@Uwe Stegemann - Ihr Gedankengang ist nicht nachvollziehbar, - nach Ihrer Aussage haben die Inder noch ein Anrecht darauf CO2 verstärkt zu produzieren, wir nicht mehr. Aber die gegebene Technik zur CO2-Verhinderung / das gegebene Mittel, die Kernkraft - dazu sollten wir nicht „die Frösche fragen“ ?? - Mit Ihrem Hinweis auf den Growian wollen Sie vielleicht andeuten, dass zukünftige Windräder eine doppelte Leistung erzielen könnten - um so größer müssen sie werden, um so schneller müssen sie sich drehen, vielleicht kommt noch eine Verbesserung bei den Verlusten hinzu aber das hat alles auch erhebliche Nachteile. Für die heutigen Windräder sind pro Stück bis zu 130 to Stahl erforderlich und bis zu 1400 cbm Beton (größere brauchen mehr). Diese Windräder leben 20 -30 Jahre. Fragen Sie mal nach der Energiebilanz / Schadstoffbilanz Vogel- und Insektenbilanz. Und ganz wichtig, wenn Windstille herrscht, ist das “Leistungsloch um so größer.
Gute Aufklärung. Nur ist Deutschland mitnichten ‘winzig’. Gut, flächenmässig irgendwie, aber doch die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt. Wir sollten uns nicht kleiner machen als wir sind, sondern unseren Einfluss für das Gute nutzen. Und in der Tat sind unsere Kenntnisse und Fähigkeiten (noch) gefragt.
Ihr sehr lesenswerter Artikel, lieber Herr Haferburg, hat bei mir (auch) die Frage nach der dortigen Fertilitätsrate aufgeworfen. Die von Ihnen genannten 1,4 (Mrd. Einwohner, und damit eine Bevölkerungsdichte, die noch deutlich über der der Bundesrepublik liegt) wären kein schlechter Wert, und sicher auch zusätzlich hilfreich beim Rückbau vieler heutiger Probleme. Das soll jetzt aber um alles in der Welt nicht als moralisierende “Einmischung” verstanden werden - war nur so ein Gedanke. Denn Indien hat etwas geschafft, was sich jeder von uns z.B. auch für den afrikanischen Kontinent wünschen würde (mein “Tönnies” sozusagen): während die Frauen in Indien in den 1960iger Jahren noch durchschnittlich knapp 6 Kinder bekamen, sind es heute 2,3 [alle Angaben lt. Wikipedia], also wenig oberhalb der Reproduktionsrate. Höchstes Kompliment. Ach ja, köstlich amüsiert habe ich mich bei der Lektüre auch, aber Reiselust dorthin? Eher nicht.
Diesen Artikel würde ich gern als Zwangsleküre an alle Bundestagsabgeordneten verteilen. Zum lesen und vor allen Dingen zum VERSTEHEN.
Zustimmung, - nur ein Verbot von Plastiktüten ist geisteskrank. Und unsere Plastiktüten haben NICHT DAS GERINGSTE mit dem Platikmüll im Pazifik, dieser Gehirnwäsche, mit der man uns überschüttet, zu tun. Unser Plastikmüll wird ja getrennt, um dann doch - zur Verarschung des Publikums - im normalen Müllkraftwerk verbrannt zu werden. Ich vermutete das seit den 80er Jahren und seit mein Cousin in einem Müllheizkraftwerk tätig ist, weiss ich es definitiv.
Das ach so “weltoffene” Buntland hat tatsächlich nicht die geringste Ahnung, wie die Welt wirklich tickt! Kein Wunder, die wohlstandsverwöhnten Weltenretter treiben sich ja auch nur in den Touristenzentren herum. Dort ist die “Welt” ja auch einigermaßen in Ordnung. Kritisch wird’s schon in den No-go-Zonen der Städte, erst recht im “Outback”! Und die Menschen in anderen Ländern haben meist sehr viel wichtigere Probleme zu bewältigen, als der traumatisierten Greta und ihrem grünen Gefolge zu huldigen. Mit grüner Hilfe erzeugen wir gerade die Armut, die andere schon haben. “Wir” sind dabei alle, die den Klimamist unreflektiert glauben und wahrhaft der Meinung sind, D könnte zumindest eine Pionierrolle innehaben, das Klima weltweit zu beeinflussen. Keiner versucht mal zu verstehen, dass eine stabile Energieversorgung lebenswichtig ist und dass Wind- und Solarenergie eben alles andere als stabil sind! Viele Jahre wurde in D eine Energieversorgung aufgebaut, die bis in’s kleinste Dorf reicht. Ich kann mich z. B. noch gut erinnern, dass in den 50er Jahren gelegentlich Stromabschaltungen vorgenommen wurden. Finster wars, oft mehrere Stunden. Damals gab es aber auch nicht so viele Geräte und Einrichtungen. die auf Elektroenergie angewiesen waren. Heute wären stundenlange Abschaltungen schon eine mittlere Katastrophe! Nun denn, soll D das Klima retten, wenn die Schneeflöckchen die Trümmer aufräumen müssen, wird’s hart werden! Genderwahn hilft da nix, MINT ist dann gefragt. Was wird dann für ein Fachkräftemangel herrschen…?
Vielen herzlichen Dank für diesen Bericht. Er rückt so einiges ins richtige Licht. Statt unsere Doppelmoral allen aufdrücken zu wollen sollten wir in diese Länder blicken um unsere Zukunft zu sehen. Wenn wir nicht bald aufwachen werden wir dort sein wo Indien und Afrika gestern waren.
Harte Fakten über Indien, zum indischen Subkontinent. Die Niederlande, unser Nachbar also, ist IMMER NOCH dichter (!) bevölkert als dieses konkrete Indien! Dann ist auch folgende harte Tatsache relevant und entscheidend, die aufzeigt, dass die selben Inder, sich immer selbst im Wege stehen. Die Inder könnten also noch sehr viel besser sein. 40 Prozent der Inder sollen Horoskope wortwörtlich nehmen. VIERZIG PROZENT! Das ist grausam töricht. Und ja, diese Informationen sind relevant. Noch was: die Biodeutschen finden es viel besser, total gut und “geil”, folgendes zu tun, oder es dieser Person nachzumachen. Stellvertretend sei der Name von Esther Schweins (Schauspielerin und Nichtskönnerin) erwähnt. Der Fernsehsender arte brachte kürzlich eine Sendung mit ihr, unter dem Titel: Yoga in Indien (Unterwegs mit Esther Schweins, u. a. in Coimbatore, Südindien). Der Biodeutsche ist in seiner unermeßlichen Arroganz und Torheit total überfordert und sehnt sich nach esoterischem Denken, die sein menschenverachtendes Ego aufwerten soll. Ohne jedoch seine Fehler bekennen zu müssen. Also, echte Erkenntnis, NULL!! Und wer sich die riesige, bestimmt über 10 Meter hohe Büste anschauen will, die da in Coimbatore ANGEBETET wird, der versteht, worum es den biodeutschen Menschen nur gehen kann. Nicht die Beseitigung der Armut, SELBST IST MAN DOCH SEHR REICH, DURCH ERBSCHAFT, sondern NUR die Anbetung der eigenen Eitelkeit STEHT IM VORDERGRUND. Und ja, mit diesen Biodeutschen geht es Richtung Abgrund. Logisch. Danach will der Biodeutsche im Universum aufgehen, sich mit dem Nichts verbrüdern. Törichter, sinnloser geht kaum noch.
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