Den sog. “Klimawandel” in Italien zu bekämpfen, bedeutet deutsches Geld für Italiens Eliten, die mit der EU, der UNO und dem WEF kooperieren.
Klimawandel ist eine riesige Geldmaschine, die dem Bürger über das böse CO2 das Geld aus der Tasche zieht, ohne das der Staat dafür eine Gegenleistung erbringen muss. . Vermutlich würden 1 Prozent der Summe genügen um die Weltmeere von Plastikmüll zu reinigen, das Ahrtal Flutsicher zu machen und die gesamte Wasserversorgung und Leitungen für Italien zu erneuern.
Dies EU Subventionen , die vor allem dem deutschen Steuerknecht abgepresst werden, haben offensichtlich einen ähnlichen Effekt wie Entwicklungshilfe. Vielleicht sogar gut gemeint, nur ohne erkennbare Wirkung.
Wenn man von Deutschland in die Schweiz fährt mit einem völlig überladenen Fahrzeug voller Krempel, gibt es die Möglichkeit, dass man doch von einem schweizer Beamten gefragt wird, ob man Fleisch und Wurstwaren dabei hat. Dann muss man nur sagen “Durchreise nach Italien” und der Beamte winkt resigniert ab. Man kann dann einfach weiterfahren, weil man immer glaubhaft machen kann, man hätte die Bewegung des Abwinkens als Aufforderung zum Weiterfahren verstanden. Wenn man dann noch auf der 107,8 oder 106,2 im Autoradie den italienischsprachigen Sender des RSI laut aufgedreht hat, versteht man auch die Rufe des zurückbleibenden Beamten nicht. Ich kann das aber nicht empfehlen, weil es die Ausnutzung eines nationalen Ressentiments wäre, und das dürfen wir nicht.
Der dümmste Satz den ein vermeintlich intelligenter Politiker sagen kann , heißt. Wir müssen den Klimawandel bekämpfen. Dieser Politiker ist auf Scharlatane hereingefallen!
Die Italiener haben in den Bereichen, wo Touristen, Laufkundschaft und Durchreisende auf eine Kulturleistung angewiesen sind, beispielsweise eine Straße, auch gern Automaten, die jeder Logik widersprechen würden, wenn sie denn funktionieren würden. Wenn sie einen Deutschen sehen, im Umfeld eines solchen Automaten, eilen sie schnell herbei, drängen sich recht burschikos vor und machen sich irgendwie daran zu schaffen, verdecken aber die Bedienelemente mit wahlweise einem greiten Kreuz oder einem ausufernden Hut. Sie erwecken damit den Eindruck der Automat, würde irgendeine Funktion haben. Dann bleiben sie in der Nähe und wenn der Deutsche dann irgendwo Geld hineingesteckt hat, und danach verzweifelt auf alle Knöpfe drückt, was aber zu keiner Reaktion des Automaten führt, dann rufen sie “da rimborsare”, was soviel bedeutet, wie: zur Rückerstattung. Der Deutsche versteht keinen Zusammenhang, was nicht verwunderlich ist. Man will ihm damit vordergründig sagen, er solle doch während der zweistündigen Öffnungszeit pro Woche des Büros, das der Deutsche dann in der Nähe entdeckt, noch einmal vorbei kommen, dann würde er (vielleicht) sein Geld zurück bekommen. Dabei grinsen sie auf eine Weise, die der Deutsche manchmal als naive Freundlichkeit missversteht. In Wahrheit bedeutet es aber, dass die Italiener meinen, der Deutsche schuldet ihnen noch ganz viel und endlich würde er mal etwas zurückzahlen. Es ist nicht überliefert, ob jemals jemand das “Büro” zu den angegebenen Zeiten geöffnet vorgefunden hat. In Italien gibt es unendlich viele Büros, mit davor ausgehängten Öffnungszeiten, die aber zu diesen Zeiten nicht öffnen. Niemand hat die Absicht, so etwas “Ausnahmezustand” zu nennen, weil es, im Gegenteil, der Normalzustand ist
Kann sich jemand erinnern, wann Italien nicht im Ausnahmezustand war? Italien ist ein Synonym für den Ausnahmezustand. Die Italiener erkennen einen Deutschen sicher daran, dass er mit dem Chaos nicht zurecht kommt. Dann grinsen sie breit und sagen “Il Tedesco..” mit einer starken Betonung des zweiten e. Sie bieten aber meist keine Hilfe an, weil das sinnlos wäre, weil die Hilfe so chaotisch wäre, dass die Deutschen damit nicht zurecht kommen.
Wasserknappheit in Norditalien, gerade wo man hat sich entschieden hat, ein großes Stück Gletscher abzuschmelzen. Oder war das auch Putin? Der nächste Winter kommt dann trotzdem aus Sibirien.
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