Augstein jun. hat das “Sturmgeschütz der Demokratie” von Augstein sen. vollends als “Drissebude” (->< sa. Michel aus Lönneberga, definitiv kein Schulschwänzer!) verwandelt. Fehlt nur noch, daß er, oder jemand anderes mit Haltung, draufsetzt, und bei den methanhaltigen anrüchigen Nahrungrückständen noch was Lustiges anzündet, und sodann eine klimagerechte Orbitalposition einnimmt, sä. wie bei Werner´s “Fäkalstau in Knöllerup”. Guten Flug.
Diese Karikaturen vermissen wir doch sehr. Sehr schön, Frau Becker. Die linksfaschistoiden Haltungsmedien des Grünen Reiches trauen sich nun auch nicht mehr. Und dabei lässt der islamistische Fundamentalismus doch genau dafür sehr viel Platz. Habe mich herrlich über die Karikatur amüsiert. Volltreffer !!!
“Warum tun wir uns nur so schwer damit, für unsere Werte und Ideale einzustehen?” Dieses “Wir” bitte ich zu differenzieren, es sind nur gewisse Bevölkerungsgruppen und ihre dem Gruppenzwang verhafteten Mitglieder. In diesem Fall sind die Ideale und Werte einer simplifizierten Priorität unterworfen, Toleranz gegenüber Zuwanderern ist Prio 1! Die Ideale haben das Nachsehen und werden minderpriorisiert. Vor allem hat man einen alten Feind, den weißen alten Mann neu entdeckt und einen Hebel gefunden, der richtig weh tut! Wenn das kein Grund ist seine Werte und Ideale zu hintergehen, was dann? Diese Karikaturistin entlarvt die Scheinheiligkeit dieser dekadenten Sippschaft sehr treffend! Denn eigentlich müsste ein Sturmlauf gegen diese eingewanderte Machokultur stattfinden! Gender nocheinmal…..
@ Ralf Neitzel :“Allein schon die Tatsache, DASS man sich für Karikaturen rechtfertigen muss, ist hochgradig problematisch.” Der Kampf gegen die Freiheit der Kunst ist grundsätzlich kein europäisches Problem. Kranke Gesellschaften rufen Freiheit aus und praktizieren Ideologien. Die Mohammed-Karikatur-Farce in Europa legt offen, welchen Ursprung die latente Auflösung freiheitlich, europäischer Werte hat. Ich plädiere keineswegs für eine Mauer an der Donau in Ungarn oder in den Köpfen der Europäer. Doch wie im Privaten die Grenzziehung im sozialen Leben praktiziert wird, um seelisch nicht zu zerbrechen, sind Grenzziehungen in der europäischen Politik und in den gemeinsamen Grundwerten nötig, um nicht von innen sich selbst aufzulösen. Davon ausgeschlossen sind “Kunstbeiträge” (z.B. Lieder und Bilder) mit Aufruf zu Hass und Gewalt. Diese “Werte” sind nicht lösungsorientiert - sie ziehen nur weitere Probleme nach sich.
Am 1.10.2018 wurde z.B. in Freiburg die Geschäftsstelle der Stadt “Gender Mainstreaming” in “Gender & Diversity” umbenannt. Der Leitfaden “Gender & Diversity in Wort und Bild” von 2017 gibt unter dem Punkt “GenDer & DIVerSItyin der Bildsprache” u.a. Vorgaben zur Auswahl des zu verwendenden Bildmaterials der Behörden. Und was sieht man folgerichtig unter “Beispiele für die Abbildung von Jugendlichen”: das obligatorische Bild der Kopftuch tragenden Muslimin mit einer nicht Kopftuch tragenden Nichtmuslimin. In so gut wie allen Bereichen der Politik wird die massiv betriebene Ideologie des Multikulti (Diversity) in Einheit gestellt zur Diversität der Geschlechter. Dass das nichts anderes ist als der Versuch, die Quadratur des Kreises zu lösen, wird keiner dieser Ideologen begreifen wollen. Kulturen werden von Diversity Ideologen als etwas rein Äußerliches betrachtet, so wie von Genderideologen der Unterschied der Geschlechter. Dass da sich Dinge beißen könnten, dass Gleichberechtigung u. Multikulti in manchen Fällen in diametralem Gegensatz zu einander stehen, weil eben manche Kulturen massiv frauenfeindlich sind u. dies a. Wesenskern ihrer Kultur ist, wird bei solcherlei Vorgaben mit aller Gewalt unterdrückt werden müsen, würde dass doch das ganze Konstrukt, die Ideologie, Tausende wohldotierte Posten in Frage stellen. In der Folge opfern unsere Genderfeministinnen, die nichts mehr mit der klassischen Frauenbewegung gemein hat, lieber den Feminismus im Namen von Multikulti. Diktatorisch austoben und sich noch in der Illusion scheinbarer Macht suhlen, kann sich am Ende noch das Gender Mainstreaming in seiner Sprachdiktatur, übrigens der erste Teil des genannten Leitfadens. Die Vertreter der Geschlechterarpartheid wird dies Instrument der Sichtbarmachung der Geschlechter ebenfalls freuen. Nur das * für andere Geschlechter muss dann noch weg.
“Diese Aussage ist gleich dreifach bedenklich:” Hier fehlt aber noch eine weitere Bedenklichkeit in Augsteins Aussage: Karikaturen sind gut, wenn sie das Falsche, den Mangel an Urteilskraft im menschlichen Handeln offenlegen und nicht wenn sie sich ausschließlich gegen die Mächtigen richten. Dummheit ist nunmal weit verbreitet, bei den Mächtigen, als auch bei den nicht Mächtigen.
Die Autorin schrieb: “Warum tun wir uns nur so schwer damit, für unsere Werte und Ideale einzustehen?” Die Frage ist ganz einfach zu beantworten und ein Paradebeispiel dazu, wie man die Antwort findet, ist das Interview von R. Schawinski mit dem Kabarettisten Thiel im Schweizer Fernsehen. Thiel hatte den Islam heftig kritisiert und daraufhin lud Schawinski ihn in seine Sendung ein. Das war ein großer Fehler von Thiel, denn er war regelrecht auf einer Anklagebank und spätestens danach war für den Islamkritiker Thiel die Karriere zuende. Warum? Weil Schawinski nicht etwa, als offensichtlich Linker, auch am Islam Kritik äußerte, nein er warf Thiel wörtlich vor, einen Religionskrieg zu provozieren und verglich das mit der Angst, vor einem neuen Krieg, wie dem 30-jährigen Krieg. Was Schawinski und alle anderen, christlich kultivierten, Linken nicht begreifen: Frieden zw. zwei Seiten gibt es nur, wenn beide Seiten es wollen. Wenn aber eine Seite Krieg und Eroberung will, dann hat die andere, friedliche Seite, nur zwei Optionen: Unterwerfung oder sich im Kampf zu stellen. Genau das Zweite will die Mehrheit im Westen nicht. Ich kann nur hoffen, dass es nicht eines Tages zu spät ist, sich für die zweite Option zu entscheiden und dann auch zu siegen, denn man muss auch siegen wollen, wenn man sich zum Kampf entscheidet.
Liebe Frauen, auch hier unter den Lesern: Kennet Euren Freund, kennt Euren Feind bzw. den Eurer fundamentalen, grundlegenden Freiheiten, Eurer Emanzipation und des Feminismus der ersten und zweiten, also legitimen, Welle: Auf der einen Seite die liberallinke Frauenrechtlerin, Feministin, Karikaturistin, die alle kruden Ideologien parodiert und kritisch anprangert, dabei den Islam nicht vergisst (aus erfreulichem Mangel an Feigheit) und vor ihm als Gefahr für die Gleichberechtigung warnt: Frau Becker. Auf der anderen Seite die verlogene, selbstbetrügerische Hardcore-linksradikale Ideologin der P.C.-Sekte, die als 3rd-Wave-“Feministin” Euch alle verrät und ans islamische Messer liefert, indem sie Islamkritik als Rassismus und Frauenfeindlichkeit bezeichnet und willentlich die Freiheitsgefahr des Islam herunterspielt, während sie unterm Symbol der Frauenunterdrückung lebende Frauen (im Kopftuch) als wahre Feministinnen deklariert: Sibel Schick. Whom do you trust?
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