Vielen Dank. Kluger, richtiger und wichtiger Beitrag.
Sibel Schick, Augstein in Person sowie die-Nie-Wieder-Deutschland-Linken eint der Hass auf die westliche Kultur, mit ihrer Marktwirtschaft, ihrem Reichtum und ihren individuellen Freiheiten. Die Muslime „die ohnehin da unten sind“ führt man da gerne ins Feld, sind der real existierende Islam und sozialistische Gesellschaftsutopien doch der komplette Gegenentwurf.
Ein wunderbarer Artikel. Für mich hört ebenfalls der Spaß auf, wo es anfängt, dass Satire verteufelt wird. So lange aber der Islam undiskutabel (ich sage bewusst nicht unkritisierbar) und die Satire darüber ein Tabu bleiben, so lange ist diese Religion für mich ein ziemlich intoleranter. Wenn man sich dann näher mit dem Islam beschäftigt, z.B. über die leicht verständlichen Bücher vom Islamkenner Hamed Abdel-Samed, dann gewinnt man ziemlich schnell den Eindruck, dass diese Religion tatsächlich eine ziemlich intolerante, aggressive, frauen- und menschenfeindliche und vor allem rechtsextrem, antisemitisch und antidemokratisch ist, die Ungleichheit der Menschen fördert (Gläubige vs Ungläubige) und zu Gewalt aufruft, dass Gläubige ggf. Ungläubige auch töten dürfen, zum Ziel einer Unterwerfung der ganzen Welt unter Dar al Islam. Und so eine gewaltverherrlichende Religion soll also zu D gehören, wo die allmächtigen, meinungsdominierenden, linkskonformistischen Meinungsmacher doch eigentlich genau das absolute Gegenteil von dem Islam vertreten dürften, nämlich pazifistisch und ach so tolerant. Das habe ich bis heute nie begriffen. Und dass sich diese eier- und eierstobcklosen Politelite incl. Ex-Bundespräsi, Journos und sog. Feministinnen sich so als willfährige Handlanger des Islam im vorauseilenden Gehorsam anbiedern, statt sich für die eigenen Werte einzusetzen, hat schon was masochistisch, widerlich-perverses… Aber für Deutschland ist das ein fatales Signal. Darum: Je suis Charlie!!!
Frau Becker scheint eine taffe Frau zu sein , hoffentlich erleidet sie nicht das gleiche Schicksal wie Kurt Westergaard. Würde bedeuten , überleben nur mit massivem Polizeischutz. Hat sie tatsächlich Karikaturen für den Kölner Stadtanzeiger erstellt ? Das Dumont-Haus ist doch führend im positiven Framing von Flüchtlingen und dem Islam insgesamt. Das wäre ja in etwa so , als würde die taz Thilo Sarrazin exklusiv unter Vertrag nehmen.
Wie gut, dass es das Internet gibt! Früher in den Zeiten der +/- persönlichen Kommunikation war es noch so, dass man seine Ansichten auch in einem schlüpfrigen Witz formulieren konnte, über den man gemeinsam lachte und sich inhaltlich näher kam. Heute muss man nicht von Angesicht zu Angesicht etwas vorbringen, was dazu führt, dass Argumente gleich in einer Form vorgebracht werden, für die es früher selbst vom Friedlichsten umgehend was “auf die Fresse” (Zitat A.Nahles) gab. Andererseits: gemeinsames Ablachen und inhaltliches Näherkommen werden dadurch natürlich ausgeschlossen. Anscheinend ist das Internet doch Scheiße.
Ja, warum tun wir uns so schwer? Sind es die Geschäfte, die winken mit den 1.600 Mio. Muslimen? Ist es nackte Angst, gar Panik vor denen? Eine Mischung aus Beidem? Will man mit Hilfe des Einbruchs des Islam als mittelalterliche Ideologie die Aufklärung mies machen? Den Kirchen könnte das so passen, DE wird religiöser nach KGE - betreiben sie auch, ganz offensichtlich. Ich freue mich nicht darauf. Der Kirchentag malt Vulven - aber nicht die von “beschnittenen”, also verstümmelten Frauen und Mädchen - das ist denn doch zu sehr Dunstkreis des Islam. Egal, ob das irgendwo im Koran oder sonstwo verlangt wird oder nicht. Oder Kinderehen, Frühschwängerungen der muslimischen Mädchen - zur Beschleunigung der demographischen Eroberung einer Gegend, von der der Dalai Lama sagt: “Europa gehört den Europäern”. Wenn die es aber gar nicht behalten wollen, was dann? Dann eben zur Hölle damit, soll es doch ein Saustall werden nach einschlägigem Vorbild, mir langsam egal.
Sehr guter und wichtiger Artikel. Mehr davon. Man dry nicht aufhören die Widersprüche bei den Diskussionen um muslimische Gewohnheiten und Kopftuch aufzudecken. Danke.
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