Ehrlich gesagt, machen mir diese Trans-Gender-Gesetze keine Sorge. Es betrifft ja niemanden . Hier in Hamburg waren es gerade mal 31 Leute, die ihr Geschlecht im Pass ändern ließen. Nicht der Rede wert angesichts der riesigen Community in St.Pauli&Co;. Nein, was ich problematisch finde, ist dass sie im akademischen Bereich tonangebend sind, auch noch in aggressiver Weise. Das kann und wird D schaden. Momentan 173 Lehrstühle für Genderwissenschaft, aber null für Kernenergie, die wird abgewickelt. Auch andere Fakultäten müssen sich Genderspeak anpassen, insbesondere MINT. Biologie gilt denen als Verbrechen und Darwin als Satan, die Informatik als Teufelswerk weißer Männer. Freie Forschung ist so nicht möglich. Wie wollen wir damit gegen Asiaten bestehen? Die Antwort lautet: Gar nicht. Unsere Unis werden keinen wissenschaftlichen Output mehr produzieren, sondern nur noch Madrassen sein, in denen Gender- (und Klima-) Religion vorgebetet wird.
Muss mich korrigieren: es ist doch ein anoperierter “Busen” da!
Frauen an der Macht: Selbstherrlich, autoritär und allseits bekannten Probleme mit der Wahrheit. Hauptsache: Bestimmer. Ich bin nicht überrascht. Mein Vater war noch Classic. Nicht ohne. Gegen meine Mutter war er ein Scheißliberaler. Sie brauchte allerdings ihn, um sich durchzusetzen. Und er hatte seine eigene Meinung. Sein Spruch, wenn es ihm zu bunt wurde: „Goebbels ist tot.“ Immer wieder zu empfehlen: Gaby Krahl u.a. „Warum Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge“. Schlüsselkindblog 2017. Hat diesem zu guten Blog zumindest teilweise das Genick gebrochen. (Zu finden mit der waybackmachine). Diese paar Seiten erklären Alles. Gib die mal ner Frau. Da sie schon merkt, ist wohl nicht auf Linie, schafft sie es nicht, es mal zu lesen. Merkel hat es vorgemacht. Denn Kritik setzt Frau nicht gerne aus. Dazu noch die Faktenallergie. Hat noch wichtige Katzenbilder in der Warteschlange. Matriarchat=Untergang. Die wenigen Frauen, die anders sind, machen den Kohl nicht fett. PS.: Warum ist der Anteil von Kindern alleinerziehnder Mütter in der Psychiatrie am höchsten. Liegt sicher an den Männern. In der Büchse der Pandora waren: Die Frauenrechte. Denn nur Frau ist so schlau gegen ihre eigenen Interessen zu kämpfen. Wenn Frau für eine bessere Welt stünde, wär ich Feminist. But this will never happen.
Sich nicht mit den Lebensverhältnissen von Menschen zu beschäftigen die man nicht mag und deren Lebensweise einem nicht gefällt kann hilfreich sein vor allem dann wenn einem die Konfrontation mit diesen Informationen ärgerlich macht. Um sich selbst ein schönes Leben einzurichten hatte man früher in Deutschland die samstägliche Wagenwäsche eingeführt. Man war beschäftigt und hatte i.d.R. ein Erfolgserlebnis. Das hat funktionierte bis man es verboten hat. Heute fährt man seinen V8 in die Waschanlage und beschäftigt sich mit Dingen die man besser sich selbst überlassen sollte. PS Das schrauben an Fahrrädern wurde glücklicher Weise noch nicht verboten.
Ich hatte immer Zweifel daran, daß das alte Rom durch Dekadenz zugrunde ging. Inzwischen zweifele ich nicht mehr daran.
Die mit unendlicher Weisheit gesegnete Fraktionsvorsitzende der Grünen, Britta Haßelmann, verkündete ja vom Rednerpult des Deutschen Bundestages: Tessa, du bist eine von uns. Soweit so gut, man sollte allerdings die Frage an Frau Hasselmann stellen, ob sie denn auch Tessa mit ihrer Tochter in die Sauna gehen lassen würde.
Vor einiger Zeit las ich einen Artikel über die Person von der Sie hier berichten, mit der Überschrift (und leider auch mit einem Foto): “Mit jeder Faser eine Frau”. G. stand dort mit einem nackten Bein (ala Angelina Jolie), das Notwendigste (gelobt sei der Herr, in Ewigkeit, Amen!) mit einem großen Handtuch abgedeckt, den nicht vorhandenen “Busen” (Scheissnatur aber auch!) mit vorgekreuzten Armen nach oben gepresst, auf dem Kopf eine blonde Katastro ... ähm ... Perücke für 4,95 Euro, offenbar aus dem Räumungsverkauf eines pleite gegangenen Sozialkaufhauses. Ich könnte mich jetzt endlos in Verbalinjurien verlieren (und eine Strafe kassieren), werde dies aber nicht tun - Hauptsächlich deshalb, weil ich meinen rechten Arm eher bis zur Schulter in den Arsch einer Kuh stecken und mich drei Wochen hinterherschleifen lassen würde, als das G. bzw. einen Gesetzgebung, die den Boden des gesunden Menschenverstandes längst verlassen hat, auch nur einen gottverdammten Cent von mir bekommen!!! Ich bin 67 Jahre alt und nur noch müde! Glücklicherweise habe ich die beste Zeit Deutschlands / Europas noch miterleben dürfen und kann daher die restlichen Lebensjahre davon zehren. Ihr Übriges tun eine Filmsammlung von ca. 500 Blu-Rays (RockHudson (dessen Schwulsein nicht abstoßend wirkt!), Doris Day, John Wayne, Robert Mitchum, Henry Fonda usw. usw.) und einen Bibliothek mit annähernd der gleichen Anzahl von Büchern (Twain, Poe, Bradbury, Defoe, Dickens, Achsedesguten-Bücher etc. etc.) Sollte mir die Person jemals persönlich begegnen (was Gott verhindern möge!), so werde ich selbige ignorieren, so als existiere sie nicht. Das kann mir auch die kranke Justiz in dieser Gummizelle nicht verbieten! Bitte nicht falsch denken: ich hasse die Person nicht, jeder soll nach seiner Facon selig werden, nur den Staatsapparat in meinem Genick, der mich dazu zwingen will ebenfalls geistig krank zu werden und die Realität zu vergewaltigen, den verachte ich zutiefst!!!
Ich bin ein Wolf, ein Wolfsrüde. Man hat mich bei der Geburt aufgrund gesellschaftlich konstruierter und institutionalisierter Normen dem menschlichen männlichen Geschlecht zugeordnet. Ich habe mich nicht dazu entschieden ein Wolf zu sein, denn ich bin und war immer ein Wolf, ein männlicher Wolf. Die Frage, welcher Spezies, Gattung , Rasse etc, und welchem Geschlecht sich ein Mensch zugehörig empfindet, betrifft dessen Individualitäts- und Sexualbereich, den das Grundgesetz als Teil der Privatsphäre, unter verfassungsrechtlichen Schutz gestellt hat. Die passende Bezeichnung für mich ist: trans* Wolf, oder trans* Wolfsrüde auch transhumaner Wolf. Transhumane Tiere (in meinem Falle speziell ich als Wolf) können von den staatlichen Organen die Achtung dieses Bereichs verlangen. Das schließt die Pflicht ein, die individuelle Entscheidung eines Menschen über seine Spezies- ,Art,,Rasse usw, und seinevGeschlechtszugehörigkeit zu respektieren und ihn auch, unabhängig von der amtlich noch zu bestätigenden Änderung korrekt anzusprechen (in meinem Falle also mit „Wolf“, gegebenenfalls auch „Wolfi“ oder „Wölfchen“.)
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