Die Mopo - der Versuch der Hamburger SPD ein Pendant zur Bild zu schaffen - ist ein Zwitterwesen aus einerseits unterstem Boulevard-Niveau, welches andererseits aus der Tinte des Juste Milieu stammt. So schlecht, dass man es alleine deshalb einmal gelesen haben sollte. Als ehemaliger Nachbar der Mopo Redaktion weiß ich, dass das einzige was deren Journos verstört, ihr gekränktes Ego ist. Gekränkt weil die Auflage seit Jahren schrumpft. Gekränkt weil der Hamburger Arbeiter sich nicht an der Bild stört. Aber das absolute Tabu-Thema in der Redaktion ist und bleibt, dass die Auflagenstärkste Ausgabe in der Woche, jene mit dem journalistisch hochwertigsten Inhalt in der Woche ist: Die Ausgabe mit dem Media-Markt Prospekt!
Die Erbärmlichkeit und moralische Verwahrlosung, gepaart mit unsäglicher Feigheit und Affinität zum Lügen einiger Presseorgane und innerhalb der Justiz ist nur noch grauenhaft. Als ob den Leuten das Gehirn samt Rückenmark amputiert wurde. Danke an die Achse für den aufrechten und guten Journalismus.
Beachtet man die berechtigt rasant sinkenden Absatzzahlen dieser Hamburger Hofberichterstatter, kann man davon ausgehen, das es sich weiter gesundschrumpft. Irgendwann vielleicht auch um das journalistische Vakuum von Frau Lambrecht.
Verehrter Herr Frank, liebe Achse-Redaktion, auch von mir vielen Dank für Ihre ausgezeichnete journalistische Arbeit! Bleiben Sie dran und lassen Sie sich nicht beirren, Sie machen alles völlig richtig! Viele Grüße Uli Lucas (Achse-Pate)
Der Lampedusa Gruppen Hintergrund des Täters könnte hier eine Wichtige Rolle spielen? Die MoPo ist ja so etwas wie das Rote Flora Magazin und super vernetzt und vorn dabei wenn es um “Polizeigewalt” und Verharmlosung von Ausschreitungen der Freunde Schwarzer Markenkleidung geht. Und da ist der Fanblock in der Redaktion natürlich not amused wenn über Straftaten ihrer Schäfchen berichtet wird. Wenn man sich einmal die gesamte G20 Berichterstattung der MoPo anschaut wird einem klar wo die Redaktion steht! Sogar der Brandanschlag auf die Redaktion wurde verharmlost wie es nur geht (da passten die Täter nicht ins Hetzprofil). Übrigens wurden fast alle Kommentare gelöscht die auf die Bilder der Blutlache des anderen Opfers einer Messerattacke verwiesen und fragten ob das denn nicht auch Pietätslos sei? Kritik in der MoPo gibt es nur für Nazis/AFDler/Wutbürger und alle die nicht Bunt Gleichgeschaltet denken (man sehe alle Artikel über die Merkel muss Weg Demo in HH). Da wird dann gerne Gewalt gutgeheißen wenn es gegen Rächtz geht ;-)
Nein, ich finde es sogar wichtig, dass auch “die ganze archaische Brutalität des afrikanischen Kindsvaters bekannt” wird. Man muss doch wissen, wen man sich so alles einlädt ins Land.
Es sagt viel über die Glaubwürdigkeit, wenn ein halbes Jahr zuvor ein fast identischer Fall durch ihr Blatt so beschrieben wird, wie es die Autorin jetzt als pietätlos empfindet. Sa lässt sich nur noch sagen “Autsch”. Klasse, Sie dass Sie selbsternannten Journalisten vorführen, wie das Handwerk geht. Denn Autore wie Ihnen ist es überhaupt zu verdanken, dass die Medien noch von einer Restglaubwürdigkeit zehren können. Wäre Journalismus vor 10 oder 20 Jahren schon das gewesen, was es heute sein soll, wären die meisten Blätter ohnehin schon weg vom Fenster. Aber die Marktbereinigung kommt schon noch.
“Gefährderansprache” - schon terminologisch eine Katastrophe, in der Sache sowieso, eine Stuhlkreis-Totgeburt aus einem Sozialpädagogenseminar in der deutschen Tiefebene zwischen Delmenhorst und Salzgitter. Dererlei Unfug soll Personal- und Kompetenzmangel kaschieren, vor allem aber den linksgrünen Unwillen, sich für das allerorten sichtbare Scheitern des selbstgerechten Sozialingenieurwesens in Verantwortung zu sehen. Aber ja, das ist nur ein Nebenaspekt. Im Kern geht es um die Angst der der auch in Hamburg Herrschenden vor der Wahrheit einer verfehlten Migrationspolitik, die sie nur allzu willfährig mitgetragen haben. Da werden ein kleines Mädchen und seine Mutter geschlachtet - und anschließend machen sich Politik, Polizei, Staatsanwaltschaft und die staatshörigen Journalisten daran, der Informations- und Pressefreiheit einen ähnlichen Tort anzutun! Journalisten!!! Man fasst es nicht! Das ist gewiss nicht das Land, in dem Menschen mit Bildung und Anstand gut und gerne leben.
Tolle Replik Herr Frank, wenn wir niemanden mehr haben, der schonungslos auf die Tatergebnisse blickt, wer tritt dann noch zum Schutz der Kinder an. Nach den Tatbeschreibungen, in ehrlichen Medien und unverfänglichen Fotos vom Tatort, habe ich mir das Video erspart. Nicht aus Pietät oder Feigheit, sondern um dem Gewöhnungseffekt gezielt entgegenzuwirken. Die weitere Abstumpfung der Gesellschaft möchte ich nicht. Jede Straftat gegen Leib und Leben ist eine zu viel. Jeder Täter stellt sich durch die Tatbegehung gegen unsere gemeinsamen Werte, damit ist er gleichzeitig im wahrsten Wortsinn logischerweise nicht mehr diskriminierbar. Daher erwarte ich ein strenges Urteil . Aber die Chancen stehen für Justitia wieder gut, sich lächerlich zu machen. Ich werde weiter so scharf hinsehen, wie ich möchte. Die Freiheit der Information ist ein notwendiger Bestandteil der freien Meinungsbildung.
Wie hab ich es treffend in einem Video gesehen als ein Vergleich mit Ausländischen Medien und Deutschen Medien gezogen wurde…Zitat: ““Presse und Medien im Ausland beschränken sich darauf Fakten zu präsentieren und darüber zu berichten…die deutsche Presse und Medien hingegen versuchen lieber zu erziehen mit vorgefertigten und regierungskonformen Meinungen ihrer selbst…Fakten treten hier in den Hintergrund und Leser und Zuschauer werden auf politische Linie gebracht”“. Das ist der Unterschied zwischen deutschen und ausländischen Medien…Erziehung und nicht Information!...und deshalb lässt man in Deutschland auch gepflegt die Hälfte der Wahrheit weg wenn sie nicht in den politischen Rahmen passt.
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