Claudio Casula / 07.11.2021 / 17:00 / Foto: Pixabay / 59 / Seite ausdrucken

Einmann sticht wieder zu

In einem ICE zwischen Regensburg und Nürnberg hat ein 27-jähriger Syrer, der 2014 nach Deutschland kam, auf Fahrgäste eingestochen, drei Menschen wurden schwer verletzt. Das Unter-den-Teppich-Kehren solcher Vorfälle hilft nicht weiter.

Der Angriff ist beileibe nicht der erste Vorfall dieser Art. Obwohl sie von Medien, die ihre Aufgabe darin sehen, zum Wohle der Willkommenskultur solche Verbrechen herunterzuspielen, nicht selten negiert wird, ist eine Zunahme von Messerattacken in den vergangenen Jahren vielfältig belegt, wie Beispiele im Folgenden zeigen. Untrügliches Indiz für das Phänomen ist zudem, dass selbst Teile der Presselandschaft hin und wieder – nämlich anlässlich spektakulärerer Vorfälle wie dem aktuellen – nicht darum herumkommen, das Tabu-Thema zumindest anzuschneiden.

So war am 14.4.2020 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu lesen:

Die Zahl der Körperverletzungs- und Tötungsdelikte, die mit einem Messer begangen wurden, ist hessenweit in den vergangenen Jahren gestiegen. (…) In der hessischen Polizeilichen Kriminalstatistik wurden für das vergangene Jahr 2158 Straftaten durch Messerangriffe und 2072 Tatverdächtige registriert. 47 Prozent der Tatverdächtigen waren deutsche Staatsangehörige. (Bedeutet im Umkehrschluss: 53 Prozent nicht, womit Migranten weit überproportional vertreten wären, C.C.).

SWR aktuell vermeldete am 21.10.2021:

Die Messerstecherei in Stuttgart, bei der vor zehn Tagen ein 22-Jähriger getötet wurde, ist kein Einzelfall. Laut Polizei werden Messer immer öfter zur Tatwaffe. (…)

Die „traurige Wahrheit“ lässt sich auch an der Kriminalstatistik ablesen. Im vergangenen Jahr gab es in Stuttgart laut Polizei 256 Fälle von Gewaltkriminalität auf Straßen oder öffentlichen Plätzen, bei denen ein Messer gezückt wurde. Das sind knapp 17 Prozent mehr als noch 2018. (…) Auch Peter Widenhorn, der Sprecher des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, berichtet dem SWR von einer Häufung von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen. 2020 sei die Zahl um mehr als 16 Prozent gestiegen.

Schon Mitte Januar 2020 hatte BILD die Zunahme von Messerangriffen thematisiert:

Bei Übergriffen und Raubzügen wird immer häufiger das Messer gezogen. Doch obwohl die Zahl der Messerattacken steigt, gibt es noch immer keine verpflichtende, bundesweit einheitliche Statistik dazu. Nur Zahlen aus den Ländern lassen die Brisanz erkennen. Während es unter anderem in Bremen und Bayern gar keine Statistik zu Messerangriffen gibt, erfassen einige Bundesländer diese Daten bereits. Auch sie belegen einen Anstieg.

Es folgen Beispiele aus Berlin, Thüringen, Baden-Württemberg und Hessen.

Waffenverbotszonen und stichsichere Westen

Die Neue Westfälische schrieb am 25.2.2021:

Attacken mit Stichwaffen in NRW sind im vergangenen Jahr zwar gesunken - aber dennoch weiter auf einem erschreckend hohen Niveau. Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) NRW, zeigt sich von den Zahlen überrascht. „Wegen der Corona-Maßnahmen hätte ich eigentlich mit einem deutlicheren Rückgang gerechnet."

Und die Polizeidirektion Hannover ließ im Zusammenhang mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) verlauten:

2020 wurden 557 Delikte mit dem Merker „Messerangriff“ registriert. Im Jahr 2019 wurden 463 Fälle gezählt, sodass sich hier eine Steigerung um 20,30 Prozent ergibt.“

Dies sind keine regionalen Phänomene, sondern ein bundesweites Problem. Wie BILD im bereits erwähnten Artikel weiterhin berichtete, hatte die Innenministerkonferenz (IMK) auf Initiative von Hessen und Niedersachsen bereits im Juni eine Änderung des Waffengesetzes beschlossen:

„Demnach dürfen bundesweit an viel frequentierten Örtlichkeiten Waffenverbotszonen errichtet werden. Zuvor konnte ein Waffenverbot nur an kriminalitätsbelasteten Orten erwirkt werden. Außerdem wurde das Mitführen von Springmessern grundsätzlich im gesamten öffentlichen Raum verboten.

Die hessische Landesregierung veranlasste zudem eine Optimierung der Schutzausstattung für Polizisten. Es wurden 10.000 Schnittschutzschals bestellt und neben schusssicheren Westen nun auch stichsichere Westen beschafft.“

Warum sollten die bundesdeutschen Innenminister das Mitführen von Springmessern an viel frequentierten Örtlichkeiten verbieten sowie ihre Polizisten mit Schnittschutzschals und stichsicheren Westen ausstatten, wenn das Phänomen Messerangriffe nicht zunehmend als Problem wahrgenommen würde?

Anstieg der Messer-Straftaten von Seehofers Ministerium bestätigt

Niemand anderes als das Bundesministerium des Innern höchstselbst stellt schließlich fest, was politisch korrekte Journalisten nur zu gern unter den Teppich kehren: 

Besonderheit „Messerangriffe“

Vor dem Hintergrund des Anstiegs von Straftaten unter Verwendung des Tatmittels „Messer“ (Hervorhebung von mir, C.C.) hat sich die IMK (Innenministerkonferenz, C.C.) auf ihrer 208. Sitzung vom 06.-08.06.2018 dafür ausgesprochen, als Grundlage für eine valide und verbesserte Darstellung der Kriminalitätslage und der daraus resultierenden Handlungserfordernisse, Messerangriffe zukünftig bundeseinheitlich statistisch zu erfassen.

Seit 1. Januar 2020 werden „Messerangriffe“ bundesweit in der PKS als „Phänomen“ erfasst. Mangels valider Daten im ersten Erfassungsjahr ist für das Berichtsjahr 2020 keine PKS-Auswertung zum Phänomen „Messerangriff“ auf Bundesebene möglich.

Weil man sich lange genug gesträubt hat, sich des Themas angemessen anzunehmen, sind also Vergleiche zu den Vorjahren schwierig (jedenfalls was die Feststellung einer bundesweiten Zunahme der Messerangriffe im Detail betrifft, dazu muss man die Statistiken der Landeskriminalämter bemühen), aber festzuhalten bleibt:

Das Bundesinnenministerium selbst hat bestätigt, dass der Anstieg von Delikten mit der Tatwaffe Messer eine Tatsache ist, weshalb sie dieses „Phänomen“ zum Anlass nahm, derartige Delikte seit Jahresbeginn 2020 bundeseinheitlich statistisch zu erfassen. Die Zunahme solcher Straftaten, die mit dem gestiegenen Anteil von Zuwanderern aus Kulturen korreliert, in denen Messer nicht nur zum Brotschneiden, sondern auch zur Verteidigung der „Ehre“ oder zur Demonstration der Männlichkeit verwendet werden, sollte endlich als gesellschaftliches Problem wahrgenommen und entsprechend diskutiert werden, einschließlich politischer Konsequenzen. Unbequeme Wahrheiten zu leugnen, hat noch keine Gesellschaft weitergebracht.

Foto: Pixabay

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Wolfgang Richter / 07.11.2021

@ Max Unger - “Da sagte er zu den Polizisten: “Ich bin krank. Ich brauche Hilfe”. Das liegt auf der selben Ebene wie nach dem Aufgreifen infolge illegaler Einreise “Asyl” und dazu die Telefonnr. eines anzurufenden Advokaten. Oder wie in der “guten alten Zeit” der Straftäter nach der Tat noch schnell eine halbe Flasche “Sprit” hinter die Binde kippte, um sich auf eine Rauschtat rauszureden. Prominent war das bei vielen, u. a. in Sachen “Bubi Scholz”, der seine Frau durch eine geschlossene Tür “zufällig” erschoß, auch ein Thema. Es wurde und wird halt immer wieder versucht, das Rechtssystem vorzuführen, durchaus legitim, aber blöd, wenn deren Vertreter das mit sich machen lassen. Inzwischen sind wir schon weiter, müssen diese “Kandidaten” sich gar nicht mehr äußern, weil ein Uniformierter vor Ort der Presse direkt erklärt, daß der Täter vermutlich psychisch krank ist. Dafür brauchte es früher zumindest mal eine längere intensive Untersuchung eines Fachmediziners, in der Regel fortdauernd begleitend bis in die Hauptverhandlung.

giesemann gerhard / 07.11.2021

Ein Pole seinem Landsmann: Du bist dumm wie ein Deutscher. Der, entsetzt:  Soo schlimm?

Wolfgang Richter / 07.11.2021

@ Ottmar Zittlauf - “Keine Freien Wohnung in Ostholstein”, woanders auch nicht, außer im angeblich zuwanderungsskeptischen ländlichen Mitteldeutschland? Schon mehrfach geschrieben: Dez. 2014 medial verkünddet, daß das wiedervdereinigte Ger-money erstmals ungter 80 Millionen Einwohner habe. Dez. 2020 verkündet, daß die uns Regierenden nun 83 Millionen Untertanen zu betreuen haben. Zwischendurch war zu lesen, daß ca. 1,2 Millionen beruflich Qualifizierte das Land verlassen haben. Da die Deutschen an sich sich nicht durch eine höhere Geburtsrate auszuzeichnen belieben, sind im fraglichen Zeitraum also gut 4 Millionen Neubürger eingereist, bzw. neu angesiedelt worden. Damit kann jeder wissen, wem er die Versiegelung der Landschaft durch Neubauten (zusätzlich zu den Stromspargeln) zu verdanken hat, die steigenden Mieten gleichfalls. So schreitet die “Große Transformation” der Gesellschaft im Namen der UN und EU munter fort, und “Michel” darf es auf den verschiedenen Ebenen ausbaden. Irgendwann kommt der Kippunkt, daß uns diese Entwicklung endgültig schafft, denn selbige ist unumkehrbar, zumal von den politischen Erfüllungsgehilfen vieler von Weltrettungsphantasien getriebenen Wählern weiter forciert.

Wolfgang Richter / 07.11.2021

Da regelt “Politik” mal wieder völlig realitätsfern das Leben der Untertanen vom Grünen Tisch, vermutlich ausgedacht von Leuten, die noch nie in ihrem Leben mit der entsprechenden Klientel zu tun hatten, Hauptsache korrekt gegendert. Da glauben angebliche “Sicherheitsexperten” tatsächlich, daß es die Sicherheitslage im Öffentlichen Raum verbessert, wenn man “mir” das Mitführen meines “Schweizer Taschenmessers” untersagt. Das hat ungefähr so gut geklappt, wie das ständige Nachbessern der Schußwaffen-verbotsgesetze Kriminelle daran gehindert hat, sich illegal eine Schußwaffe zu besorgen, um ein Problem damit zu lösen. Als ob es jemanden ersthaft interessieren würde, daß ihm die Justiz für illegalen Waffenbesitz eine Geld- oder Bewährungstrafe verpassen würde, wenn er die Absicht hat, mit dem Gerät jemanden erheblich höher strafbedroht in die Ewigen Jagdgründe zu schicken. Die staatlichen Regeln treffen wie immer nur den gesetzestreuen Otto-Normalo, der darüber eine Art Erziehung und staatliche Abzocke “genießen” darf. Und genauso wenig wird das Verbot meines “Schweizer Messers” jemanden an der Mitnahme eines “Richtigen Messers” (siehe “Crocodile Dundee Teil 1) hindern, der die Absicht hat, ein paar ihm unliebsame Zeitgenossen aus seinem Umfeld “zu entfernen”, seinen Jihad zu leben oder eine vermeidlich oder tatsächlich verletzte Ehre zu retten. Auch auf diesem Feld blinder Aktionismus anstelle von mal logsich Denken. So könnte man z.B. auffällige kulturfremde Zuwanderer dem unsrigen gesellschaftlichenh System entziehen und sie dorthin ausschaffen, wo sie ihrem Denken angepaßte Lebensverhältnisse vorfinden. Das dann auch entsprechend publik gemacht, könnte einen gewissen Erziehungseffekt haben. Stattdessen drangsaliert und “erzieht” man schon länger hier Lebende, damit sie ihren Anteil zu nicht erreichbarem Integrationsziel beitragen. Ein Witz in Tüten in einer zunehmend surreal werdenden Phantasiewelt.

Michael Guhlmann / 07.11.2021

@Matthias Ditsche     “Die Messermänner der Coronaleugner und Querdenker haben jetzt keine Chance mehr, ihre Luftgewehre und Pilzmesser können sie ab sofort zu Hause lassen.”  Ich möchte nicht den Oberlehrer geben, aber das war ein Lebkuchenmesser.

Stanley Milgram / 07.11.2021

Wenn man jedem Dreiviertelglatzer, der jedes Jahr am 1.1. 17 Jahre alt wird, schnellstens einen deutschen Pass in die Hand drückt, stimmen die Zahlen doch. Solange es die Masse glaubt und man nicht selbst betroffen ist, scheint es keinen länger als 2 Tage zu interessieren. Am wenigsten die MSM…

Frank Dom / 07.11.2021

Der Artikel ist unfair und polemisch. Gäbe es die Querdenker und die AfD nicht, gäbe es auch keine Notwendigkeit, notgedrungener Massen das Messer gegen Verantwortliche und deren Dulder zu ziehen. Im übrigen geben die vielen Vorfälle bei ‘Einzelfallinfos’ ein völlig falsches Bild, da es sich nur um Einzelfälle handelt.

Dirk Jürgens / 07.11.2021

Die Polizei sprach von einem “Mann mit syrischer Staatsbürgerschaft”. So werden in Deutschland alle behördlicherseits bezeichnet, die bei ihrer illegalen Einreise ohne Vorzeigen ihrer Papiere Asyl beantragen und behaupten, sie kämen aus Syrien. Das ist inzwischen ein Sammelbegriff für Libanesen, Palästinenser, Iraker, Ägypter, Tunesier, Algerier, Marokkaner, Türken, Iraner, Afghanen, Pakistani, Albaner, Georgier, Sinti und Roma und und und. Die syrische Staatsbevölkerung hat sich in den letzten 10 Jahren vervielfacht, ist aber egal, denn dank unserer Politiker, die gerne viele Sozialhilfeempfänger, Kriminelle und sonstige Kunden der Psychoindustrie im Land haben wollen, werden sie bald auch einen deutschen Pass haben. Dann spricht die Polizei auch endlich politisch korrekt von einem “Deutschen”, der andere Deutsche abgeschlachtet hat.

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