Liebe Mitstreiter B.Kurz, Peter Heuer usw., die alle das Problem der fehlenden Verbreitung der Wahrheit in die Bevölkerung sehen: Alle, die hier lesen und schreiben sollten ihre Meinung am Besten natürlich in der realen Welt vertreten, aber da das in Zeiten des Cancel Culture oft ein schweres Opfer wäre, wenigstens in allen möglichen Foren und Kommentarspalten streuen. Hier bei achgut wissen es ja schon alle. Ich bin bei NORDBAYERN.DE aktiv und stelle seit Kurzem fest, dass die Zensur gerade sehr stark anzieht. Jegliche Kritik an PCR-Test, Zahlen und Maßnahmen wird jetzt verstärkt unterbunden, wenn die Redaktion merkt, der Kommentator ist ernst zu nehmen. Besonders auch deutliche Kritik an der Regierung und unserer allerliebsten Kanzlerin und Lügnerin wird nicht zugelassen, selbst wenn ich das mit der Lügnerin weg lasse. Meine Empfehlung nochmal: Wer die Achse liest, meldet sich mit Usernamen an mit ACH oder AX wie Maxi, LachenIstGesund, Dachdecker etc. Mit der Zensur ist es zwar mühsam, aber es rutscht doch immer Kritisches durch, je mehr desto besser. Und die Redaktionen sollen auch merken, dass sie gegen immer mehr Widerständler zensieren und sperren müssen. Würde mich freuen, bei NORDBAYERN.DE dann mehr Maxis lesen zu können.
Für mich in diesem RKI Kasperltheater war es faszinierend zu sehen, daß das Virus unsere Wochentage kennt. In den Darstellungen über die “Inzidenzen” über mehrere Wochen sind die einzelnen wöchentlichen Verläufe ähnlich. Aus einem Tal steigen die Zahlen bis zu einem Maximum, um dann wieder in ein Tal abzufallen. Natürlich wissen wir woher das kommt: es spiegelt die Meldetätigkeit der Gesundheitsämter über den Wochenverlauf wider. Aber so wie die Verläufe sind, ist nur eine Interpretation des Balkendiagramms möglich: das Virus geht mit der Bevölkerung ins Wochenende, - die Inzidenzen zeigen es, es steckt nur an Arbeitstagen an, wahrscheinlich ist es gewerkschaftlich organisiert. Wenn dies wirklich eine Pandemie nationalen Ausmaßes wäre mit der politisch gehandelten total überzogenen Letalität, dann wären zwei Dinge passiert. Erstens hätte es eine deutliche Übersterblichkeit gegeben, und zweitens hätte der Politikbetrieb wegen erstens diesen Gesundheitsamt Schlendrian, d.h. am Wochenende keine Zahlen zu melden, nie zugelassen. Denn dann wäre die Situation so ernst gewesen, daß man zur Einschätzung der aktuellen Gefahrenlage immer, d.h. jederzeit und auch am Wochenende, aktuelle Zahlen vorliegen haben muß. Aber ich glaube man darf davon ausgehen, daß gerade das RKI die Grenzen des PCR Tests kennt und deswegen die gemeldeten Inzidenzwerte gefahrentechnisch relativiert hat. Wichtig waren, sind und werden diese Werte nur für die Aufrechterhaltung eines gehobenen Alarmzustandes sein. Und am Ende wird die Konklusio sein, daß unsere Qualitätsregierung die Bevölkerung durch eine gefährliche Pandemiephase sicher geleitet hat. Dafür werden schon die dafür zuständigen Qualitätsmedien sorgen. Wetten?
Und wieder ein faktenbasierter Beitrag. Normalerweise müssten die coronakritischen Urteile nur so purzeln. Ein einziges Urteil aus Weimar. Aber wieviel Bußgeldentscheidungen an Amtsgerichten hat es wohl schon gegeben? Sind die Anwälte so schlecht? Oder liegt es an unserer bröckelnden Justiz? Wenn Richterämter höchster Gerichte zwischenzeitlich vom Parteibuch abhängen (sh. Bundesverfassungsgericht oder derzeitigen Streit um Richterbesetzung am Bundesfinanzhof) wird es ganz ganz dunkel. Tja, auch Richter tragen heute (gerne) Maske und sehnen sich nach der Impfung. Und lesen FAZ und Süddeutsche…
habe ich im Maerz schon mal geschrieben: das haben dieselben Akteure 2010 bei der Schweinegrippe genauso gemacht. Die WHO hatte auf der Landing page die korrekten Zahlen. Diese Zahlen liessen ganz frueh das erkennen, was das RKI dann im Maerz 2010 zugab: die Schweinegrippe war die ungefaehrlichste Grippe, die es jemals gab. Aber natuerlich war es eine Pandemie. Diesmal ziehen die das halt bis zum Ende (Totalitarismus) durch; damals hat das RKI jedem empfohlen sich anzustecken, weil man dann gegen einen der beiden Influenzastaemme grundresistent sei. Es ging damals wie heute nicht um die Gesundheit. Und damals wie heute, ist es zielgerichtetes Handeln.
Der Bericht zeigt zum wiedermal die Unfähigkeit der Politikdarsteller, Das die sich nicht schämen. Aber dazu bräuchte es Charakter und Anstand. Solche Eigenschaften werden in der Parteienlandschaft nicht benötigt.
@Dr. med. Markus Hahn: Sehr geehrter Herr Dr .Hahn, leider muss man konstatieren, dass die Feststellung einer “epidemischen Lage von nationaler Tragweite” eben nicht von einer Bauchentscheidung irgendeines wild gewordenen Politikers diktiert war, sondern am 25.03.2020 vom frei gewählten Parlament, also den “Vertretern des Souveräns” mehrheitlich beschlossen wurde, ebenso wie das Fortbestehen dieser Lage am 18.11.2020, da sogar in namentlicher Abstimmung mit 422 ja zu 90 nein, bei 134 Enthaltungen. Und zur Zeit wird eine Abstimmung vorbereitet, die das Ganze bis Ende Juni 2021, vorerst, fortschreiben soll, da es sonst am 31.03.2021 enden würde, was ja bekanntermaßen DIE Katastrophe für die ..... an sich wäre. Zweifeln Sie daran, dass dieses Parlament dieses Verbrechen stoppt? Der souveräne Michel hat rund 85 % solche Vertreter seiner Interessen dorthin geschickt, die erneut das abnicken werden, was ihnen eine wild gewordenen .... Einzelperson vorlegt, das ist jetzt schon klar und damit haben Sie dann wieder recht. Also wie schon oft gesagt: es wird dem Michel das geliefert, was er bestellt hat. Eigentlich nichts Ungewöhnliches.
Danke Herr Maul für ihre wundervolle Darlegung. Immerhin hat es eine altehrwürdige Institution wie das RKI geschafft, sich innerhalb der eigenen Institution zu widersprechen. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) des RKI selbst zeigt durch ihre stetig gesammelten Influenza-Daten, daß mitnichten ein epdimisches Infektionsgeschehen mit nationaler Tragweite vorliegt – unglaublich. Und trotzdem funktioniert der Regierungssprech der Bundesregierung natürlich anders. Dieses Grundversagen zeigt wieder deutlich ihre hierarchische Politik, die sie über Jahre installiert hat und ihr williger Hofstaat drumherum. Wenn diese Frau endlich abtritt, dann folgt hoffentlich eine bittere historische Abrechnung mit dieser Person. Aber die wirklich bitteren Nachwehen müssen dann andere ertragen, die ökonomisch am Ende sind. Ihr selbstinthronisiertes Prinzip der Alternativlosigkeit sollte dann schleunigst im Boden versenkt werden.
Mal wieder sehr gut, danke! Gut gefällt mir auch die Headline.
Früher waren Parallelgesellschaften in aller Munde, heute trifft man vermehrt auf Parallelräume. Sie sind sichtbar, aber irgendwie schwer erreichbar für den gemeinen Menschen. Die richtige Seite im Buch ist aufgeschlagen, aber die welche sie verkünden lesen die Buchstaben und Zahlen anders. Ob jetzt bewußt (mit einem bestimmten Ziel) oder unbewußt, wissen diejenigen womöglich schon längst selbst nicht mehr. Da könnte man auf die Idee kommen, dass sie sich den Impfstoff schon vor Corona eingeflößt haben, mit Wasser aus Lethe gepanscht, um das alte Leben ihrer Mitmenschen möglichst zu vergessen. ‘Was draußen passiert, ist das, was wir Ihnen erzählen!’ (-Dirketor von Alcatraz-). Im “Gespenst der Freiheit” sitzt das als vermisst gemeldete Mädchen in der Schule zwischen seinen Eltern, während diese und der Lehrer darüber diskutieren, wie es nur soweit kommen konnte; und wenn die Tochter einmal versucht, sich bei den Eltern bemerkbar zu machen, wird sie zurechtgewiesen, Erwachsene nicht im Gespräch zu unterbrechen. Genau so ist die Situation heute - obwohl die Anderen da sind, will man sie nicht sehen. Es wäre kindisch, wenn es nicht so teuflisch wäre…
Ja, sehr schöne Analyse. Was mir aber fehlt bzw worüber ich mich freuen würde, wäre eine Übersicht über Aktionen gegen den offensichtlichen Unsinn, also Gerichtsverfahren, Verfassungsbeschwerden, etc. Und ein genereller Dank an die Autor und den Blog! Ein Licht in der dunklen Nacht.
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