Es stellt erstaunlicherweise auch niemand fest, daß “Die Ostdeutschen” von manchen Politikerinnen und Politikern, für deren Zwecke instrumentalisiert werden.
Ich bin überzeugt davon, dass wenn man die AfD in Ostdeutschland bekämpfen will, man nur jedem Ostdeutschen 100.000 bis 200.000 Euro aufs Bankkonto überweisen müsste und schon wäre die Partei Geschichte. Eine Korelation zwischen Geld und Wahlverhalten kann man eigentlich nur abstreiten, wenn man linksautoritäre Medien wie ZON liest.
Diese “Ost"deutschen, diese Menschen haben Jahrzehnte unter Umständen “gut und gerne” gelebt, die sich die meisten Westdeutschen nicht vorstellen wollten, ääh, ich meine natürlich, konnten. Es ist also sehr einfach, wie man “Ost"deutschen wieder ein stärkeres Heimatgefühl vermitteln kann - und es wird zunehmend praktiziert: Man gibt ihnen das zurück, was sie zweifellos am meisten vermissen: Bespitzeln, Denunzieren, Unterstellen, Anprangern, Verleumden, beruflich kalt stellen. Zusammengefasst: Ganz liebevoll und zugewandt erziehen, erziehen und immer wieder erziehen, bis der Erfolg sich einstellt!
Ich habe, als gebürtiger Kölner meine ehemals schöne Heimatstadt schon vor einiger Zeit in Richtung München verlassen. Gelegentliche Heimatbesuche verursachen mir von Mal zu Mal zunehmend Unbehagen darüber, wie sich die Stadt mit nunmehr ca. 40%-igem Migrationsanteil verändert hat. Das ist nicht mehr „meine“ Stadt, auch wenn schlecht musizierende Karnevalsbarden das gerne anders darstellen. In München ist es zwar um vieles besser, trotzdem nähern wir uns auch hier, durch stetigen Zuzug von Migranten, einer imaginären kritischen Größe, von Jubelgrünen, Bärchenwerfern und sonstigen linksgrünen Realitätsverweigerern unterstützt. Man schaue sich nur das letzte Wahlergebnis München-Stadt an. Den Blick für die Alltagsrealität scheinen sich die ehemals als Neubürger abgewerteten Ostdeutschen hingegen bewahrt zu haben. Zivilcourage, der Blick für das Wesentliche und ein gesundes Empfinden für Mentalität und Vertrautheit und mit dem klaren westlichen Verständnis von Gastrecht und Gastpflicht. Als Korrektiv gegenüber Westdeutschland wertvoll, hoffe ich sehr, daß sich die Ostdeutschen jeder Form westlicher „Integration“ verweigern und grünen Missionaren weiterhin die rote Karte zeigen.
Die so genannten Ostdeutschen haben in den 51 Jahren DDR ein Gespür dafür entwickelt, was richtig und was politische Lüge ist. Dies fehlt den obrigkeitshörigen Wessis. Die trotten in preußischem Kadavergehorsam hinter Personen wie Merkel, Nahles, Özdemir her und akzeptieren auch die dreistete Lüge, den schlimmsten Betrug als gott-(göttin-)gegebene alternativlose Wahrheit. Wo andere (Dresden, Paris) gegen die Feudalherrscher im Demokratiemäntelchen aufbegehren, hängt der Wessie dem Kleber Claus oder der Slomka Mationette gebannt an deren Lippen. Wo die mit Gespür schon länger in Deutschland Lebenden Morde und Vergewaltigungen durch “Einwanderer” nicht mehr als bedauerliche Einzelfälle akzeptieren wollen und öffentlich protestieren, da schüttelt der Wessi den Kopf und nennt die friedlichen Demonstranten rechte Populisten oder Nazis. Kerber, ein politischer Niemand und Anhängsel eines bösen, verbitterten alten Mannes, liegt richtig mit seiner Ausage. Zumindest teilweise, denn vice versa wird ein Schuh draus: wir Wessis (ich bin selbst auch einer) hätten den Ossis Dankbarkeit zu zeigen dafür, dass sie wieder einmal mutig auf die Straße gehen und aufbegehren. Die Werte, die Ossis vertreten, stünden uns im multikulti Buntland bestens zu Gesicht. Einen Kerber hingegen (der sich Wirtschaftswissenschaftler nennt und sich mit einem Dr. als SozPäd schmückt) braucht unser Land so nötig wie einen Kropf. Er zeigt uns allerdings, welcher Geist unter einem Kanzler Schäuble durchs Land wehen würde, einem Politiker, der ausdrücklich islamische Zuwanderung begrüßt, weil wir ansonsten in Inzucht verblöden.
Das passt doch Alles: Auseinander-Dividieren der schon länger hier Lebenden in so kleine Gruppen, wie es nur irgendwie geht ...... Dann ist man vor “gelben Westen” weitgehend sicher. Passend dazu gibt es ja auch Anleitung, wie man Jung und Alt auseinanderbringt und wie die Alten von den Jungen zu erziehen sind: Man gebe in die Suchmaschine seiner Wahl ein: “Mit rassistischen Eltern richtig umgehen”. Wikihow ist dann der richtige Link…... Als als gelernter Ossi habe ich somit übrigens zwei Makel: Ich müßte integriert werden, und ich habe mich als Rassist geoutet ...... Denn ich sage Dinge wie: “„Asiaten sind sehr klug und fleißig“. Damit bin ich jetzt ein schwieriger Fall laut Wikihow. Gruß aus Asien, und macht nur weiter so, daheeeme in Schland .....
„Woraus leitet Kerber den Anspruch ab, dass Ostdeutsche falsch, Westdeutsche aber offenbar richtig ticken?“ Weil er selber Westdeutscher ist.
Mit dem Untergang der DDR haben auch viele Westdeutsche einen erheblichen Verlust erlitten. Für Viele war die DDR eine Orientierungshilfe im Alltag: Wenn man aus der Bundesrepublik über die Mauer blickte, konnte man sehen, was einem blühte, falls der Sozialismus doch irgendwann tatsächlich einmal die Oberhand gewinnen sollte. Dieser abschreckende Anblick und seine Wirkung, für die in der Rückbetrachtung bei den Bundesbürgern allem Anschein nach ein unverzichtbarer Bedarf bestand, ging ab 1989 immer weiter verloren. Das könnte erklären, weshalb viele Westdeutsche heute kein Problem damit haben, politische Zustände nicht nur zu er- sondern sogar mitzutragen, von denen die Mitglieder des ZK der SED der DDR vermutlich niemals zu träumen gewagt hätten. Und nun schauen wir mal, wie lange die sozialistische Klatschorgie für A.M. auf ihrem Abschiedsparteitag bei der CDU dauern wird. Ich befürchte, Erich Honecker würde es gefallen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.