Thilo Schneider / 05.04.2020 / 10:00 / Foto: Timo Raab / 63 / Seite ausdrucken

Eis essen in Zeiten von Corona

Ich persönlich habe es ja ganz gut. In meinem Hauptberuf (also dem, den ich ausübe, wenn ich nicht gerade Kaspereien zusammenschreibe) ist es mir durchaus möglich, durch die Errungenschaften des Internet trotz der derzeitigen Lage auf 80 Prozent Auslastung zu arbeiten, und mein Büro ist von meinem Wohnsitz schneller zu Fuß als mit dem Fahrrad zu erreichen. Ich komme also trotz Quarantäne und Ausgangsbeschränkung wenigstens zweimal täglich raus, durch die Fußgängerzone des Schtetls. Einmal ins Büro und wieder zurück. Strategisch raffiniert und taktisch angenehm. Ich kann, wenn ich will, immer noch einmal „kurz ins Büro“.

Nun wollten es Gott und das Gewerbeaufsichtsamt, dass sich auf jenem kurzen Wege eine Eisdiele befindet, die in diesen schweren Zeiten voll bitterer Not und Klopapiermangel immerhin noch ein „Eis auf die Faust“ über den Tresen in die gummibehandschuhten Hände reicht, was in etwa so sinnvoll ist, wie öffentliche Toilettenbrillen mit Handschuhen abzuwischen und sich dann die Lippen einzucremen. Ich zog also meine Handkondome aus, nahm meine beiden Kugeln Amaretto und Mango in Empfang, zahlte und nahm auf einem nicht unweit der Eisdiele befindlichen Mäuerchen Platz, das einen einsamen Baum nebst Kinderwippe und Rollstuhlfahrerrampe vom Rest der Fußgängerzone trennt. Ein kleines Mädchen in einem rosa Gummimantel und mit einem weißen Sturzhelm schaukelte lachend auf der Stahlwippe hin und her, während schätzungsweise ihr Vater, mit einem Fuß auf dem Sattel lässig das rosa Kinderfahrrad balancierend, an jenem Baum lehnte und auf sein Handy starrte. Ich war gerade zweimal mit der Zunge über Amaretto gefahren, als mich ein älterer Herr ansprach, der in einer blauen Jacke, auf der rechts das Stadtwappen prangte, einen wunderbaren Seehundschnauzbart spazieren trug.

„Was machen Sie da?“, wollte der Navy-Seal des Ordnungsamts das Offensichtliche wissen. „Ich genieße ein Feinkostprodukt der italienischen Küche in den ersten zarten und kitzeligen Sonnenstrahlen des fröhlichen Frühlings des Jahres Zweitausendzwanzig“, erklärte ich dem Herrn sehr langsam und betont. „Amaretto und Mango“, führte ich weiter aus und streckte ihm meine Eiswaffel einladend entgegen, damit er sich von der Richtigkeit meiner Geschmacksangabe eigenäugig oder -leckend überzeugen konnte. „Sie wissen schon, dass das verboten ist?“, stellte er mir die zweite Frage unserer kurzen Bekanntschaft. „Nein“, antwortete ich, „ich habe mich hier auf das „Eis-Vatikanstadt“ verlassen. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich Schokolade-Karamell genommen. Oder sind die auch verboten?“ Der Scherge der Stadt schnaufte.

„Der verarscht uns“

„Ich meine nicht Ihr Eis“, erklärte er, „Sie dürfen hier nicht sitzen.“ „Warum darf ich hier nicht sitzen?“, wollte ich wissen. „Wegen der Krankheit“, führte er weiter aus und zückte ein graues Lesegerät in Form und Umfang einer Nahkampfkeule. „Sind Sie mit einer Verwarnung von Zwanzig Euro einverstanden?“, fragte er nach. „Wegen Falschsitzens? Selbstverständlich nicht!“, gab ich korrekt zurück und beschloss, ihn ein wenig zu necken: „Um welche Krankheit geht es denn? Dass ich mir die Nieren verkühle, mir einen Abszess oder Hämorrhoiden hole, oder geht es um was anderes?“ Der Blaujackenmann sah mich abschätzig an. Ich vermutete, er überlegte, ob er mich niederstrecken soll oder ich irgendwelche unliebsamen Überraschungen wie einen Schraubenzieher, eine Machete oder eine UZI einstecken hatte. Sein Befund fiel offenbar positiv zu seinen Gunsten aus. „Lesen Sie keine Zeitung oder nehmen Sie mich auf den Arm?“, fragte er, nun etwas grober, nach. „Ich lese tatsächlich keine Zeitung und ich nehme Sie nicht auf den Arm …“, log ich frei heraus.

Ein zweiter Herr in einer blauen Stadtwappenjacke mit etwas schütterem Haupthaar, aber rasiert, näherte sich. „Gibt’s ein Problem?“, fragte er den Seehundschnäuzer. „Der sitzt da und will nicht aufstehen“, resümierte dieser. „Weil da kein Schild steht, dass das verboten ist“, fügte ich hinzu. „Da muss kein Schild stehen“, erläuterte der schüttere Haupthaarträger, „das ergibt sich aus dem Vollzug des IfSG des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege vom 20.03.2020. Da steht das!“ „Moment“, sprach ich und hob den Finger der linken Hand, „da steht wortwörtlich: ‚Das Sitzen in der Öffentlichkeit auf einer nicht offiziell gekennzeichneten Sitzfläche unter Verwendung einer Amaretto-Mango-Eiswaffel ist eine Ordnungswidrigkeit und wird mit einem Ordnungsgeld von zwanzig Euro geahndet'? Sicher? Soll ich nachgoogeln?“

„Der verarscht uns“, sagte der Seehundbart. „Tut er nicht“, sagte ich Eisesser. „Klugscheißer können wir zur Zeit gerade gut genug gebrauchen“, lobte mich der Schütthaarträger. „Sie stehen jetzt sofort auf, sonst …“, drohte mir der Seehundschnauzbart. „Sonst was?“, wollte ich wissen. „Sonst nehmen wir Ihre Personalien auf und melden Sie der Polizei!“, ergänzte das schüttere Haupthaar. „Wegen Sitzens in der Öffentlichkeit?“, fragte ich nach. „Nein, wegen des Verstoßes gegen den Vollzug des IfSG des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege vom 20.03.2020. Sie erhöhen die Seuchengefahr!“, half er mir unter beifälligem Nicken des Seehundbarts. „Wir tun ja auch nur unsere Pflicht“, brummte der.

Aufrechter Kampf um einen Sitzplatz in der Öffentlichkeit

„Okay, ich weiche der Gewalt“, sagte ich, erhob mich und schob mir den Rest Eiswaffel in den Mund, „aber nachdem Sie beide mir doch sehr nahe stehen, zeige ich Sie beide und mich wegen Verstoßes gegen den Vollzug des IfSG des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege vom 20.03.2020 an, insbesondere hier gegen §28 IfSG betreffend der 'Ansammlung einer größeren Anzahl von Menschen' sowie Punkt 46, Artikel 2, Absatz 1 der Zuständigkeitsverordnung (kurz ZustV) vom 16. Juni 2015, zuletzt geändert durch Artikel 9a, Absatz 3 des Gesetzes vom 25. März 2020 (GVBI.S. 174)! Das kann bis zu schmalen 25.000 Euros für jeden von uns kosten. Na, wie siehts aus? Sie sind wieder dran!“

Der Seehundbart blickte mich verwundert und ein wenig seehündisch-mitleidig an. Der Herr mit der Wohntrailerfrisur grinste mich an: „Machen Sie das. Auch, wenn es hier nicht um die 'Befreiung öffentlicher Urkunden von der Legalisation vom 25. Juni 1980 zwischen der Bundesrepublik und dem Königreich Belgien' geht. Alternativ gehen Sie jetzt heim und wir verzichten wegen Ihres aufrechten Kampfes um einen Sitzplatz in der Öffentlichkeit unter Benutzung einer landesuntypischen Kaltspeise auf ein Ordnungsgeld!“

Das, fand ich, war ein annehmbarer Vorschlag. Außerdem war ich ja mit dem Eis fertig. Ich wünschte den beiden Schergen des Sheriffs noch einen schönen und gesunden Tag und trollte mich wieder in meine selbst auferlegte Quarantäne, während sich die beiden Ordnungskräfte dem handyvertieften Vater und dessen mit lustigen roten Punkten im Gesicht gespickten Töchterchen näherten. Immerhin aß sie aber kein Eis.

(Weitere Krankheiten des Autors auch unter www.politticker.de)

Foto: Timo Raab

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Leserpost

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Dov Nesher / 05.04.2020

@Toni Keller 1. Ich bin strikt gegen assistierten Suizid. Ich weiß nicht, wen sie mit “wir” meinen. 2. Der Vergleich mit Influenza hinkt aus mehreren Gründen. Wir haben eine passable Impfung, die aber viel zu wenig genutzt wird. Influenza wird von vielen auch nicht ernst genommen. Ich lasse mich impfen und hatte noch nie diese Krankheit. Wegen Impfluenza müssen weder Zelte noch Kühlcontainer für die Toten aufgestellt werden. Ingluenza ist wesentlich weniger virulent. Influenzaerkrankte - ein großer Teil wäre bei konsequenter Impfung und Hygiene unnötig. Das ist ein Dauerskandal. Last but not least. Die Zahlen, die Sie aufführen sind lächerlich gering im Gegensatz zu den Zahlen, die wir sehen würden, wenn Covid19 ungebremst in der Bevölkerung wüten würde. Ärzte sagen nicht umsonst, dass sie Angst haben. Das sagen sie bei Influenza nicht. Warum wohl.

B. Jacobs / 05.04.2020

@Frank-Michael Goldmann: Nun, nun, gerade in Corona Zeiten tut es gut, solch gar köstlich geschriebene Artikel zu lesen und laut zu lachen, denn ja, das erhält und befördert die Gesundheit. Und gerade das Aufzeigen, dass man die Auswüchse der Coronaitis durchaus mit Humor nehmen kann, ist erholsam. Die anderen Wichtigkeiten werden uns - nach Conora oder auch schon vorher - ohnehin früh genug wieder einholen und quälen und ich hoffe, dass uns dann bis dahin der Humor nicht vergangen ist.

Paul Diehl / 05.04.2020

Ich kann den Corona-Unfug nicht mehr hören. Es ist derselbe Schmarren, wie beim Klima auch. Nix ist bewiesen, absolute Panikmache ohne Fakten, ohne Beweise. Wer nicht glauben will, ist ein Leugner. Das kennen wir alles schon. Ich kanns alles nicht mehr hören. Fernsehn aus, Zeitung abbestellen und auswandern auf den Mond. Ich kann das alles nicht mehr ertragen.

John Sheridan / 05.04.2020

Ha, “Ordnungsamt”. Da könnte man noch andere “rechtliche” Dinge gegenüber diesem loswerden, aber lassen wir das hier. Dass die beiden Herren ihre angeblichen neuen Rechte ausleben wollen, cest-la-vie. Beim Besuch in der Schweiz stelle ich fest: Autobahnen leer, viele Geschäfte zum Teil nach Online-Bestellung und zur Abholung offen (clever), trotzdem wird hinter vorgehaltener Hand schlimm über die (Allparteien-)Regierung geschimpft. Skiwanderer (herrlicher Firnschnee oberhalb von 1.500m), Motor Biker und Velo Fahrer in Gruppen und Sonstige unterwegs. Irgendwie ist es anders, vielleicht passt surreal. Es fehlen ab und an die Freunde, dafür ist es aber mit den Nachbarn immer besser.

Reinhold Schmidt / 05.04.2020

Lieber Herr Schneider, bringen Sie doch die Leute vom kommunalen Ordnungsdienst, die nur für uns alle ihren Job machen, nicht in solche Schwierigkeiten. In der heutigen Zeit ist da einfach ein kleiner Schwindel gefragt. Behaupten Sie einfach überzeugend, dass Sie an der Schaufensterkrankheit (vulgo für Arterielle Verschlusskrankheit) leiden und sich daher nach Vorgabe Ihres Gefäßchirurgen hinsetzen müssen, sobald Sie leichte Schmerzen in den Beinen spüren. Erst nach einer kurzen Pause dürften Sie dann weitergehen. Schließlich ist die Verwendung solcher Schwindeleien in der heutigen Corona Lage tagtägliche, vorbildliche Vorgehensweise unserer Bundes- und Landesregierungen.

Frank-Michael Goldmann / 05.04.2020

Was das berichterstattende, analysierende, erklärende, beschwichtigende, apokalyptische Corona-Einerlei auf der Achse letztlich voneinander unterscheidet, ist der Aufhänger, der Einstieg, die Initialzündung fürs Geschwurbel. Hier nun also der Erlebnisbericht aus der Eisdiele.. Nun gut, hatten wir hier in dieser Form noch nicht. Der Rest ist, sorry Herr Schneider, cold coffee. Ich denke, dass wir uns hier wieder den für unser Land kriegsentscheidenden Themen zuwenden müssen: Demokratieabbau, Grundgesetzaushebelungen en masse, unter den Tisch gekehrte Massenimmigration, Verschleuderung von Steuergeldern durch unbegrenzte Zuwendungen an den Sultan vom Bosporus, unübersehbare Bestrebungen allerorten zur Enteignung der Bürger (Riexinger, Eskens, Haqbeck) und und und….Machen wir doch endlich Schluss mit dem Corona-Gelaber hier. Es gibt verdammt nochmal Wichtigeres. Und dazu gehört nunmal das Leben nach Corona.

Manni Meier / 05.04.2020

@Jürgen Kunze “Gut, dass ich in Schleswig-Holstein und nicht in Bayern wohne. Gerade von einem 3stündigen Spaziergang an der Küste zurück, kann ich berichten, dass die Leute saßen und standen, wo sie wollten.” So so, na das ist ja schön! Gilt aber scheinbar nur für die Eingeborenen. Ich wohne seit drei Jahren in S-H und wurde in der letzten Woche gleich zweimal von der Polizei gestoppt und überprüft. Anlass: Ich habe trotz meines ersten Wohnsitzes hier, die alten KfZ-Kennzeichen meines Autos aus NRW behalten.  Grund genug, mich als potenziellen Grenzverletzer des Landes Schleswig-Holstein und unerlaubten Ostsee-Urlauber zu verdächtigen, der damit eine Gefahr für die schleswig-holsteinische Bevölkerung darstellt. Währenddessen können über die gesamtdeutschen Grenzen weiterhin “Asylbewerber” mit oder ohne Papiere ungehindert einreisen . In meinen Augen sind diese Aktionen keine medizinisch indizierten Maßnahmen mehr, sondern der Grund ist ein rein politischer Natur.

A. Ostrovsky / 05.04.2020

@Heike Richter Also ich habe die Erfahrung gemacht, mit Männern kann man noch reden. Da geht es dann so aus, wie Herr Schneider beschreibt, mit dem erhobenen Zeigefinger, aber ohne blutende Wunden. Wenn man versucht, mit einer Frau in Uniform zu diskutieren, werschlechtert sich das Klima mit jedem Wort. In der Schweiz hat die Bundesrätin Sommeruga gesagt, Gewalt wäre kein Zugewanderten-Problem, sondern ein Männerproblem. Da mag sie ja Recht haben, aber im selben Moment fällt mir ein, dass unsinnige Bürokratie und die Übergriffigkeit der Kontrolleur*innen ein Frauenproblem ist. Das gilt im Großen wie im Kleinen. Willkürliche Rechtsauslegung, Erfindung weiterer Schikanen für den ansonsten gesetzestreuen Bürger, alles Frauenprobleme von Problemfrauen. Das mag an der Logik der Frauen liegen oder daran, dass sie links und links nicht unterscheiden können, von dem anderen Links. Solang das mit einer sympatischen Hilflosigkeit daher kommt, mag es angehen. Aber wenn das mit Macht ausgestattet wird, kann man nur flüchten. WEIL man nicht debattieren kann und weil die Frage nach dem Sinn eine sinnlose Frage ist.

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