Eine alte Frau im Rollator anschnauzen, also Herr Schneider, was für eine Heldentat. Und hat beim Neubürger die Sprachbarriere eine Rolle gespielt ?. Es gibt aber auch das Kommunikationsmittel “Zeichensprache- Gebärdensprache”, schon mal damit versucht?. Die Antwortr wäre für Sie vielleicht schmerzhaft gewesen oder es wäre ein Schmartphoneträger/in in der Nähe gewesen und hätte Sie in den SNW als bevormundenen Kolonialherren dargestellt. Beides wäre für ihre Gesundheit nachhaltig schlecht gewesen und hätte eventuell Ihre Lebensdauer verkürzt. Bewerben Sie sich doch für das EU-Parlament oder besser noch für den Vorsitz, schlechter als die derzeit herrschende Quotenfrau und ehemalige Pampertruppenanführerin können Sie auch nicht sein. Viel Glück und ein sturmfreies WE.
Herr Schneider, Sie lassen nach. Da geht noch was: Nur weil die Omi mit dem Rollator die Maske nicht korrekt gespannt hat, werden morgen mindestens ein oder zwei Flugzeuge vom Himmel fallen. Was das nicht der Oberhanswurst aus Bayern, der den Vergleich gezogen hatte? Abgesehen davon glaube ich Ihnen nicht, dass sie Blockwart-Allüren haben. Das können nur privilegierte deutsche Beamte und Politverbrecher.
“...kommt mir ein sehr offensichtlicher Neubürger ohne den derzeit trendigen Mund-Nasen-Augen-Ohren-Schutz entgegen. Eigentlich wäre der jetzt mein nächstes Opfer, aber weil er jünger und agiler als ich ist und sicher auch weniger zu verlieren hat, lasse ich ihm das durchgehen. Dieses Mal. Außerdem ist da ja eh die Sprachbarriere. Also sinnlos.” Richtig so, quasi in Analogie zur aktuellen deutschen Strafverfolgungspraxis. Ist auch gesünder für Sie, jedenfalls auf kurze Sicht. und auf längere Sicht werden Sie ohnehin am Erlernen des Arabischen nicht mehr vorbeikommen, dann fällt auch die Sprachbarriere und der Weg wird frei für regen interkulturellen Austausch in jeder Form ;-)
So, Herr Schneider. Sie bringen jetzt ihre Windows-Kiste samt Updates in die Schrottpresse und kaufen sich mal was vernünftiges. Glauben Sie mir: wenn so ein MacBook am frühen Morgen „summ“ macht und „instantly on“ ist, laufen sie mittags mit normalem Blutdruck durch die Fußgängerzone und knutschen alle Omis. Mhm, ok, das ist jetzt vielleicht auch keine so gute Idee. Ich überlege mir was anderes.
Ich verstehe wirklich nicht, warum das S E C U R I T Y heißen muß. Es kann für Inland nicht gelten, weil unsere Amtssprache ist Deutsch. Viel schöner fände ich, wenn alle Blockwarte, selbsternannte Denunzianten oder Helfer der Volkspolizei zwingend mit einer Armbinde rumlaufen müssen. Die dürfen ihren Stolz ruhig offen zur Schau stellen. Irgenwie muß man dem Restvolk klarmachen, was hier im Land stattfindet.
Sie wollen was mit Napoleon spielen?! Da empfehle ich Ihnen die Total War-Reihe, also Total War: Napoleon. Da dürfen Sie sogar ganz Europa maßregeln!
Ich sehne den Tag herbei, wo ich auch mal Blockwart spielen kann. Dann schreie ich aber: MASKE RUNTER!! Denn ich bin mir absolut sicher, dass die Leute mit der Maske dann noch immer rumrennen, wenn die Maskenpflicht längst abgeschafft ist. Im Prinzip könnte es mir egal sein, wenn die Leute dann immer noch mit Maske rumlaufen. Aber ich will doch nur verhindern, dass die Leute durch die Bakterien- und Virenschleudern krank werden und anschließend die Arztpraxen überschwemmen, und als Folge erfahrungsgemäß meine Krankenversicherung steigt.
Sorry, kann ich heute nicht drüber lachen. Solche Arschlöcher laufen auch leider in der Realität durch den Supermarkt. Statt diesen Job den zumindest dafür bezahlten, aber untervögelt-übelgelaunten Politessen zu überlassen, die Gott sei Dank wirklich nicht überall sein können, machen sich die drangsalierten Mitbürger noch gegenseitig das Leben schwer. Es erinnert stark an die Situation im Jugendwerkhof, wie von Grit Poppe in „weggesperrt“ beschrieben oder die Grundausbildung in der Armee. Der Knastwärter, pardon „Erzieher“ oder Unteroffizier unterzieht die ganze Gruppe zur Strafe irgendeiner Schwachsinnsmaßnahme mit der Bemerkung: „Bedanken Sie sich bei ... , der immer sein Bett nicht richtig baut!“ Die Gruppe „bedankt“ sich, indem der „Schuldige“ nachts von der Pritsche gezerrt und vertrimmt wird, statt dem Unteroffizier den Effe zu zeigen. Schönen Dank, der Tag ist im Arsch!
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