Das ist ein Super-Konzept. - und so leicht erweiterbar. Wie schaffen wir es, dass künftig mehr Mädchen MINT-Fächer studieren? Ganz einfach.: Sie dürfen sich einfach bei den Naturwissenschaftsklausuren in der Schule die Lösungen selbst raussuchen…..
Jetzt mal rassistisch gefragt: wozu zählen eigentlich asiatischstämmige Leute? In diesem Szenario wohl zu den üblen Weißen, oder? Und wie unterfordert mögen sich mathematisch begabte PoC fühlen, wenn nicht beleidigt? Das Grauen nimmt kein Ende, wieviele Fässer gibt es denn noch, die aufgemacht werden können??
Ist diesen Geistesgrössen womöglich entgangen, dass das Gewerbe, mit dem Herr Gates seine Milliarden „ verdient“ hat, auf Kombinationen von 0 und 1 und nichts dazwischen basiert?
Nun wollen wir hoffen, dass die glorreichen Absolventen mit Hintergrund und den diversen Loesungen nicht in Berufen landen, in denen die eine, richtige Lösung essentiell lebenswichtig ist oder die anderen, die antimerkelsche Alternative tödlich. Da wir im Westen uns allerdings ohnehin in Baelde in Höhlen wiederfinden und auf bestimmte Kompetenzen nicht mehr angewiesen sind, duerften sich die Opferzahlen in Grenzen halten oder ohnehin nur die treffen, die fliegen oder EFH bauen. Natuerlich ist es fuer manche schuldbeladenen Weisse kein Problem, ihr Leben im wahrsten Sinne des Wortes fuer eine gute, weil antirassistische, Sache hinzugeben, abgebucht unter weisse! Kollateralschaeden auf dem Weg in das irdische Paradies oder die totale Glückseligkeit. Nicht wirklich ueberraschend ist die grenzenlose Verbreitung und Vertiefung des Wahnsinns oder der neuen Normalität. In guten, alten Zeiten gab es allgemein akzeptierte und begruesste Einrichtungen zur Behandlung der Kranken, heute werden die “Normalen” eingesperrt. Nicht nur die Werte sind im Westen umgekehrt, sondern vor allem auch die Auffassung von Normal und Gestoert. Und das Ganze mit einem Jubel oder zumindest Gleichmut begleitet, dass es nur noch graut.
1. Lösung: 2+2=4 / 2. Lösung: 2+2= 22 Beide Lösungen konkret korrekt, Alder.
Noch ein Problem: Das, was heute in den Schulen gelehrt wird, gerade in der Mittelstufe aber mehr und mehr auch in der Oberstufe, geht dahin, dass die Schüler “Probleme lösen” können sollen. Damit sind “Anwendungsprobleme” aus dem Alltag gemeint (“Kompetenzorientierung”). Das ist schön und gut. Aber eigentlich ist Mathematik per Definition anwendungsfern! Ein Mathematiker interessiert sich für ein logisches System! Die potentielle Anwendung desselben ist ihm (erstmal) egal. In einem solchen System von “Satz” und “Beweis”, das strikter Logik gehorcht, müssen einige “Regeln” tatsächlich strikt eingehalten werden. Da gibt es keine zwei Möglichkeiten. Wenn man das Regelsystem aber beachtet, ist es durchaus möglich auch einen Beweis auf verschiedene Arten zu führen. Nur: a.) Da kommt man in der Schule gar nicht mehr hin und das ist in Zeiten der “Kompetenzorientierung” auch nicht gewollt. b.) Befindet man sich, wenn man das machen will, dann auf einem Abstraktionsniveau, das längst nicht mehr jeder mitgehen kann. Wollte man das im Gymnasium (oder zumindest der Oberstufe) zwingend, wäre Schluss mit Abiturientenquoten von 50%+ Zudem: Um wirkliche(!) und nicht nur konstruierte Anwendungsaufgaben lösen zu können, muss man sehr viel “echte” Mathematik können. Man muss das Regelsystem, seine Logik und seine Grenzen kennen um erfolgreich zu sein. Auch das ist illusorisch für einen hohen Prozentsatz von Personen eines Jahrganges. Das Dilemma ist also bei Schülern der ab etwa Klasse 6/7: a.) Sehr schwache Schüler brauchen klare Vorgaben, Regeln: Mach das so! Fertig! b.) Mittelmäßige bis starken Schülern kann man etwas offener unterrichten, wenn(!) man ihnen vorher wichtige Grundlagen beigebracht hat (und zwar nach Methode a.) c.) Sehr starke Schüler kann man offen unterrichten und dabei auch sehr weit gehen (Regelkenntnis auch hier vorausgesetzt). Das sind aber keine 50% eines Jahrganges (eher 10 - 15%). Hilft man mit so einer Broschüre also wirklich den Schwachen?
Frau Stockmann, ich befürchte es wird tatsächlich soweit kommen und sich über alle Bundesstaaten ausbreiten. Auch in God`s Own Land versuchen die Kommunisten (keine Linksliberalen) alles umzudrehen. Es geht mitnichten um Rassismus in der Mathematik, sondern der Versuch der “Teilhabe” an der Intelligenz Anderer. Abgabe von IQ an interlektuell Tiefergelegte. Vielleicht mit einem Brain-Drain etwa in einer Art “umgedrehter Nürnberger Trichter”....Wer Weiss ?. Schönen Tag auch.
“2 mal 3 macht 4, widdewiddewitt und 3 macht Neune! Ich mach mir die Welt, widdewiddewitt, wie’s mir gefällt!” Die ziehen das jetzt echt durch. Respekt! Jetzt kann man noch drüber lachen, aber richtig lustig wird es erst, wenn in ein paar Jahren Firmen per Dekret gezwungen werden die erste “Generation Schwachkopf” auch einzustellen. Bill Gates wird es wohl nicht betreffen, er und seine Konsorten dachten dabei wohl eher an ” Dumm f…t gut”. Wie auch immer, die Asiaten jedenfalls werden sich nicht über einen Mangel an brunzdummen Hilfsarbeitern beschweren können. Eigentlich würde es doch reichen, wenn man denen beibringt wie man respektvoll auf chinesisch ” Ja, Massa” sagt und einem erfüllten Berufsleben wird nichts mehr im Wege stehen.
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