Henryk M. Broder / 01.06.2025 / 06:00 / Foto: Imago (bearbeitet) / 94 / Seite ausdrucken

Endlich muss man „Messerstecher*innen“ sagen

Was wollte die Messerstecherin von Hamburg mit ihrer Tat beweisen?

Die 39-jährige weiße deutsche Frau, die im Getümmel des Hamburger Hauptbahnhofs unter Einsatz eines Messers 15 Menschen verletzt hatte, einige von ihnen lebensgefährlich, ist in einer geschlossenen Anstalt untergebracht worden. Es heißt, ihre psychische Verfassung sei den Behörden, auch der Polizei, bekannt gewesen, ein politischer oder gar terroristischer Hintergrund liege nicht vor, dennoch werde „in alle Richtungen“ ermittelt.

Es ist zwar viel Blut geflossen, aber kein Mensch zu Tode gekommen, die „mutmaßliche Täterin“ ist eine Bio-Deutsche und keine Zugewanderte, wenn auch psychisch gestört, was allenfalls zu der Frage führen könnte, welcher Gutachter bescheinigt habe, dass von ihr keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgehe. War es vielleicht ein Orthopäde oder ein HNO-Arzt? 

Der Fall hat freilich eine Seite, die bis jetzt nicht thematisiert wurde. Man weiß, dass Frauen ein geringeres Aggressionspotenzial haben als Männer, aber auch gewalttätig werden können, wenn es die Umstände erfordern, wie es in deutschen Konzentrationslagern und sowjetischen Gulags der Fall war. Da erwies sich auch das vermeintlich schwache Geschlecht als sehr gewaltaffin. 

Dennoch bleibt eine Frau, die mit einem Messer losläuft, um wahllos Menschen abzustechen, eine Ausnahme. „Der Messerstecher“ hat sich umgangssprachlich etabliert, „die Messerstecherin“ nicht – mangels Masse. War es vielleicht das, was die Frau zu ihrer Tat im Hamburger Hauptbahnhof bewogen hat? (Am Rande bemerkt: Es gibt auch nur „Amokläufer“, keine „Amokläuferinnen“, nicht einmal „Amoklaufende“.) Wollte sie als „erste Messerstecherin“ Geschichte schreiben?

Vielleicht hatte sie Adelheid S. vergessen. Es ist ja auch schon 35 Jahre her, dass diese Frau den damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Oskar Lafontaine bei einer Wahlkampfveranstaltung mit einem Messer niedergestochen und lebensgefährlich verletzt hat. Und seither hat kaum eine Messerstecherin für überregionales Aufsehen gesorgt, im Unterschied zu vielen männlichen Messertätern. Das ist jetzt vielleicht ein wenig anders geworden.

In einem atemberaubenden Tempo haben Frauen in fast allen ehemaligen Männerdomänen ihren Anteil erobert. Die Älteren unter uns werden sich noch an Irene Koss erinnern, die 1950 beim damaligen NWDR als erste Fernsehansagerin der Bundesrepublik ihren Dienst aufnahm. Oder Wibke Bruhns, die 20 Jahre später als erste Frau eine Nachrichtensendung im ZDF moderieren durfte. Wegweisend auch die studierte Anglistin, Germanistin und Pädagogin Carmen Thomas, die erste Sportmoderatorin im Aktuellen Sportstudio des ZDF, wo ihr der bis heute unvergessene Versprecher „Schalke 05“ unterlief.

Geht man weiter in der Geschichte zurück, findet man Johanna Kappes, die erste „regulär zugelassene“ Studentin der Medizin, sie wurde 1899/1900 an der Universität Freiburg immatrikuliert. Oder Maria Hagemeyer, die zu einer Zeit, als es das Wort „Richterin“ noch nicht gab, 1924, ihr Assessorenexamen bestand und vier Jahre später eine Richterstelle bekam. Und Lotte Specht, die 1930 in Frankfurt/M. den ersten „Damen-Fussball-Club“ ins Leben rief, nachdem sie eine Zeitungsanzeige in den Frankfurter Nachrichten aufgegeben hatte, weil sie beweisen wollte: „Was die Männer können, können wir auch.“

1963 drehte die erste Frau ein paar Runden im Weltraum, die sowjetische Kosmonautin Valentina Tereschkowa; als Bundesfamilienministerin Franziska Giffey Anfang 2019 in einem orangenen Overall der Berliner Stadtreinigung auf einem Müllwagen durch Wilmersdorf mitfuhr, um „mit den Rollenklischees“ aufzuräumen und zu zeigen, dass Frauen „alles können“, als „Vorstandsvorsitzende, Bauingenieurin, IT-Expertin – und eben auch Müllwerkerin“, da schaute kaum noch jemand hin, die Botschaft, obwohl perfekt medial inszeniert, war weder neu noch aufregend.

Und so gibt es heute praktisch nur noch drei frauenfreie Männer-Domänen: Das vatikanische Konklave, das den Papst wählt, die Mensuren schlagenden studentischen Verbindungen und die Formel Eins, wo Frauen nur als Boxenluder geduldet werden. In allen anderen Bereichen der Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik performen Frauen ebenso gut wie Männer, manchmal sogar besser, von wenigen Ausnahmen abgesehen, wie den drei Vorgängerinnen von Boris Pistorius (von der Leyen, Kramp-Karrenbauer, Lambrecht) im Amt des Verteidigungsministers.

Könnte es sein, wäre es denkbar, dass die Frau, die das Blutbad im Hamburger Hauptbahnhof angerichtet hat, die Vorherrschaft der Männer in der Disziplin „Messerstecherei“ brechen und mit veralteten „Rollenklischees“ aufräumen wollte, um zu zeigen, „dass Frauen alles können“, auch Messerstechen?

Eine spekulative Überlegung, gewiss, aber nicht spekulativer als die Fragen nach den „Motiven“ der Täter, die sich im Internet „radikalisiert“ haben. Bis jetzt waren es lauter Männer. Könnte die erste aktenkundige Messerstecherin des 21. Jahrhunderts zu einem Vorbild für andere Frauen werden, wie die 1944 in Haifa geborene Palästinenserin Leila Chaled, die sich einen Namen als „eine der ersten Flugzeugentführerinnen der Geschichte“ (Wikipedia) gemacht hat? Ende August 1969 nahm sie an der Entführung einer Boeing 707 der Fluggesellschaft TWA teil, die auf dem Weg von Rom nach Tel Aviv von einem PFLP-Kommando gekapert und nach Damaskus „umgeleitet“ wurde. Auch das war ein Bruch mit allen veralteten Rollenklischees und ein Beweis dafür, dass Frauen alles können, auch Flugzeuge entführen.

In diesem Zusammenhang muss an ein Buch erinnert werden, das am 1. April (!) 1987 als Taschenbuch im Fischer Verlag erschienen ist: „Die friedfertige Frau – Eine psychoanalytische Untersuchung zur Aggression der Geschlechter“, geschrieben von Margarete Mitscherlich, einer renommierten Psychoanalytikerin und bekennenden Feministin. In der dazugehörigen Verlagsmitteilung war zu lesen, es gehe um „das unterschiedliche Aggressionsverhalten der Geschlechter auf den verschiedenen Ebenen“. Die Autorin räume „mit dem Mythos auf, der uns weismachen will, die Frau sei von Natur aus friedfertig, der Mann hingegen gewalttätig“. Die „Friedfertigkeit“ der Frau sei „anerzogen, mit Bedacht anerzogen, denn sie hindert die Frau daran, gegen die vermeintlich naturgegebene männliche Herrschaft und Unterdrückung zu rebellieren“. Das Buch wurde schnell zu einer Art Katechismus der Frauenbewegung, es fand seinen Platz in den Buchregalen neben den Werken von Simone de Beauvoir („Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau“) und Alice Schwarzer („Der kleine Unterschied und seine großen Folgen“).

Man kann davon ausgehen, dass die „mutmaßliche Täterin“ vom Hamburger Hauptbahnhof keines der genannten Bücher gelesen hat. Wahrscheinlich kennt sie nicht einmal die Namen der Autorinnen. Ganz ohne fremde Hilfe hat sie zwei Vermutungen bestätigt: Das „andere Geschlecht“, ist nicht viel anders und der „kleine Unterschied“ zwischen den Geschlechtern noch kleiner als bisher gedacht.

 

Henryk M. Broder ist einer der Herausgeber der Achse des Guten.

Foto: Imago (bearbeitet)

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Ralf Pöhling / 01.06.2025

Was die im Artikel genannten Attentäterinnen betrifft: Ausnahmen bestätigen die Regel und haben bisweilen eher mit Extremsituationen oder mentalen Ausfällen zu tun. Da macht es letztlich kaum einen Unterschied ob Männlein oder Weiblein. Insbesondere wenn durch im Hintergrund befindliche Profis nachgeholfen wird. Man denke nicht nur an Leila Chaled, sondern auch an die Frauen der RAF. Das waren ja gemessen an der damaligen im Sicherheitsapparat vorherrschenden männlichen Übermacht ungewöhnlich viele Frauen auf der Gegenseite. Aber was spontane Gewaltneigung betrifft, so sind die Männer in der Statistik klar vorn. Meilenweit vor den Frauen. Frauen planen Taten eher als sie direkt in die Tat umzusetzen. Die nehmen dann kein Messer oder direkt die Faust, sondern eher Gift. Was Frauen in der Formel 1 oder generell im Motorsport betrifft, so ist das keine Frage von nicht können, sondern eher von nicht wollen. In der Geschichte des Motorsports sind Frauen gar nicht so selten. Als Formel 1-, Tourenwagen- oder Rallyfahrerinnnen gab/gibt es sie auch. Bei Rennfahrern zählen ja genau wie bei Pferdejockeys die Körpermaße und das Gewicht. Und beides sollte tendenziell niedrig sein. Also können das auch Frauen. Geht ja sogar beim Boxen oder Kickboxen, wenn man denn nach Gewichtsklasse unterteilt. Wirklich interessant sind aber Frauen in der Spitzenpolitik, wenn es ans Eingemachte geht. Tendenziell haben Frauen da eine höhere Eingriffsschwelle als Männer. Die wenigen Ausnahmen wie Maggie Thatcher oder Golda Meir mal ausgenommen. Und diese höhere Eingriffsschwelle ist durchaus positiv zu bewerten. Nicht immer, aber gerade in wackeligen Weltlagen wie jetzt schon. Oder kann sich irgendjemand eine Frau vorstellen, die politisch genauso aggressiv herumbölken würde wie ein Hitler damals? Ich nicht. Männer bölken andere Männer in die gewünschte Richtung, Frauen tun das eher mit Charme. Und das ist genau der richtige Weg. Auch in der Politik.

Bertram Scharpf / 01.06.2025

Sargträger gibt es meines wissens auch noch keine weiblichen.

Holger Chavez / 01.06.2025

Warum zieht es Männer, selbst die größten Übeltäter, zu hübschen Frauen? Schön und hübsch, wobei das Hübsche nicht mit absoluter, umwerfender Schönheit gekoppelt sein muß. Sie bezaubert, ihre Anmut macht krank vor Sehnsucht. Warum begehrt der Mann besonders solche Weiber? Ein wohlproportionierter Körper zum Kinderkriegen würde doch ausreichen. Es ist das soziale Versprechen. Frauen sprechen ihn von seinen Übeltaten frei, die er begeht, um sozial aufzusteigen bzw. seine soziale Position zu verteidigen. Er tut das bitter notwendige und sie legitimiert es. Die hübschen Frauen versprechen dem Mann, daß seine Kinder glücklich und liebevoll aufwachsen werden, mit möglichst wenig exkludierenden Macken.  Je höher der Mann in der sozialen Hierarchie bzw. je vielversprechender seine sozialen Aufstiegschancen, desto höher seine Chance, eine besonders hübsche, d.h. besonders liebevolle, soziale Frau zu ergattern. Denn sie weiß um ihren Wert. Sie sucht Sicherheit für sich und ihre zukünftigen Kinder. Je höher er in der sozialen Hierarchie, desto sicherer sind sie und ihre Kinder, desto angesehener ist sie. Von der Frau des ehem. Diktator Syriens, Assad, gab es mal ein umwerfend hübsches Bild (ich finde es leider nicht mehr). Der hätte niemand etwas Böses zugetraut. Deshalb, weil Frauen die Männer danach bewerten, ob sie ihnen und ihrem Nachwuchs Sicherheit garantieren wird Frauen das Gute zugeschrieben. Denn Sicherheit, d.h. eine hohe soziale Position,  ist die Voraussetzung von Glück. Und der Mann will von ihr, der Guten, bestätigt haben, daß er seinen Job macht, daß eigentl. gut ist. Sie entscheidet über das Gelingen seiner Existenz und muß ihm das u.U. täglich bestätigen.Sie wollen den Nachwuchs nicht nur nicht verlieren, sie wollen ihren Nachwuchs für die Ewigkeit auf der Gewinnerseite. Der Mann wird letztlich danach bewertet, ob er diese Sicherheit schafft, sonst isser ein Blödmann. Daß der Kampf um Macht auch Böses schafft, tant mieux, tant pis, Hauptsache erfolgreich.

N.Hodgson / 01.06.2025

@ Barbara Strauch…. wir brauchen neue Verschwöhrungstheorien, die alten sind alle wahr geworden ; )  liebe Grüße

N.Hodgson / 01.06.2025

@ C.Hofmann….chapeau !!  evtl. hilfloser Galgenhumor….kenn ich von Verlierern.

Gerd Maar / 01.06.2025

@ Franz Klar: Corday wurde für den Tyrannenmord in Paris guillotiniert. Margaret Nicholson, die kurz zuvor Georg den Dritten erstechen wollte, wurde dagegen nur ins Irrenhaus geschickt, und nach einem weiteren Attentatsversuch auf den beliebten König erließ das Parlament in London den Criminal Lunatics Act 1800, der irre Messerstechende vor der Todesstrafe bewahrte. A Tale of Two Cities.

Wolfgang Weber / 01.06.2025

@Gabriele Schäfer: “Übrigens bin ich der Meinung, dass Frauen brutaler sind und mit einer besonderen Eiseskälte ausgestattet.” Ich sehe das genauso wie Sie. Ich bin darüber hinaus überzeugt davon, dass etwa 90% der Frauen, die über 30 Jahre alt sind, zumindest eine dumpfe Ahnung davon haben, dass es sich so verhält, wenn nicht sogar eine felsenfeste Gewissheit davon. Das ist nur bei Frauen wie Claudia Roth oder Göring-Eckhardt nicht so, aber die haben auch einen an der Waffel. In den 90ern konnte man die Tageszeitung “Die Welt” noch lesen. Eines Tages erschien eine Buchbesprechung, die in etwa die Überschrift hatte “Hinter jedem bösen Räuberhauptmann steckt eine Frau, die noch böser ist als er.” Das kann man ruhig so ganz allgemein verstehen, war aber bezogen auf ein Buch, das die Räuber des 18. Jahrhunderts zum Thema hatte. Wer kennt ihn nicht, den Schinderhannes? Ein übler Bursche, der grausame Sachen machte. Nur stellte sich bei der Gerichtsverhandlung heraus, dass fast alle grausamen Dinge, die er tat, die Ideen seiner Lebensgefährtin waren. Sie hatte sich das ganze Zeug ausgedacht und ihren Hannes zum Zombie gemacht, der das ausführte. Das bestätigten nicht nur die Männet in seiner Räuberbande, sondern auch die Frauen. Jetzt der Knaller: Es gab darüber hinaus noch andere Räuberbanden in Deutschland. Die funktionierten eigentlich alle nach demselben Muster: Wie als hätten die jeweiligen Lebensgefährtinnen der Räuberhauptmänner an derselben Akademie das Fach “Wie bringe ich meinen Mann dazu, Böses zu tun?” studiert, wobei die untereinander überhaupt keinen Kontakt hatten und auch ganz bestimmt keine Akademie besucht haben. Norman Mailer sagte einst im Interview mit Orsen Welles: “Strenggenommen müsste man Frauen in Käfige sperren, weil sie so gefährlich sind.”

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