2017 hatten wir eine Netto-Zuwanderung von 700.000 Menschen. So geht das schon seit Jahren. Unsere Ballungsräume platzen einfach aus allen Nähten. Die komplette Infrastruktur ist überlastet. Und niemand benennt das Problem. Die Rot-Grünen Politiker aller Parteien versagen auf ganzer Linie. Mit ein paar Notmaßnahmen und einer Mietpreisbremse wird das nichts.
@K.Anton: Nein so ist es nicht, weil die Fachkrärzte die 2015 vereinzelt auch gekommen sind, ein Freund von mir gehört dazu, nicht so einfach ihrer Arbeit nach gehen dürfen. Es wird auf die Kenntnisse der deutschen Sprache viel Wert gelegt (arabisch sprechende Migranten gibt es in Deutschland bekanntlich nicht) und natürlich werden richtigerweise die Zertifikate genau geprüft. Weniger verständlich ist, dass für die Approbation von allen möglichen Ländern polizeiliche Führungszeugnisses verlangt werden. Da schreibt man sich die Finger wund. Und keiner der sogenannten Flüchtlingshelfer ist hier beim Bürokratie Dschungel behilflich, das machen dann diejenigen die Merkel und ihre Fans gern als Nazis titulieren, wie z.B. ich. Ergo, ein Arzt der Ende 2015 nach Deutschland kam wird frühestens 2019 seine Arbeit aufnehmen können, wenn er Ehrgeizig ist und nicht vorher das Land z.B. Richtung Kanada verläßt.
Der Weg in die Armut ist auch gekennzeichnet dadurch, dass man sich eine wirkliche Krankheit nicht mehr leisten kann. Weder terminlich/zeitlich noch finanziell. Da ist natürlich eine freie Fürsorge für alle, die noch nicht länger hier leben, unbedingt notwendig. Noch können wir arbeitende und steuerzahlende Vollpfosten das ja stemmen.
@ Anders Dairie. ad 1.) Guter Vorschlag, im Prinzip. Nun diese Möglichkeit gibt es, nennt sich Kostenerstattung nach § 13 SGB V. macht nur leider keiner, weil es nicht zumutbar sei, laut kranken Kassen u deren Politpuppen. ad 2.) “Goldene Nase verdienen”? Was glauben sie “verdient zB ein Hausarzt pro Patient pro Quartal? Hmm? Die kranken Kassen, zahlen mit befreiender(!) Wirkung eine “Pauschale”, die wird dann per KVen ausgezahlt, zT. > 1j später! Also, für einen “NormalKassenPatienten” sind das je nach Alter und Bundesland(!) ca. -25-60€, dh. betriebswirtschaftlich 3-8 Minuten werden bezahlt! Egal wie oft er kommt! Ein Hausbesuch schlägt mit satten 23€ zu Buche. Alles Bruttopreise! Wow! Es müssen also eine Menge Patienten durchgeschleust, oder besucht werden. Aber man muß höllisch aufpassen, denn mit dem Abrechnen der Leistungen werden auch statistisch “ZeitPunkte” errechnet, und da kommt dann die KVen und zieht nach dem statistischem Überschreiten der Zeiten oder Leistungen ab! Das kann dann nach 2-5Jahren eine “Rückzahlung >>10k€ betragen. Ist einigen Kollegen passiert, gar nicht lustig! . Und hinzukommen soll noch die “Datenübertragung” auch der sensibelsten Patientendaten erfolgen, per Black-Box, “Sonderveträgen”....Das sind echte DDR-Methoden, nennt sich NewHealtEconomy, osä. Wie hoch wäre also für Sie eine adäquate Leistungsberechnung? Ich bitte um eine konkrete Antwort. Im Gegenzug kann ich Ihnen etwas über Honorare von Kollegen zB id CH sagen, und denen wird´s mitnichten geneidet! Im Gegenteil, man bewundert, und respektiert ihre Arbeit. Auch in Frankreich läuft´s mW anders. Also bitte schön, sozialneidähnliche Bemerkungen bei SPON, WOnline, SZ noch besser ZeitOnline ablassen, ansonsten Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit, und viel Gesundheit. H.M.
Der Titel des “stern” von heute: Ist religiöse Verstrahlung ansteckend oder wird sie vererbt? Ist sie heilbar? Ist die gesamte Redaktion von stern und Welt davon befallen? Fragen über Fragen. Die wichtigste Frage ist: SIND SIE NOCH ZU RETTEN?
@ jogi alb Faktor 2, 3 ist, wohl GOZ (Gebührenordnung für Zahnärzte), da ist der Faktor immer noch üblich! Hat aber NICHTS mit dem 2,3 (oder 3,5) -fachen Kassenhonorar zu tun! (Kassenhonorar ist BEMA, was ganz anderes!) Die 2,3 ergaben sich - bei vom Verordnungsgeber festgelegten Punktzahlen und -werten - um den damals (1988) üblichen Preis zu erreichen! Seit dem haben sich Punktzahl und besonders der Punktwert (1988 = 11 Pfg, 2012 (als die 1988er GOZ von der GOZ 2012 abgelöst wurde) = 5,6 Cent = 11 Pfg!) nicht verändert! Der Faktor 2,3 ist also der Preis von 1988! Es gab vor Jahren eine Klage vorm BVerfG gegen die Untätigkeit des Gesetzgebers bei der Anpassung der Punktwerte an veränderte wirtschaftliche Gegebenheiten (obwohl sich der Gesetzgeber diese Aufgabe selbst in die GOZ geschrieben hat) , die zwar scheiterte, weil keine Grundrechtsverletzung, aber die BVerfG-Richter empfahlen den Zahnärzten zum Ausgleich mit den Faktoren “zu spielen”! Nach Berechnungen der Bundeszahnärztekammer müsste der durchgängige Faktor heute bei 3,5 liegen, nur um die Kostensteigerungen seit 1988 auszugleichen!
@K.Anton. Wird schon fleißig gemacht, aber fragen Sie mal die ChefOberärzte, über die zT fragwürdigen Qualifikationen und Sprachkenntnisse, die im Klinikalltag manch spannende Situationen bringen. Auch die ArztEntlassBriefe sind immer wieder ein Quell großer Heiterkeit und manchmal sind da auch Wunderheilungen vom Flaschengeist(?) zu bestaunen, je nach DRG-Abrechenbarkeit, aber der konkrete Einweisungsgrund wird oftmals vernachlässigt.
“Patientenfangprämie.” WIE bitteschön soll ich denn “gefangen” werden `?Mit einem Netz ? Mit einer Angel und einem fetten Köder dran ? Oder WIE ?? Ich habe die Vermutung- nein ich glaube es- Spahn und etliche andere “Politikeliten” haben sich im Laufe der Jahre der ehemaligen Agit-Propagandistin Merkel, Kanzlerin, ihrer DDR Sozialisierung unterworfen. Anders kann ich mir so ein sachfremdes Geschwurbel nicht erklären. Was passiert, wenn die “freigehaltenen ” Termine nicht ausgeschöpft werden ?? Muß dann der Arzt auf seinem “Bärenfell” hocken bleibe ohne “PATINTENFANGPRÄMIE?” Ich würde vorschlagen, daß wir das Volk. also der Souverän “Politikerfangprämien” erhalten, falls wir mal einen erwischen sollten.Die wenigsten antworten sogar auf Schreiben oder E-Mails. Spahn, der “begnadete Medizinfachmann” will ja den Notdienst jetzt so umstellen, daß erst ein Arzt, kein Notarzt- so habe ich das jedenfalls aufgefaßt. prüfen soll, ob es für einen normalen Arztbesuch reicht oder der Patient in die Klinik eingeliefert werden muss. WIE soll ein Arzt am Telefon einen Angehörigen ohne jede med. Kenntnisse mit einem Herzinfarkt, der aber och gar nicht diagnostiziert werden konnte das erklären? ” Hallo, es wird schon nicht so schlimm sein, ich komme demnächst vorbei oder so ähnlich ??” Dafür sind doch EXTRA Notärzte ausgebildet worden. Na vielleicht trifft es Spahn mal selber. !! Ich hatte eine Tante, die einen schweren Herzinfarkt hatte, OHNE die typischen Anzeichen. Das ist nicht nur FAHRLÄSSIG; nein es ist MENSCENVERACHTEND !! Zum Glück war meine Schwester (Ärztin) bei ihr, die sie sofort in die Klinik gebracht hat. Abgesehen davon, daß damit ein Arzt wahrscheinlich immer mit einem Bein im Gefängnis steht !! “Schneidiger Kettenhund der Planwirtschaft” Wunderbar, bis auf das “schneidig”
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