Alexander Eisenkopf, Gastautor / 25.03.2022 / 06:15 / 75 / Seite ausdrucken

Energie-Entlastungspaket: 99 Luftballons über Berlin

Ein Energie-Entlastungspaket soll jetzt Bürgern in schweren Zeiten helfen. Das Ganze ist ein inkonsistenter Flickenteppich aus Planwirtschaft, staatlicher Preiskontrolle und willkürlicher Verteilung von Helikoptergeld, der die eigentlichen Probleme unangetastet lässt. 

Den Illusionen der Energie- und Verkehrswender geht es wie Nenas 99 Luftballons, die die Sängerin einst gegen die Nachrüstung in der alten Bundesrepublik aufsteigen ließ. Im Zuge der militärischen Aggression Putins in der Ukraine ist jetzt der Ernstfall eingetreten und aus der Energie- und Verkehrswende ist erst einmal die Luft draußen. Akut geht es nicht mehr darum, Deutschland zu einem weltweiten Vorbild für den Klimaschutz zu machen, sondern den sozialen Frieden zu bewahren.

Ein Energie-Entlastungspaket soll jetzt Bürgern in schweren Zeiten helfen. Vielleicht hätte man sogar freien ÖPNV und einen Sprit-Steuerrabatt für 99 Tage versprechen sollen, aber auch diese 99 Luftballons würden sich als Luftnummern erweisen. There ain’t no such thing as a free lunch.

Wie üblich wurde über das Paket (angeblich) eine ganze Nacht verhandelt, als ginge es um Krieg und Frieden. Wie üblich ist die Lösung ein Kompromiss, der alle beteiligten Parteien irgendwie repräsentiert, aber eigentlich nur von hilf- und ordnungspolitischer Prinzipienlosigkeit geprägt ist. Wie üblich Politik mit Scheckbuch und Gießkanne.

Am meisten präsent in der öffentlichen Wahrnehmung ist die geplante temporäre Senkung der Energiesteuer (vulgo Mineralölsteuer) auf das europäische Mindestniveau. Nach Aussagen von Finanzminister Lindner sind dies rund 14 Cent für Diesel und 30 Cent für Ottokraftstoff. Während sich vielleicht Autofahrer mit Benzinmotoren freuen und das Güterkraftverkehrsgewerbe nach wie vor nach billigem Gewerbediesel lechzt, stellt sich die Frage nach dem ordnungspolitischen Kompass dieser Regierung.

Einstieg in eine umfassende Preiskontrolle

Zwar ist die gefundene Lösung sicherlich weniger problematisch als der ursprüngliche Tankstellenrabatt des angeblich liberalen Finanzministers, aber trotzdem inkonsistent. Wenn Märkte über höhere Preise neue Knappheiten aufgrund geopolitischer Spannungen signalisieren, sollte die Politik nicht panisch in die Preisbildung eingreifen und mit temporären Energiesteuersenkungen den Eindruck erwecken, die Menschen „nicht im Stich zu lassen“. Zumal ein Gutteil der Preissteigerung in Deutschland auf die politischen Diskussionen um ein mögliches Energieembargo gegen Russland zurückzuführen sein dürfte.

Inkonsistent ist das auch, wenn man die politischen Festlegungen im Zuge der Energie- und Verkehrswende in Erinnerung ruft, die aus Klimaschutzgründen ja gerade eine deutliche Verteuerung von fossilen Kraftstoffen anstreben. Wer beim nun gestarteten Realexperiment kalte Füße und Angst vor gelben Westen bekommt, sollte seine politischen Ziele hinterfragen. Auch der Hinweis, dass andere Länder in der EU Energiepreise deckeln und Subventionen verteilen, ist keine Rechtfertigung für einen solchen Eingriff.

Ordnungspolitisch bedeutet dies nämlich den endgültigen Abschied von einer noch halbwegs freien Preisbildung in unserer Wirtschaft. Selbstverständlich kann man über die Höhe der Abgaben auf fossile Brennstoffe sehr grundsätzlich diskutieren; eine politische Preislenkung über temporäre Steuersenkungen, die dann auch mit Maßnahmen der Marktüberwachung und Marktregulierung begleitet werden sollen, ist jedoch ein weiteres Signal für den Einstieg in eine umfassende Preiskontrolle. Mietpreisbremse und Mietendeckel lassen grüßen. Mit der gleichen Begründung könnte man die bereits und absehbar weiter steigenden Lebensmittelpreise angehen, um den sozialen Frieden in Deutschland zu sichern.

Es geht von der rechten in die linke Tasche

Wenn der aktuelle Energiepreisschock tatsächlich Teile der unteren und sogar der mittleren Einkommensschichten in ihrer Existenz und ihrem Wohlstand bedroht – Zielpublikum des Maßnahmenpaket ist explizit die „Mitte der Gesellschaft“ –, stellt dies doch eigentlich einen Offenbarungseid der deutschen Politik der letzten Jahrzehnte dar. Zu lange haben wir das „Märchen vom reichen Land“ gehört und gerne geglaubt. Eine grundsätzliche Neujustierung der Wirtschafts- und Geldpolitik hin zu mehr Wettbewerb, Wohlstand, Stabilität und Resilienz dürfte allerdings von der aktuellen Regierung kaum zu erwarten sein.

Einen noch größeren Schildbürgerstreich stellt das geplante 9-Euro-Ticket für 90 Tage ÖPNV dar. Was maßt sich ein Koalitionsausschuss eigentlich an, wenn er formuliert: „Deshalb führen wir für 90 Tage ein Ticket für 9 Euro/Monat (9 für 90) ein und werden die Regionalisierungsmittel so erhöhen, dass die Länder dies organisieren können“. Die Bundesländer und die vielen ÖPNV-Unternehmen im Lande als Befehlsempfänger eines wohlmeinenden Pluralis Majestatis. Bezeichnend für die Qualität dieser Idee waren die ersten, extrem reservierten Reaktionen der ÖPNV-Branche zu diesem Vorschlag, die aktuell mit den erheblichen Fahrgastverlusten infolge der Corona-Pandemiepolitik und massiven Energiepreissteigerungen zu kämpfen hat.

Und wer bezahlt das alles? Im Zweifelsfall die Gruppe derjenigen Mitbürger, die über ihre Steuerlast mehr oder weniger zu den öffentlichen Haushalt beitragen. Wie viel das Ganze kostet, will man ja noch nicht so genau sagen. Es geht von der rechten in die linke Tasche, wobei bei den wie Helikoptergeld einflatternden Einmalzahlungen (300 Euro für jeden Erwerbstätigen, 100 Euro für jedes Kind und 200 Euro für Empfänger für Sozialleistungen) auf die verteilungspolitische Balance geachtet wird und steuerliche Leistungsträger im Wesentlichen leer ausgehen dürften. Die Zukunft der Sozialpolitik werden wohl solche „Direktzahlungen“ sein, denn die Bundesregierung beabsichtigt, im Zuge der Maßnahmen auch einen „einfachen und unbürokratischen“ Auszahlungsweg über die Steuer-ID für das „Klimageld“ zu entwickeln. 

Ein Blick aufs Kleingedruckte

Allerdings dürften die gewährten Almosen nicht ausreichen, um bei den wirklich Bedürftigen den Preisanstieg abzufedern, der sich mittelfristig insbesondere beim Thema Heizenergie zeigen wird. Wirklich zielgerichtete Unterstützung statt Zuwendungen anhand nicht nachvollziehbarer Kriterien bei Verzicht auf Eingriffe in die Preise wäre stattdessen der richtige Weg.

Abschließend ein Blick aufs Kleingedruckte im „Maßnahmenpaket des Bundes zum Umgang mit den hohen Energiekosten“. Hier werden nach wie vor die Luftballons der Energiewender aufgeblasen: Beschleunigung des Umstiegs auf Erneuerbare Energien, Unterstützung der Beschaffung von Flüssigerdgas (LNG), Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft und Festhalten am Kohleausstieg – idealerweise bis 2030.

Aber auch diese Luftballons dürften bald platzen – es ist einfach ein Problem der für eine verlässliche und einigermaßen bezahlbare Energieversorgung erforderlichen Größenordnungen erneuerbarer Energien oder LNG-Importe. Wenn sich an der Energiepolitik nicht grundsätzlich etwas ändert, dürfte unsere Energiezukunft von Knappheit, Rationierung und massiven Preissteigerungen geprägt sein. Wohlstandsverluste und (weitere) Deindustrialisierung sind absehbar.

Mit der heißen Nadel in Nachtsitzungen gestrickte Papiere werden da nicht weiterhelfen. „Energiesouveränität“ über Autarkielösungen auf der Basis von Wind und Sonne ist ohnehin kein gangbarer Weg in die Zukunft. Zur Diskussion um die ohne Zweifel erforderliche Diversifizierung der Energiequellen gehören dann auch die Optionen der Kernenergie, CO2-Abscheidung und den Import grüner Energie aus Standorten, die bessere Bedingungen für Wind und Sonne aufweisen als Deutschland.

 

Alexander Eisenkopf ist Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Wirtschafts- und Verkehrspolitik an der Zeppelin Universität Friedrichshafen.

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Leserpost

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Wolf Hagen / 25.03.2022

Mit anderen Worten geht die Kohle zum Großteil wieder an die “Zecken” und Ausländer. Die einen arbeiten nicht und die anderen meist auch nicht, aber sie vermehren sich zwischenzeitlich, wie die Karnickel. Und selbst die angeblich geschenkten 300 Euro müssen natürlich versteuert werden, also wieder, wie oben. Die wahren Leistungsträger, also die, die einem steuerpflichtigen Vollzeitjob nachgehen, kriegen im Grunde nichts, bzw. kaum etwas. Und noch ein Wort zum ÖPNV, ich würde den Mist nicht mal nutzen, wenn er umsonst wäre. Ich will eben nicht ewig auf ständig verspätete Busse und Bahnen warten, deren Haltestellen bestenfalls ungünstig liegen. Ich will meine Einkäufe nicht kilometerweit bergauf und bergab schleppen müssen. Und ich will mich nicht in ein Fahrzeug drängen, in dem Horden stinkender, schreiender “EinMänner”, Rotzblagen und Kopftücher herumlungern. Ich will in meinem SUV fahren, wo ich rauchen, trinken und essen kann, was und wie ich will, wo niemand außer mir und meinem Hund drin ist, mich niemand vollquatscht und ich so schnell fahren kann, wie ich will! Und ja, Klimaschutz, Gendern und Weltenrettung gehen mir am Arsch vorbei. Manchmal erwische ich mich schon bei dem zynischen Gedanken, dass bei all dem Dummfick und der Bevormunderei, ein dritter Weltkrieg gar nicht die schlechteste Lösung ist. Natürlich nicht ernsthaft, aber allein, dass man schon darüber scherzt, zeigt wie hoch der Leidensdruck in dieser Gesellschaft wirklich ist.

A. Ostrovsky / 25.03.2022

Den ganzen Militär-Quatsch, den Hass und die Fake-News gibt es doch nur, weil die Kinder der Menschen so unbeschreiblich dumm sind! Und jetzt hüpfen sie sogar noch! Weil Merkel gesagt hat, da würde man nicht frieren. Na Merkel war doch auch mal ein Kind, obwohl man ihr das jetzt noch anmerkt. Die hat bei Diddi Hallervorden LOGIK gelernt. Als Einzige!

Arne Borg / 25.03.2022

≡ Hadmut Danisch Ansichten eines Informatikers Zeugnis allgemeiner Hochschulreife Hadmut 24.3.2022 21:29 Ist inzwischen auch ein Hohn. Die Hochschule Rhein-Main bietet, wie mir ein Leser schreibt, inzwischen einen Mathematik-Vorkurs für Erstsemester Bauingenieurwesen im Sommersemester 2022 an. Ihre Begründung: Liebe Erstsemester des Studiengangs „Bauingenieurwesen“, wie die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, sind elementare Rechenfertigkeiten, auf denen die Mathematikvorlesungen an der Hochschule aufbauen, von der Schule her nicht (oder nicht mehr) in genügendem Maße vorhanden. Um diesem Mangel abzuhelfen und Ihnen den Übergang von der Schule zum Studium zu erleichtern, bieten wir einen Vorkurs an, in dem mathematische Schulkenntnisse noch einmal aufgefrischt werden sollen. „Aufzufrischen“, was nicht gelernt wurde, ist sehr freundlich formuliert. Und was machen sie? Die folgenden Themen stehen auf dem Programm: Termumformungen, Rechnen mit Klammern und Brüchen Potenzen und Logarithmen Gleichungen und Ungleichungen Geometrie und Trigonometrie Textaufgaben Danke Herr Danisch für den Hinweis.

G. Böhm / 25.03.2022

Der Winter ist gerettet. €U-Land bekommt ab 2023 55 Mrd. hochwertiges Freiheitsgas in flüssiger Form , also so viel, wie durch NS I strömt, aus den Staaten und dies bis 2030. Well done!

Judith Panther / 25.03.2022

Zum Mitschunkeln: “Nehmt dem Gauck seine Rheumadecke weg, Rheumadecke weg ... “

Judith Panther / 25.03.2022

Es sind Frösche, die sie mit den Plänen zur Trockenlegung von deren eigenen Sümpfe beauftragen. Es sind Böcke, die sie zu Gärtnern machen und die sich als erstes auf den nächsten Ast setzen um ihn abzusägen, weil man in Zukunft wieder mit Holz heizen muß, wenn man die Bude warm haben will. Sie leisten sich für viel Steuergeld Minister, die für noch mehr Steuergeld Eulen züchten, um sie in großer Zahl nach Athen zu tragen und die in ihrer Freizeit mit noch mehr Steuergeldern NGO´s (No Good Ones!”) unterstützen, die regelmäßig riesige Containerschiffe, vollbeladen mit Kühlschränken, zu den armen Eskimos nach Grönland schicken, weil Kühlschrankexperten ihnen eingeflüstert haben, daß es sowas bei denen noch nicht gibt. Ein riesiger Absatzmarkt! Und wenn dann noch Geld übrig ist investieren sie es in Käse für die Schweiz, Bier für Bayern und Sand für die Sahara, von dem die Politiker ihnen immer eine kleine Prise in die Augen streuen. Mit den restlichen Millionen bezahlen sie dann Berater, die ihnen vorrechnen, wie sie maximal energieeffizient Wasser vom Rhein in die Nordsee bringen können. It´s stupid german stupidity, stupid!

Block Andreas / 25.03.2022

Schwachsinnige wurden von Schwachsinnigen gewählt und regieren entsprechend Schwachsinnig bzw. grundsätzlich bösartig gegen das eigene Volk…..

B. Klebelsberg / 25.03.2022

Was für ein peinliches Balett der verfetteten Pol Kaste. Ein großzügiges Geschenk an die Ausgepressten. Garniert mit sinnlosem Aufwand bei den Bürokraten, die das Ganze vom Sofa im Homeoffice exekutieren. Besten Dank an die arroganten Fürsten der Planwirtschaft, wir lieben Euch!

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