Irgendwie muss ich gerade an Goldfinger und Die Hard 3 denken… Ein Tipp: Um einen unkontrollierbaren Bankrun zu vermeiden, falls dort wirklich Gold fehlen sollte, wäre die stille Untersuchung/Korrektur unter Ausschluss der Öffentlichkeit die bessere Wahl. Wenn nichts fehlen sollte, kann man damit direkt an die Öffentlichkeit gehen. Aber dafür muss man erst mal reinschauen können. Mich würde interessieren, mit welchem Recht eine solche Kontrolle bisher verweigert wird. Stutzig macht es allemal. Musk könnte den Verantwortlichen ja erst mal die stille Kontrolle im Hintergrund anbieten. Wenn das dann immer noch verweigert werden sollte, dann sollte er den Zugang mittels Polizei und Justiz androhen. Was dann unweigerlich die Öffentlichkeit auf den Plan rufen würde, was die Verantwortlichen in Fort Knox und der Federal Reserve ja gerade nicht wollen… ;-)
@Frank Bitterhof ... Natürlich ist das U-Boot ein Märchen, aber nicht die Repatriierung Französischen Goldes aus den USA. Zitat Jan Nieuwenhuijs: De Gaulle leitete selbst die geheime Operation „Vide-Gousset“ ein & repatriierte von 1963 bis 1966 3.313 Tonnen Goldreserven aus den Tresoren der Federal Reserve in New York und der Bank of England in London. Alle französischen Dollar wurden in Gold umgewandelt & um Verrat zu vermeiden, wurde das Metall im Laufe von drei Jahren repatriiert. Es waren 44 Schiffsfahrten und 129 Flüge nötig, um mehr als dreitausend Tonnen Gold zur Banque de France in Paris zu bringen. Die Entscheidung Frankreichs erwies sich als äußerst vorteilhaft. Wie von den Franzosen vorhergesehen, stieg der Goldpreis in Dollar von 1968 bis 1980 stark an, von 35 auf 800 Dollar pro Unze. Der Dollar verlor gegenüber Gold 96 Prozent seines Wertes. In jüngerer Zeit, nach der großen Finanzkrise, repatriierte die Banque de France 211 Tonnen, rüstete alle ihre Barren auf den aktuellen Großhandelsstandard auf, renovierte ihre Tresore, belebte Paris als Handelszentrum für institutionelle Anleger wieder & die Geschichte wiederholt sich, denn wir befinden uns gegenwärtig in einem Gold-Bullenmarkt. -Zitatende
Sollte das Gold nicht mehr in Fort Knox liegen, wird Musk vor seiner Ankunft dort “plötzlich und unerwartet” sterben. Das dürfte niemals publik werden!
@Jörg Müller “und ich finde der gesamt Fall Epstein sollte von einem handverlesenen 500-Mann-Team des FBI untersucht werden. Drain the swamp.” Das FBI ist der swamp. Eine der vielen Institutionen der USA, die durch und durch korrupt waren und sind (siehe als spätes Beispiel etwa den 6. Januar 2021, angeblicher Sturm auf s Capitol, bei dem die ahnungslosen Demonstranten von FBI-Leuten aufgefordert/reingewunken wurden, das Capitol zu betreten, woraufhin sie später jahrelang bis 2025 im Knast schmorten). Das FBI war von Anfang seiner Existenz an korrupt, war doch J Edgar Hoover wegen seinem Schwulsein und Crossdressing etc. komplett in den Händen der Mafia, die er nahezu komplett Schalten und Walten liess, wie sie wollte. Vorteil für ihn: ihm wurden immer die Siegerpferde vor Rennbeginn angesagt, was ihn durch Wettgewinne reich machte. Komplett korrupt war übrigens auch ein Herr mit Namen Adenauer, der seit den 20er Jahren mit Sexfilmchen erpresst wurde. Und das hat sicher auch zu Zeiten seiner langen Kanzlerschaft noch funktioniert.
Hat diese Frage die letzten 50 Jahre irgend jemand ernsthaft interessiert? Fakt ist, es gibt mehr Gold auf der Welt, als je einer praktischen Verwendung zugeführt werden könnte. Dabei ist doch völlig egal, wo es liegt. In CO2 aufgelöst kann es sich definitiv nicht haben. Die Deutschen sollten sich besser mal fragen, wo Olafs Sondervermögen liegt und ob es das jemals gab.
Die Staatsschulden der USA ändern sich durch Trump natürlich nicht. 36.220.000.000.000 Dollar Stand Feb.25. Aber da sich die Billionen ohnehin keiner merken kann, sagen wir vereinfacht, dass jeder Ami beim Rest der Welt mit rund 100.000 Dollar in der Kreide steht. Da macht es durchaus Sinn, Trump zu wählen. Er ist sozusagen der Gorilla, der die Inkassodienste auf Abstand hält. Musk dagegen ist eher der Typ, der mit dem Koffer in den Zählraum des Casinos geht, bündelweise Geld einsackt und wieder rausspaziert, ohne dass ihn jemand kontrolliert. Und zwar so oft er will. ( Wenn sich hier jemand an einen Scorcese-Film erinnert fühlt, dann zu Recht).
Solange nicht untersucht wird, ob das Innere eines Goldbarrens nicht aus einer Wolfram- oder Plutonium-Legierung besteht, wird der reine Augenschein gar nichts bringen… ich sags nur…
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