„Kritik ist in Ordnung. Der Ton und die Form waren jedoch nicht angemessen.“ Mhm, das ist dann wohl für die das eigentliche Problem. Nicht der Mißstand als solches, sondern daß darauf hingewiesen wurde. Wie sagte Tucholsky anno dazumal? ‘In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.’ Es hat sich nichts geändert.
In Groß Britannien ist schon seit langem bekannt , dass es bei Polizisten mit Migrationshintergrund Loyalitätsprobleme gibt. Im Zweifel haben sich viele diese Polizisten zu Gunsten ihrer Communty entschieden, dass hat dazu geführt, dass man bestimmte Aktrionen nur noch unter strengster Geheimhaltung durchführen kann. Berichte über diese Zustände liefen schon vor Jahren durch die Presse, wurden aber wie immer sorgfältig ignoriert. In Deutschland hängen offensichtlich alle Verantwortungsträger der Meinung an, dass sich die Erfahrungen anderer Länder in punkto Migration und seine Folgen nicht auf Deutschland übertragen lassen. Die Rechnung dieser massiven Ignoranz werden die Bürger dieses Landes teuer bezahlen.
„Der Feind in den eigenen Reihen“ sitzt nicht primär auf den Schülerbänken unserer Polizeiakademien, sondern auf den Regierungsbänken.
„Wir werden uns die Schule genauer anschauen, mit Schülern und Auszubildenden sprechen, was dort für Missstände herrschen.“ […] In anderen Worten: Der Ausbilder wird versetzt, und Video/Tonaufnahmen per Dienstanweisung untersagt.
Mich erschüttert diese künstliche Spaltung zwischen Migranten und Deutschen. Ich habe mit Kameraden gedient,die anders aussahen, deren Eltern nicht in Deutschland geboren wurden. Aber ich diente mit Deutschen. Nicht mit Migranten. Wir hatten eine gemeinsame Identität. Dieser Bericht schnürt mir die Kehle zu. Danke für Ihre Recherchen
Die (schleichende?) Islamisierung macht in Berlin - gefördert durch R/R/G - große “Fortschritte”. Vermutlich werden bildungsferne Muslime dann gern den muslimischen Friedensrichter befragen, statt sprachbegabtere Straftäter der deutschen Justiz zu überstellen. Welche sie eh meist laufen lässt. Das Bildungsniveau an Berliner Schulen sinkt seit Jahren und trotzdem schafft ein Großteil der türkisch-arabischen Jugendlichen keine Ausbildungsreife. Aber für die Polizei reicht es? Werden diese paranoiden gesellschaftlichen Verhältnisse erst mit dem Verschwinden der Grünen aufgelöst? Oder werden dann Bürgerwehren Schutz vor der islamischen Polizei anbieten?
Unsere neuen Mitbürger mit Migrationshintergrund können häufig mit den deutschen Nettigkeiten nichts anfangen. Ich empfehle eine Ausbildung nach dem US-amerikanischen Vorbild “Boot Camp”: Disziplin, Pflichterfüllung, Gehorsam, absolute Härte, konsequente Bestrafung bei Fehlverhalten und Ermunterung zu Stolz bei Gehorsam. Denn diese jungen Männer kommen (nicht alle, aber viele) aus Gesellschaften, in denen Respekt aus Gewalt und Macht erwächst. Und das muss man ihnen auch bieten. Anderes wird nicht funktionieren. – Die Grünen hatten sich das ja nicht so vorgestellt, aber diese Migration wird eine Re-Militarisierung des deutschen öffentlichen Lebens erzwingen. Entweder unter deutscher Herrschaft, alternativ via Islamisierung. Sorry Grüninnen, so ist das Leben.
Gesetze müssen „konsequent angewandt und durchgesetzt werden“, und zwar in Katalonien, jawoll! Aber doch nicht etwa im Land der Supernannys und der Stuhlkreise. — Offenbar neigt der deutsche Michel und vor allem die Micheline dazu, schon mal vorauseilend mit den Mächtigen von Morgen zu fraternisieren. Das ist in Spanien Madrid, und das sind bei uns die feschen Männer™.
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