brigadegeneral a. D. Adnan Tanriverdi und 22 Mitstreitern gegründet, die alle wegen ihrer Unterstützung des politischen Islam aus den türkischen Streitkräften ausgeschlossen wurden. Melih Tanriverdi, der Sohn von Adnan, ist der derzeitige CEO der Gruppe.

Zusammenarbeit mit dem palästinensischen Islamisten Fawzi Boukatif

Der ältere Tanriverdi und Erdoğan kennen sich seit 1994, als beide in Istanbul dienten, Erdoğan als Bürgermeister und Tanriverdi als Kommandant des Militärstützpunkts Maltepe. Die beiden Politiker haben eine enge Beziehung aufgebaut. Nach dem gescheiterten Putschversuch im Juli 2016 wurde Tanriverdi zum obersten Militärberater von Erdoğan ernannt. Daraufhin veranlasste er eine umfassende Umstrukturierung der Armee. Er schloss die Militärakademien, die Hochburgen des türkischen Säkularismus waren, und ersetzte sie durch eine Nationale Verteidigungsuniversität. Letztere rekrutierte ihre Studenten aus den religiösen Imam-Hatip-Schulen.

Am 8. Januar 2020 musste Tanriverdi wegen einer umstrittenen Rede auf dem dritten Internationalen Kongress der Islamischen Union im Dezember 2019 zurücktreten. In Libyen rekrutierte die SADAT syrische Rebellenkämpfer, die mit der Türkei verbündet waren, und war für ihre Rekrutierung, Reise und Entsendung nach Libyen zur Verteidigung der mit der Muslimbruderschaft verbundenen Regierung der nationalen Übereinkunft von Fayez al-Sarraj verantwortlich. Vor Ort arbeitete die SADAT bei der Entsendung der syrischen Kämpfer eng mit dem palästinensischen Islamisten Fawzi Boukatif zusammen.

Einem Bericht des Afrika-Kommandos des US-Militärs zufolge, der dem US-Generalinspektorat am 28. August 2020 vorgelegt wurde, kämpften etwa 5.000 Syrer auf Seiten der GNA in Libyen. In dem Bericht heißt es laut Jane's Information Group, dass „die für die GNA kämpfenden Syrer von ,mehreren Dutzend‘ Militärausbildern einer türkischen Firma namens Sadat, die auch mit der GNA verbündete Milizen ausbildet, bezahlt und beaufsichtigt werden.“ Diese Kämpfer spielten eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Vertreibung der Streitkräfte von General Khalifa Haftar aus dem gesamten Gebiet von Tripolis durch die Regierung Sarraj. Auch in Berg-Karabach wurden syrische Kämpfer von der SADAT in Zusammenarbeit mit den offiziellen türkischen Streitkräften rekrutiert und eingesetzt.

SADAT hat ein großes Interesse an Israel

Den Kämpfern wurde ein monatliches Honorar von 1.500 bis 2.000 Dollar angeboten, wenn sie sich bereit erklärten, im Südkaukasus zu dienen. Die Verträge hatten eine Laufzeit von drei bis sechs Monaten. Die wichtigsten Rekrutierungszentren befanden sich in den Städten Afrin, al-Bab, Ras al-Ain und Tel Abyad. Die Soldaten überquerten die Grenze bei Kilis und wurden dann zum Flughafen Gaziantep gebracht. Von dort wurden sie mit von der SADAT gecharterten A-400-Transportflugzeugen zum Flughafen Istanbul geflogen und von dort aus nach Baku, Aserbaidschan, geschickt.

Es ist unwahrscheinlich, dass die SADAT in nächster Zeit Flugzeuge chartern und Kämpfer in den Gazastreifen oder das Westjordanland schicken wird. Aber das Modell, nach dem der türkische Staat mit angeblich privat organisierten islamistischen Organisationen zusammenarbeitet und Verträge mit ihnen abschließt, um Ziele zu verfolgen, die über die offiziellen diplomatischen Ziele und Beziehungen Ankaras hinausgehen, ist es wert, genau unter die Lupe genommen zu werden.

Die SADAT hat in der Tat ein großes Interesse an Israel. In einer Rede aus dem Jahr 2019, die vom Middle East Media Research Institute übersetzt wurde, sagte Tanriverdi, dass „die islamische Welt eine Armee für Palästina von außerhalb Palästinas vorbereiten sollte. Israel sollte wissen, dass, wenn es [Palästina] bombardiert, auch eine Bombe auf Tel Aviv fallen wird.“

Nicht nur heiße Luft

Das Interesse scheint mehr als nur rhetorisch zu sein. Im Jahr 2018 beschuldigte der Shin Bet (Israelischer Sicherheitsdienst) die Organisation, Gelder an die Hamas zu überweisen. Ein türkischer Akademiker, Cemil Tekeli, wurde von israelischen Sicherheitsbeamten festgenommen und der Geldwäsche beschuldigt. Später veröffentlichte die Zeitung Makor Rishon ein Bild von Tekeli mit Tanriverdi.Nach den Anschlägen vom 7. Oktober veröffentlichte eine von der SADAT unterhaltene Denkfabrik eine Erklärung, in der sie die Aktionen der Hamas befürwortete. Darin wurde die Bildung und der Einsatz einer „islamischen Armee“ vorgeschlagen, um die „Besetzung“ durch Israel zu beenden.

Die Zuhörer von Erdoğan hätten also sehr wohl verstanden, worauf ihr Präsident mit seinen Äußerungen anspielte. Der türkische Staatschef deutete an, dass die Methoden der Stellvertreterkriegsführung, die die türkischen Aktivitäten in der Region im letzten Jahrzehnt kennzeichneten, auch im israelisch-palästinensischen Konflikt angewendet werden könnten. Erdoğan ist für seine rhetorische Wortgewandtheit und Extravaganz bekannt. In diesem Fall wäre es jedoch ein Fehler, die Aussage als bloße heiße Luft abzutun. Die Tatsache, dass die Türkei weiterhin ein aktives Hamas-Büro beherbergt und Hamas-Aktivisten Pässe zur Verfügung stellt, ist längst bekannt.

Im Juli 2023 fingen israelische Zollbehörden 16 Tonnen Sprengstoff auf dem Weg von der Türkei nach Gaza ab, der als Baumaterial getarnt war. Die Unterstützung der Hamas durch Erdoğan und die Türkei geht also bereits weit über den Bereich reiner Äußerungen hinaus. Die Aktivitäten der Türkei im Stellvertreterkrieg, insbesondere die Rolle der SADAT, sollten genau beobachtet werden. Der türkische Führer hört sich an wie ein Feind Israels und handelt auch so. Es ist überfällig, dass er auch als solcher erkannt wird.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Middle East Forum.

 

Jonathan Spyer ist Leiter der Forschungsabteilung bei Middle East Forum und Autor von Days of the Fall: A Reporter´s Journey in the Syria and Iraq Wars.

Foto: R4BIA.com via Wikimedia Commons

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Irene Luh / 06.08.2024

@dina weis, Haß gibt es nur seitens der Muslime. Das gleiche Spiel wie hierzulande, im Vereinigten Königreich, den USA und vielen anderen Ländern, wo der Islam Machtansprüche stellt und man seine schlimmsten Feinde hinein läßt. ++ Der Islam hat in Israel nichts verloren, keine Besitzansprüche, nur simulierte, erfundene. ++ Man könnte ja auch mal einen Artikel schreiben, publizieren, wieviel der Islam dort an jüdisch-christlichen Spuren (vgl. Archäologie) schon aktiv zerstört hat. ++ Sie schreiben “Religionskrieg”. Nein, das ist FALSCH. ++ Es ist kein Spiel, wo Sie auf der Tribüne im Stadion sitzen dürfen und mit dem Finger auf die Religiösen, auf dem Spielfeld zeigen dürfen: Ätsch, sind die blöd, religiös, immer noch!! ++ Irrtum!! ++ Haben Sie sich noch nie eine Sinnfrage gestellt? Falls ja, was anzunehmen ist, sind Sie auch religiös, aber irren stets mit Ihrer Antwort. ++ Weder Juden noch Christen sind religiös. Muslime ja. ++ Es steht geschrieben, daß Israel der Taumelbecher werden wird, für alle Nationen dieser Welt. ++ Irgend etwas wird dort geschehen, daß die “ganze” Welt gegen Israel auflehnen läßt. ++ Wer immer noch die Welt in “Religiöse” einteilt, lebt in der Steinzeit und vergißt, daß man selbst am religiösesten sein muß. ++ Israel ist ein Beweis dafür, daß alle Religionen, ohne Ausnahmen, irren.

gerhard giesemann / 06.08.2024

Wir sollten den Russen Byzanz schenken, mit Rabbiagruß. Dein Moslembruder.

Dr.med. Wilhelm Dierkopf / 06.08.2024

Und in Deutschland wurde diskutiert die Türkei in die EU aufzunehmen!!! Die NATO gewährt der Türkei ihre “Spielchen”, solange die Türkei nicht mit Russland kooperiert. Und die Türkei und Erdogan machen riesen Gewinne mit ihrem Geschäft:  Krieg, Flüchtlinge und mit der EU

Klara Altmann / 06.08.2024

Ein Jordanier hat in Köln am Montagabend offenbar 6 Frauen gezielt mit dem Taxi angefahren. Nius nennt es “Auto-Dschihad”, die Staatsanwaltschaft “psychische Erkrankung” und ich vermute religiös bedingten Frauenhass dahinter. Aber im Prinzip darf man wohl den Menschen in Deutschland längst alles antun, die Täter werden dann sofort schon von der Anklage (!) in Schutz genommen. Ein Wort zu diesen Juristen - wenn der Mann psychisch krank ist, wieso sitzt er dann bekokst am Steuer eines Taxis? Gibt es keine Gesetze mehr in Deutschland? Und wieso haben so viele der mörderisch veranlagten “psychisch Kranken” einen Islamhintergrund, wie es in diesem Fall vermutlich auch sein wird? Denken Sie denn, Sie könnten uns wirklich auf derartig lächerliche Weise veralbern? Und ich kenne psychisch kranke Menschen, aber in der Regel bedeutet das, dass sie mit ihrem Leben nicht zurechtkommen und vielleicht haben sie auch Wahnvorstellungen. Aber kaum je kommt einer von ihnen auf die Idee, deshalb andere Menschen in mörderischer Absicht anzugreifen. Wieso also diskriminieren Sie psychisch kranke Menschen in dieser Weise? Wenn wir alle wissen, dass der IS im Internet zum Mord aufruft und wer weiß schon, was in den Moscheen bei uns so alles gepredigt wird? Ein Rechtswesen lebt von der Wahrheit und diesen Pfad haben Juristen in Deutschland schon lange verlassen.  Und jetzt geht es wieder um versuchte Frauenmorde - nur Frauen, nicht wahr? Ich kann nicht sagen, wie angewidert ich bin.

Ingo Bieberstein / 06.08.2024

><Es ist überfällig, dass er auch als solcher erkannt wird.<< Hab ich schon wer-weiss-wie-lange erkannt, aber auf mich hört ja keiner…

Lutz Herrmann / 06.08.2024

Tja, das ist der schwache Punkt der NATO. Drittweltdiktaturen haben da nix verloren.

dina weis / 06.08.2024

Im Grunde ist es ein Religionskrieg und war es von Anfang an. Es ist schlimm, diese ganze Gewaltspirale, die kein Ende nimmt und Israel von allen Seiten in die Zange nimmt. Wie kann man so leben? Und dann noch die Strippenzieher von außen-alles fürchterlich, ausgerechnet in dem Land wo alle 3 Hauptreligionen eigentlich vereint sein müssten gibts den größten Hass.

Peter Robinson / 06.08.2024

Da die 5-Prozent Hürde gefallen ist muss er nicht mehr den Schleichweg über die Grünen, die SPD, die CDU und CSU nicht mehr nehmen. Dann sitzt er mit DAVA im Bundestag und kann seine islamistische Wunschvorstellungen direkt nach Brüssels und NATO überreichen.

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