Mußte mir eben das Candy-Shop-Video von 50 Cent mal wieder reinsaugen. Hatte Appetit auf was Süßes und bin jetzt natürlich voll exotisiert. Muß wohl wieder in die woke-o-holische Kirche zur Beichte gehn. Hundert Vaterin Unser und ein herzhaftes “Ave Marius” und wir sind wieder quitt.
Ein weiteres Beispiel dafür, wie qualifikationslose Labertanten ein funktionierendes System zerstören. Deutschland braucht noch viel mehr davon, damit es schnellstmöglich knallt: lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Meine Miles Davis Sammlung werde ich dann wohl verkaufen müssen oder besser aus Demut an schwarze Menschen zurückgeben. Die Platten zu hören ist ab jetzt obsolet weil rassistisch. Den Teufel werde ich tun und freue mich hämisch über Layla.
Das selbe “Spiel” läuft derzeit auf der documenta15 im kulturellen Weltmaßstab im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Eher ist das Spektrum noch erweitert. Als dauerkartenbeschenkter Documenta-Besucher habe ich inzwischen eine Vielzahl von Ausstellungsorten besucht und kann , obwohl noch nicht alles gesehen, schon ein erstes Fazit ziehen, was allerdings diesen Kommentarbereich um ein vielfaches sprengen würde. Aber wenn schon auf dem “Friedrichsplatz” neben diesem berüchtigten antisemitischen “Wimmelbild” - schade das es nicht mehr hängt, ein wenig mehr kontroverse Diskussion wäre allemal fruchtbarer als diese sofortige Zensurmaßnahme. - ein schwarzes Zelt mit einem Plakat ” White Invaders live on stolen Land” den ersten Schwerpunkt zeigt, der sich im Kolonial-, Rassismus-, Unterdrückungs- und Ausbeutungsmodus bis hin zum Völkermord durch die gesamte Ausstellung zieht. Gestützt, bis auf ganz wenige Ausnahmen, von bunter, knallfroher Malkunst auf unterstem naiven Niveau, “Work-Shops” von “Kollektiven” denen der Islam aus jeder Pore quillt. Wer allerdings ein indonesisches “Künstlerkomitee - kollektiv” engagiert, aus einem fast neunzigprozentig islamischen Land darf sich letztendlich nicht wundern, wenn eine “wenig israelfreundliche Haltung präsentiert wird, schliesslich wird der Antijudaismus und -christmus des Koran bereits mit der Muttermilch eingesaugt. Der Rassismus ist exemplarisch mit einem Bild ” White lies better” als Dauerschleife in den Ausstellungsstücken/ Videoinstallationen wieder zu erkennen. Fazit:durchseuchte Exponate zum Thema Kolonialisierung, Rassismus, Islamismus, Rassismus durch Weiße, pseudoökologische Fragestellungen und wir werden mit “Dritte-Welt-Atmosphäre” vertraut gemacht, die uns hier z.T. schon beglücken Videoinstallationen - nur kurz hinein geschaut, müssen noch intensiver angeschaut werden, allerdings vom den dortigen gesamten Austellungsbereich getränkten Kolonialismus- und Rassismusvorwurf (gegen Weiße Kolonialherren) -
Würde mich interessieren, wie die beiden Maiden festgestellt haben, daß es sich bei der überwiegenden Zahl der Besucher um Angehörige der europiden (weißen) Rasse gehandelt hat. Durch bloße Inaugenscheinnahme am Eingang? Das wäre für die Zukunft natürlich zu willkürlich und unsicher. Es müßte beim Kauf der Eintrittskarte also ein amtlicher Nachweis der Rassenzugehörigkeit vorgelegt werden. Die Eintrittskarte gilt dann nur, wenn der Besitzer nachweisen kann, der negroiden Menschenrasse anzugehören. Fraglich wäre dann noch, ob man es bei den drei Hauptrassen bewenden läßt (europid, negroid, mongolid), oder ob man in Unterrassen unterteilt (ostisch, ostbaltisch, dinarisch, fälisch, nordisch usw.). Ebenfalls zu klären wäre noch, wie mit Gemischtrassigen zu verfahren ist, also Halb- oder Viertel-Europiden. ” Am besten, man gründet eine Behörde (Rassenamt), die sich dieser schwierigen Fragen annimmt. Vielleicht findet man ja noch einschlägige Literatur aus den dreißiger Jahren, auf die man sich stützen kann. - So kommen wir im Kampf gegen den Rassismus ein gutes Stück weiter.
Erschreckend, wie man so viel Müll am Stück erzählen kann. Echte Phrasendrescher, nur Rauch und Wasser ist in der Birne. Bei asiatischen Künstlern suchen wir demnächst in D das Publikum mit Schlitzaugen.
“Ticketpreise und das Betreten vermeintlich hochkultureller Einrichtungen können eine Hemmschwelle für Menschen mit Migrationserbe sein.“ —- Das muß ich auch noch mal rausgreifen. Es erinnert mich an eine sehr ‘woke’ junge Dame, die allen Ernstes meinte, schwarzen Männern könne man eine Vergewaltigung nicht anlasten, die wüßten es nicht besser und in deren Kultur sei das ja auch ganz normal. Mich beschimpfte sie übrigens als alte weisse Rassistin, weil ich das so nicht nachvollziehen konnte. Rechtsextrem war ich dann auch noch, weil ich der Ansicht bin, Vergewaltiger gehören an die Wand gestellt. Da half es dann auch nichts mehr, daß ich ganz aufgeschlossen und sozialgerecht versicherte, ich würde für all die Schweine, egal welcher Herkunft, auch die gleiche Munition verwenden wollen, damit keiner benachteiligt wird. Ihr eigener Rassismus - denn nichts anderes war ihre Einstellung - fiel ihr nicht auf. Sie sonnte sich in ihrer vermeintlichen Empathie mit den armen Minderbemittelten. Sie hatte die Güte sozusagen mit Löffeln gefressen. Oder mit Schaufeln. —- Ich würde ja gerne die Gesichter der beiden Deutschland-erwachet-Schnepfen sehen, wenn ihnen irgendwann mal aufgeht, daß die Wassoulou-Musikerin aus Mali eigentlich auch nur eine normale Frau ist, die man ganz einfach mal fragen könnte, was sie zu ihrer Musik zu sagen hat - und die vermutlich bei ihrem Gastauftritt in Deutschland nicht viel gegen ein vorwiegend weisses Publikum einzuwenden hat.
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