Es läuft eine geplante "Hetzjagd", eine Hetzjagd gegen jede echte Opposition. Kurioserweise wird dabei ein offener, den Merkelisten eigentlich sehr unangenehmer Sachverhalt zum Anlass genommen, verdreht, verleugnet, verdrängt und statt der nötigen Schlussfolgerungen im Umgang mit Merkel-Gästen bricht ein Tsunami an Hysterie gegen "Rechts" los. Eine Offensive des Linkskartells, die vermutlich schon lange geplant und vorbereitet war. Ein Anlass wurde herbeigesehnt. Die Ursache liegt offen zu Tage, die Krise der etablierten Blockparteien und der rapide Vertrauensverlust in die etablierten Kräfte, Kanzlerin, Blockparteien, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, zivilgesellschaftliche Tarnorgansationen ... . Konkret die bedrohlich heranrückenden Wahlen in Bayern, Hessen usw. . Man könnte Analogien zum Reichstagsbrand finden. Der Reichstag hat aber - wie auch immer - tatsächlich gebrannt. In Chemnitz gaben eigentlich die Sachverhalte nichts für die Absichten der Regierenden her. Umso unglaublicher die ganze Geisterbahn-Kampagne. Historisch näher und noch passender die sich hysterisch auftürmende Aktivitätenwelle "gegen den Faschismus" in Deutschland vor der Jahrtausendwende. Rot-Grün gerade an die Macht gekommen, sahen sich Unsicherheit und wachsender Ablehnung gegenüber. Ein Hype des Kampfs "gegen die Gefahr von Rechts" wurde losgetreten. Ein großer Denker wie Stoiber konnte sich nicht entblöden selbst zur großen Demonstration aller "Demokraten" im November 2000 nach Berlin zu reisen, nur um dort heilsam vor geworfenen Eiern zu fliehen. Einen Monat später erreichte der Wahnsinn die Gipfelhöhe mit dem Fall "Sebnitz", wo angeblich Rechte einen kleinen Ausländersohn im Bad vor aller Augen ertränkt hätten. Lügenpolitik und Lügenmedien schäumten. Die Geschichte war so paranoisch konstruiert, dass jeder ernstzunehmende Urteilsfähige wissen konnte, es handele sich um einen normalen Badeunfall. So war es. Die Hysteriewelle überschlug sich und verebbte für einige Zeit.
Zitat: "Es ist der „Spiegel“, einst selbst ernanntes „Sturmgeschütz der Demokratie“, [...]" Zitat Ende.Henryk M. Broder veralbert regelmäßig derartige Formulierungen, indem er sinngemäß die Frage stellt: "Welche Institution ermächtigt jemanden, ein solches Emblem zu tragen (wie hier das "Sturmgeschütz der Demokratie")?"Völlig zu Recht stellt er diese Frage, denn es gibt keine solche Institution, wer sich selbst als "XYZ" bezeichnet, darf das tun, er benötigt dafür keine hoheitliche Erlaubnis. Also bitte sich selbst an diesen Sprachkritik halten, sonst wirkt man heuchlerisch und unseriös.
Vor drei Stunden war auf Google-News noch ein Artikel des "Tagesspiegels", der ausführlich MP Kretschmers Rede widergab. "Es gab kein ...". - Nun ist er raus, dafür Merkel und Co mit der Wiederholung ihrer "Wahrheiten". Prompt reagiert. Für den Bürger wird "Das Fenster zur Wahrheit" immer kleiner. - Es ist schon entlarvend, daß von Seiten der selbsternannten "Lebensschützer", wenn es um einen längst ausgestorbenen Vogel geht, kein einziges Wort des Bedauerns , keine Beileidsbekundung, kommt. - Dafür wird permanent mit Unterdrückungen, Verdrehung, .. Hetze gearbeitet. Als Zufall kann man das nicht mehr sehen. Hier wird nach einem "Großen Drehbuch" gearbeitet, wenn schon davon geredet wird, Bundespolizei einzusetzen, Staatskommissare im Gespräch sind.
Immer die Sachsen ! Erst machen sie den schönen Sozialismus kaputt.Nun wollen sie auch nicht das so bereichernde Multikulti,da muß doch der Staatsapparat die neue Sturmtruppe,die Antifa nach Sachsen schicken! Wie sich die Bilder gleichen.!Wo sind eigentlich die vielen Toten und Verwundeten,die ein richtigesPogrom normalerweise erzeugt?Aber keine Panik,die Sachsen sind helle.
Es wurde im Übrigen auch etwas von einer angeblichen "Lynchjustiz" fabuliert, so, als ob Flüchtlinge an Laternenmasten aufgehängt worden wären. Irrsinnigerweise fand diese Selbstjustiz dann anschliessend tatsächlich in den Print- und elektronischen Medien statt. Wenn es noch eines unwiderlegbaren, schlagkräftigen Beweises bedurft hätte, dass Linke mitnichten von Natur aus die besseren Menschen sind, dann ist es der Fall Chemnitz, der es jetzt allzu deutlich allen unverblendeten Zeitgenossen vor Augen geführt hat.
Das System Merkel mit all seinen Seilschaften aus Politik, Kirchen, Gewerkschaften, Flüchtlingsindustrie und insbesondere den Gesinnungsmedien erinnert mich an ein sinkendes Schiff und an Ertrinkende.Langsam realisiert jeder einzelne seine Situation und wird immer panischer. Je mehr kleine Lügen-Wellen jeder zur vermeintlichen Eigenrettung schlägt, um so größere Wahrheits-Wellen kommen auf die Ertrinkenden zurück. Und eine links-grüne Seenotrettung ist weit und breit nicht in Sicht.Schließlich und letztendlich sind die Panikreaktionen von Ertrinkenden nicht mehr rational vorherzusehen. Bei der Eigenrettung wird jedes Mittel recht sein.Schaun wir mal, was sich die Schiffbrüchigen einfallen lassen.
Ob das Berliner Regierungsviertel ein geheimes Propagandaministerium aus Schülern von Sudel - Ede und Artverwandten unterhält, also irgendwelche, die noch wissen wie "Zersetzung" funktioniert? Macht fast den Eindruck.
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